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"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Dann lies es doch mal! Wo steht denn etwas was meine Aussagen wiederlegt?
Betrachtet man die Bankbilanz nach der Bargeldauszahlung, zeigt sie auf der Aktivseite die Forderung an den Kreditnehmer in Höhe von 1.000, auf der Passivseite die Spareinlage von 1.000. Ohne nähere Analyse der unter-liegenden Vorgänge könnte man meinen, dass die Bank das eingezahlte Bargeld als reiner Finanzintermediär – wie eine Nicht-Bank – als Kredit wieder herausgegeben und sich die Geldmenge M3 durch den Vorgang nicht erhöht habe. Tatsächlich hat die Geldmenge M3 durch die Kreditvergabe und Buchgeldschöpfung aber wie aufgezeigt zugenommen. Für eine Kreditvergabe ist eine Bank also nicht darauf angewiesen ist, dass ihr zuvor Spar- oder sonstige Einlagen zugeflossen sind (wenngleich dies auch nicht störend oder gar schädlich ist,
(Auszug) Ich hatte dir ja schon die Bilanzfrage gestellt. Die du aber nicht beantworten konntest. Nun habe ich es für dich getan.
Zuerstmal ist der einzige Zusammenhang zwischen der Geld und der Gütermenge der, daß keine Teuerung entsteht, wenn die Geldmenge nicht schneller wächst als die Gütermenge. Die Zentralbanken nun, die ja schon von dem Sozialistenpropheten Karl Marx gefordert wurden seinerzeit, agieren im Fiat-Geldsozialismus als oberste Planungsbehörde und manipulieren im Auftrag der Politik die Wirtschaft, in dem sie die Kreditvergabe, also die Geldproduktion, anheizen oder abschwächen. Den Sozialisten freut das, der Marktwirtschaftler wendet sich mit Grausen. Und das die Planwirtschaft nicht dauerhaft funktioniert, sehen wir grade. Niemand braucht Zentralbanken.
Und ja, die Zentralbanken streben Inflation an und nicht etwa Geldwertstabilität. Ich habe es dir schon erklärt, offensichtlich hast Du es nicht verstanden. Das Fiatgeldsystem ist zwingend auf diese Inflationierung angewiesen. Die Geldmenge muss wachsen um Zins und Zinseszins bezahlen zu können. Daher sprach der Verbrecher Draghi von der EZB seinerzeit ja auch von seinem "Stabilitätskorridor" von 2 % Inflation die er anstreben würde.
Nun nimmst Du dir mal einen Inflationsrechner, diesen hier z.B.
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Und jetzt rechnest Du mal aus, was bei einer Inflation von 2% über 30 Jahre, also einer üblichen Laufzeit von Lebensversicherungen z.B., von deiner Kohle noch übrig bleibt. Dann siehst Du, daß Du über diese Zeit, 45% der Kaufkraft deines Geldes verloren hast. Genauer, der Draghi und seine Komplizen haben es dir vorsätzlich, als Quasisteuer, gestohlen. Und diesen Betrug nennen sie dann "Stabilität".
Das habe ich dir doch auch schon erklärt. Geld entsteht, aus dem Nichts, durch die Kreditvergabe und verschwindet wieder, wenn der Kredit zurück gezahlt wird.
Und nein, kauft eine Notenbank mit frisch gedrucktem Geld, Staatsanleihen, Aktien oder Immobilien, ensteht eben keine Forderung, weil es keine Kreditvergabe ist.
Lol, ja, wenn ihr lange genug an der Macht wart, haben wir auch keinen Strom mehr für den Bitcoin. Das ist aber nicht schlimm, denn so wie Gold und Silber ist der immer noch da, der Bitcoin. Und wenn ihr nicht mehr an der Macht seid, haben wir auch wieder den Strom dafür.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Willst Du mich veräppeln? Du quakst immer von deiner Bilanz aber hast sie selber nicht verstanden.
Was steht denn da? Hm? Da steht das die Bank keine Spareinlagen zur Kreditvergabe braucht sondern
das Geld aus dem Nichts schöpft und damit die Geldmenge erhöht. Genau das was ich schreibe. Nochmal für dich zum mitmeisseln. Geld entsteht durch Kreditvergabe und verschwindet wenn der Kredit zurück gezahlt wird.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Was hälst Du denn von den derzeit zu beobachtenden starken Teuerungen in verschiedenen Bereichen, wie Rohstoffen oder Baustoffen? Sind das Anlaufschwierigkeiten der Wirtschaft nach Corona oder
bahnt sich das viele Zentralbankgeld jetzt seinen Weg in die Realwirtschaft?
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
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Jetzt gerade ist der Bitcoin wieder unter 40 000 gefallen. Ethereum liegt bei unter 2800€.
Stellar hatte ich bei 0,32€ verkauft und liegt jetzt bei 0,25€.
ANKR hatte ich bei 0,095€ verkauft und liegt jetzt bei 0,075€.
Und? Wenn ich jetzt wieder investiere und bei den Ursprungswerten bei denen ich verkauft habe wieder verkaufe..... Wie ich schrieb, die Hold-Strategie geht hier nicht auf. Man kann viel mehr erreichen wenn man diese Schwankungen nutzt. Denn ich pumpe nicht permanent Geld rein sondern diese eine feste Summe die ich mir vorgenommen hatte.
Das ist aus meiner Hinsicht wirklich eine Cost-Push-Inflation, d.h. dass durch Verknappung der Rohstoffe, der Schiffskapazitäten, und der Arbeitskräfte in Häfen und Fabriken wirklich ein Engpass entsteht. Sowas könnten die Zentralbanken kaum kontrollieren, selbst wenn sie es wollten. Damit die Geldmenge wirkt, müsste sie wirklich im Umlauf sein, aber es besteht immer noch eine Investitionsblase mit relativ geringem Konsum und geringen Investitionen des Privatsektors. (Auch dies ist durch Coronamassnahmen und den Zustand der Lieferketten bedingt, aber auch eine Verunsicherung der Bevölkerung bedingt.)
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wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
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