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Thema: Autobahn GmbH

  1. #41
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Autobahn GmbH

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ....
    Unterm Hammer: Rot-Rot-Grün treibt den Ausverkauf der Berliner S-Bahn voran
    ...
    Die Linken brauchen Geld und werden schlußendlich alles verkaufen. Die Linken sind die größten Loser, weil sie nur Werte vernichten können.

  2. #42
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Autobahn GmbH

    Und dann noch der Grünen: Migranten Anwalt der Grünen, der damit Millionen verdiente: Jerzy Montag


    Mautaffäre Scheuer lehnt Kooperation mit eingesetztem Ermittler ab
    Andreas Scheuer steht in dem Skandal um die geplatzte Pkw-Maut unter Druck. Nun verweigert der Verkehrsminister die Sichtung seiner Mail-Postfächer. Die Opposition wirft ihm vor, etwas verheimlichen zu wollen.
    06.04.2021, 16.11 Uhr

    Andreas Scheuer: Der Anwalt des Verkehrsministers verweist auf eine bereits erfolgte Herausgabe von Korrespondenz aus dem Abgeordnetenpostfach

    Bei der Aufarbeitung der gescheiterten Pkw-Maut sind noch Fragen offen. Nun hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) eine Zusammenarbeit mit einem vom Untersuchungsausschuss des Bundestages eingesetzten Ermittlungsbeauftragten abgelehnt. Das geht aus einem Schreiben von Scheuers Anwalt hervor, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Die Opposition warf Scheuer vor, er wolle etwas verheimlichen.

    Bei der Zusammenarbeit ging es um eine Sichtung von E-Mail-Postfächern Scheuers, die ihm als Bundestagsabgeordneter zur Verfügung stehen, durch den Ermittlungsbeauftragten Jerzy Montag. Montag schrieb nun an den Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses, er sehe keine Möglichkeit mehr, als Ermittlungsbeauftragter tätig zu sein. .....................[Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #43
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    *** Strafverfahren gegen Andreas Scheuer – wann ist der Rest von Merkels „Bande“ dran? ***
    .
    ... Es geschehen in diesem Land noch Zeichen und Wunder: Offenbar gibt es doch noch Fälle, in denen die der Politik buchstäblich hörigen, weil [Links nur für registrierte Nutzer] ihrer Pflicht zur unabhängigen Strafverfolgung im Interesse der Öffentlichkeit nachkommen: Die Berliner Staatsanwaltschaft hat nun – spät, aber wohl nicht zu spät – ein überfälliges [Links nur für registrierte Nutzer] gegen den früheren Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und dessen damaligen Staatssekretär Gerhard Schulz eingeleitet. Vorausgegangen waren mehrere Strafanzeigen von Privatpersonen gegen beide; allerdings waren nach dem von Scheuer zu verantwortenden Maut-Skandal mit mutmaßlichem Milliardenschaden für den Steuerzahler immer wieder Strafanträge und Anzeigen gestellt worden, ohne dass die Anklagebehörden einen Handlungsbedarf erkennen wollten. Anscheinend hat sich das mit dem Ende der Merkel-Regierung und Scheuers Amtserledigung geändert. ...
    .
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    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #44
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    *** Strafverfahren gegen Andreas Scheuer – wann ist der Rest von Merkels „Bande“ dran? ***
    .
    ... Es geschehen in diesem Land noch Zeichen und Wunder: Offenbar gibt es doch noch Fälle, in denen die der Politik buchstäblich hörigen, weil [Links nur für registrierte Nutzer] ihrer Pflicht zur unabhängigen Strafverfolgung im Interesse der Öffentlichkeit nachkommen: Die Berliner Staatsanwaltschaft hat nun – spät, aber wohl nicht zu spät – ein überfälliges [Links nur für registrierte Nutzer] gegen den früheren Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und dessen damaligen Staatssekretär Gerhard Schulz eingeleitet. Vorausgegangen waren mehrere Strafanzeigen von Privatpersonen gegen beide; allerdings waren nach dem von Scheuer zu verantwortenden Maut-Skandal mit mutmaßlichem Milliardenschaden für den Steuerzahler immer wieder Strafanträge und Anzeigen gestellt worden, ohne dass die Anklagebehörden einen Handlungsbedarf erkennen wollten. Anscheinend hat sich das mit dem Ende der Merkel-Regierung und Scheuers Amtserledigung geändert. ...
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    der hat auch Masken Betrugsgeschäfte gemacht.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Andreas Scheuer ist auch bei diesem Betrugs Projekt dabei, Nichts aus den Debakeln der PPR Projekte gelernt, u.a. Berlinwasser! Damals Super Betrugs Projekt der Grünen, u.a. mit Uschi Eid

