Dabei ist es wohl nur ein kleiner Vorgeschmack, den sich die Briten dank Brexit-Johnson eingebrockt haben.
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Der Brexit wird den Handel nicht zum Erliegen bringen.
Moin,
sagen wie es einmal so:
Es wird zu "Anlaufschwierigkeiten" kommen, der einigen Firmen zusätzliche Kosten einbringen wird,
die werden natürlich weitergegeben.
Es wird natürlich auch wieder viel Schreibkram z.B. beim Zoll und bei deren Abfertigungen anfallen,
was ebenfalls zusätzliche Kosten bringen wird.
Das wird auch in der EU der Fall sein. Jede Änderung bringt ihre Anlaufschwierigkeiten mit sich. Wer am Ende profitiert ist noch lange nicht raus.
Aber sei es, wie es mag: Die Briten haben in einer freien Volksabstimmung so entschieden, und die Briten werden ihre Suppe am Ende essen. Ich wünsche einen guten Appetit.
Viel ärgerlicher ist, dass wir von allen Entscheidungen ausgeschlossen sind. Wir durften nicht zwischen DM und Euro wählen, und uns fragt auch niemand, ob wir den Saftladen nun allein finanzieren wollen. Ich würde gerne mal die Suppe essen, die ich mir selbst eingebrockt habe, statt des übelriechenden Breis, den mir die Merkels und Junckers dieser Welt servieren.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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