Klopperhorst scheint ziemlich sauer und von Selbsthass getrieben zu sein,
weil er, obwohl es ihm damals praktisch moeglich gewesen waere,
nicht fruehzeitig in Schluessel-Waehrungen eingestiegen ist.
Bei mir persoenlich haette sich keine Gelegenheit ergeben,
da ich nur einmal eine Transaktion per Paypal im Jahre 2010 getan hatte,
und sonst nie in der Position war, im Internet einzukaufen.
Fuer Bitcoin an sich wuerde ich mir einen seperaten Windows-Rechner zulegen,
auf dem Neuesten Stand des Betriebssystems und in den Sauren Apfel beissen,
und ein Anti-Virus-Programm abonnieren.
Eventuell sogar einen Apple-Computer, weil dort die Haeufigkeit von Meldungen ueber Viren
nicht so haeufig auftauchen.
Fuer Internet-Banking haette ich dann auch noch einen weiteren Computer.
Irgendwann mit der Gewoehnung an Online-Banking wuerde ich dann mich mit der Umstellung
dieser Rechner auf Linux oder BSD befassen.
Momentan schwebt der Kurs des Bitcoin bei 10.000 bis 12.000 die letzten Tage.
Die Stueckelungen der Kaufanfragen auf Bitcoin.de sind momentan in der Regel nur 1/10 der Stueckelungen,
die zum Verkauf angeboten werden; d.h. waerend ganze Bitcoin in 1/1 oder 1/10 Stueckelungen angeboten werden,
werden auf der Kaeuferseite Stueckelungen von 1/10, 1/100, 1/1000 nachgefragt.
Es gibt aber doch mehrere Marktplaetze, und irgendwann wird sich wohl ein globaler Handelsplatz dursetzen,
schaetzungsweise in den USA.
Wenn ich als Hartzi dort bei bitcoin.de mit 100 Euro anfangen wuerde, wuerde ich bei den momentanen Schwankungen
bei angenommenem Kurs von 10.000 bei einer Steigerung des Kurses um 1.000 Euro schlappe 10 Euro Gewinn machen.
Es waere fuer mich nicht wirklich lohnenswert.
Dass Geld vorhanden ist, und neue Anlageformen sucht,
schreibt unser oertliches Kaeseblatt gestern auf der Wirtschaftseite.
Die Pessimisten am Jahresanfang 2017 haetten "verloren" ,
und kaum ein ^Experte^ haette den Erfolg des Deutschen Aktienmarktes von 2017 vorrausgesagt;
es waere das sechste Gewinnjahr in Folge.
Der 'DAX' haette in 2017 um 12,5% zugelegt.
Nach dieser ^Erfahrung^ wuerden die meisten "Experten" in das Lager der Optimisten fuer 2018 wechseln.
Tja, wenn die Mehrheit der "Experten" immer unrichtig liegt, dann koennte der DAX fallen.
Der Bitcoin wird dort auch erwaehnt mit den ueblichen Vorsichts-Floskeln;
eine davon waere "Es waeren haeufig nicht die ersten Versuche, die sich langfristig durchsetzten" .
Aber der DAX koennte fallen, weil Anleger von Aktien in Bitcoin oder ETH wechseln wuerden,
so meine ich.
Kredite gibt es fuer "Neues" , und der Bitcoin ist relativ "neu" .
Und Investoren, die eine Ueberschuldung nicht interessiert,
weil sie ihre Guthaben schon weitgehend in Panama und Zypern verstreut haben,
koennen ganz klar "klotzen" und braeuchten nicht "kleckern" .