    12. Februar 2021 um 8:58
    Unterm Hammer: Rot-Rot-Grün treibt den Ausverkauf der Berliner S-Bahn voran

    Jetzt geht es um die Wurst, also die Berliner S-Bahn – oder das, was sich an Profit aus ihr und den Steuerzahlern rauspressen lässt. Seit Donnerstag kennt der Senat die Namen der Bewerber, die in sechs Jahren die Zerschlagung des Gesamtbetriebs besorgen wollen. Die Öffentlichkeit hat der Kandidatenkreis nicht zu interessieren, so wenig wie der weitere Prozess der Ausschreibung, der sich bis Herbst 2022 hinziehen soll. Auf halber Strecke wird in der Hauptstadt gewählt und die LINKE als „Privatisierungsgegner“ um Stimmen buhlen. Im Senat bereiten die Parteispitzen derweil eifrig den Ausverkauf vor. Muss ja keiner merken. Denkste, meint Ralf Wurzbacher.

    Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.








    Jetzt geht es um die Wurst, also die Berliner S-Bahn – oder das, was sich an Profit aus ihr und den Steuerzahlern rauspressen lässt. Seit Donnerstag kennt der Senat die Namen der Bewerber, die in sechs Jahren die Zerschlagung des Gesamtbetriebs besorgen wollen. Die Öffentlichkeit hat der Kandidatenkreis nicht zu interessieren, so wenig wie der weitere Prozess der Ausschreibung, der sich bis Herbst 2022 hinziehen soll. Auf halber Strecke wird in der Hauptstadt gewählt und die LINKE als „Privatisierungsgegner“ um Stimmen buhlen. Im Senat bereiten die Parteispitzen derweil eifrig den Ausverkauf vor. Muss ja keiner merken. Denkste, meint Ralf Wurzbacher.

    Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

    ......................
    Viele Köche verderben den Brei, heißt es. Wo jeder seinen Senf dazugibt, kann nichts Genießbares herauskommen. Und je mehr Köche Hand anlegen, desto gewisser ist das Verderben. Im Fall der Berliner S-Bahn rührt in ein paar Jahren vielleicht eine ganze Kompanie an Küchenchefs im großen Topf, der heute noch ein weitgehend einheitliches, integriertes Verkehrssystem ist. Nach dem Willen der Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) können es gar nicht genug Akteure sein, die ab 2027 bei Betrieb und Unterhaltung von Deutschlands größtem S-Bahn-Netz mitmischen – von wegen „effektiver Wettbewerb“ bei „vernünftigen Preisen“ und „dauerhaft guter Qualität“.

    Am gestrigen Donnerstag war Bewerbungsschluss. Bis zum 11. Februar, Punkt 12 Uhr, hatten Unternehmen aus ganz Europa Zeit, ihr Interesse an der Ausschreibung zur Vergabe des Fahrbetriebs für zwei Drittel des Netzes sowie zur Beschaffung und Instandhaltung eines modernen Fuhrparks zu bekunden. Die Antragsfrist war davor schon zweimal verlängert worden, zuletzt vor zwei Wochen. Ein „üblicher Vorgang“, wie die Senatspressestelle versicherte. Wer alles seinen Hut in den Ring geworfen hat, behält die Landesregierung freilich für sich. Geschäftsgeheimnisse müssen gewahrt bleiben, wo es um (mindestens) acht Milliarden Euro Steuergeld geht.

    Gute Fahrt mit Hitachi

    So viel soll das Projekt planmäßig kosten, wird es aber nicht. Wenn sich der Staat private Investoren ins Boot holt, sind Kostenexplosionen ausgemacht. Anschauungsunterricht liefert in unschöner Regelmäßigkeit das Bundesverkehrsministerium unter Führung von Andreas Scheuer (CSU). Lässt der eine Autobahn in öffentlich-privater Partnerschaft (ÖPP) bauen, was er mit Vorliebe macht, wird die Sache teurer und teurer. Auch bei der Berliner S-Bahn wird mit ÖPP operiert: Ein riesiger Fahrzeugpool von bis zu 2.160 Waggons soll auf diesem Wege beschafft werden. Käufer und auf dem Papier der Eigentümer wird das Land Berlin sein, die Besitzrechte werden aber bei den privaten „Partnern“ liegen.* Ihnen werden die Fahrzeuge für mindestens 30 Jahre zur Nutzung und „Instandhaltung“ überlassen. Wenn sie danach schrottreif sind, gehören sie Berlin dann auch ganz materiell.

    Immerhin ahnen lässt sich, wer alles beim großen Reibach mitverdienen könnte. Da wären etwa Hitachi, Skoda oder eine Europatochter der China Railway Rolling Stock Corporation (CRRC). Sie alle hatten schon 2019 bei einer Markterkundung ihre Fühler ausgestreckt. Auf der Liste tauchten daneben Siemens, Stadler, Bombardier, Alstom, CAF aus Spanien oder die Mass Transit Railway (MTR) aus Hongkong auf. Auffällig ist die Häufung an Eisenbahnbauern, während bis auf die MTR kein klassischer Eisenbahnbetreiber darunter ist. Offenbar versprechen die Wagen die fette Rendite, weshalb sich um den Fahrbetrieb keiner reißt. Womöglich ist das auch der Grund für die Verzögerungen.

