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Na ja, Wagenknecht ist auch ein Inbegriff der Doppelzüngigkeit aus meiner Sicht, da sie sich einerseits darüber enerviert, dass es keine solidarische Debatte mehr sei, weil sie (und ihre Mitstreit* ) diffamiert werde und ihnen vorgeworfen würde, sie würden Nationalismus, Rassismus oder AfD Nähe betreiben - und anderseits dann im gleichem Atemzug davon faselt, dass es ihre gemeinsame Sache sei Gaulands AfD zu einem Vogelschiss in der deutschen Geschichte zu machen.

Wie kann man eine solche Person überhaupt ernst nehmen, nebst dem Umstand, dass die Frau es noch nie geschafft hat, sich an Zeitvorgaben zu halten? Wüsste nicht wann die Dame es jemals fertig gebracht hätte nicht in einem riesen Schwall an Worten jegliche Redezeit zu überborden.

Kurz um: Auch eine Wagenknecht ist für offene Grenzen - zwar nur für Flüchtlinge, aber das ist ja alles nur eine Definitionsfrage. Weil was ein Flüchtling ist, darüber schweigt sie sich nämlich aus.
Wagenknecht ist Salonbolschewist.
Das Kommunismus-Gehabe ist nur vorgeschoben, insgeheim sympathisiert sie mit dem Großkapital, was auch in ihren Interviews z.B. mit dem Spekulanten Florian Homm immer wieder zum Ausdruck kam.
Salonboschewisten spielen eine gewisse Rolle in der Hochfinanz, um bei einem Systemwechsel die Zügel weiter in der Hand zu behalten.

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