Das Getuschel lief in den Nachbarhäusern. Was heute wohl völlig normal wäre, war damals ein Makel für das Mädchen. Ihr Schulbesuch (9.Klasse) muss wohl in den ersten Wochen danach, wie ein Spießrutenlaufen gewesen sein - kann sein, dass sie ein Schaden für's Leben bekam, der sie prägte.
Schuld ist doch eher das Internet. Und Instagram.
Die haben heute unbegrenzten Zugriff auf Pornos.
Kann man auch nicht mehr ändern..
Deine Gesprächspartnerin...Neurologin... ist Naturwissenschaftlerin...konstatiert Veränderungen im Gehirn...durch die "böse" Überflutung mit Pornos.Andere Naturwissenschaftler würden...politisch nicht korrekt , antworten, daß die Natur eine Notwendigkeit "erkennt", daß junge Menschen sich mehr über Sexualität informieren/stimulieren lassen.
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