    13 Akteure für ein Netz

    ...........................Neben den Genannten sind das die Länder Berlin und Brandenburg, der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, eine ländereigene Gesellschaft als Fahrzeugeigentümer, die DB Netz als Netzbetreiber, die DB Station & Service als Stationsbetreiber sowie die DB Energie als Energieanbieter. Überdies könnte ein Beteiligter mehr auf den Plan treten, sofern auch noch ein gesonderter Vertriebsdienstleister installiert wird, wie man das aus anderen Bundesländern kennt.

    In dem Fall schlüge es dann wohl 13 und Zustände wie die im Jahr 2009, als bei der Berliner S-Bahn gar nichts mehr ging, könnten zur Gewohnheit werden. Wobei die aktuelle Ausgangslage mit der von damals nicht vergleichbar ist. Bis zum S-Bahn-Chaos vor elf Jahren war der Betrieb technisch und personell auf Verschleiß gefahren worden, um die DB-Konzernmutter, sprich deren Bilanzen, für den geplanten Börsengang aufzuhübschen. Dagegen wäre das absehbare Chaos in der Zukunft einem Wirrwarr an Zuständigkeiten geschuldet, weil die Vielzahl an Anbietern eine Vielzahl an Schnittstellen im Betriebsablauf, Doppelstrukturen, Ineffizienzen und obendrein immense Transaktionskosten zur Folge hätte.

    Londoner Pleite-U-Bahn

    Als Menetekel mag das Schicksal der Londoner U-Bahn dienen. Die „Tube“ war Anfang der 2000er Jahre in zwei Teile zerschlagen und teilprivatisiert worden. Die folgende Chaotisierung im Betrieb, der rasche Konkurs des Firmenkonsortiums Metronet sowie horrende Kostensteigerungen zwangen die Stadt schließlich zur vorfristigen Abwicklung des ÖPP-Projekts und zum Rückkauf der Anteile der zweiten Investorengruppe

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    Das ist die Grundlage zur Umrüstung auf Pferdebahnbetrieb, eine Probestrecke gibt es schon in Döbeln.

  6. #46
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Das ist die Grundlage zur Umrüstung auf Pferdebahnbetrieb, eine Probestrecke gibt es schon in Döbeln.
    Diese PPP Projekte, sind wie die EU Festgehalten hat, Alles teure Chaoten Projekte gewesen, schon 10 Jahre Früher. Warum wurde das erneut aufgerollt, also Vorsatz Betrug

  7. #47
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    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Wichtig wäre aber, dass der Staat weiterhin Eigentümer bleibt.
    Gewisse Marktliberale wie z.B. Merz oder Lindner würden ja am liebsten alles an dubiose "Finanzinvestoren" aus London und New York verhökern.
    Natürlich wird das verhökert. Mindestens die Aktien - scheibchenweise. Und dann gibts die PKW - Maut. Um nichts anderes geht es, man braucht MEHR GELD.

  8. #48
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Genau dies hatte ich ja als Voraussetzung (zumindest nach meiner Meinung) geschrieben.

    Hier nochmals die entsprechende Textpassage:
    Kompletter Blödsinn. Die Realität sieht Anders aus. Das ist Globalisierungs Murks Theater. Das wird mit PR Vermarktet, wie die Privatisierung der Krankenhäuser, wo Niemand mehr arbeiten will

    siehe
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  9. #49
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Kompletter Blödsinn. Die Realität sieht Anders aus. Das ist Globalisierungs Murks Theater. Das wird mit PR Vermarktet, wie die Privatisierung der Krankenhäuser, wo Niemand mehr arbeiten will

    siehe
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    Du hast nicht mal gelesen, was ich geschrieben hatte, geschweige denn verstanden.

    Nochmals speziell für dich meine Ansicht zum Thema Autobahn:

    Eigentümer soll der Staat bleiben, jedoch sollte der operative Betrieb einer oder mehreren Privatgesellschaften unter sehr sorgfältigen Auflagen übertragen werden.

    Diese Prinzip funktioniert bereits seit vielen Jahrzehnten hervorragend in Frankreich und Italien.

  10. #50
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du hast nicht mal gelesen, was ich geschrieben hatte, geschweige denn verstanden.

    Nochmals speziell für dich meine Ansicht zum Thema Autobahn:

    Eigentümer soll der Staat bleiben, jedoch sollte der operative Betrieb einer oder mehreren Privatgesellschaften unter sehr sorgfältigen Auflagen übertragen werden.

    Diese Prinzip funktioniert bereits seit vielen Jahrzehnten hervorragend in Frankreich und Italien.
    Außer in Genua, wie oft bist du auf italienischn Autobahnen und Strassen unterwegs? Wenn ich von der Schweiz nach Mafiosoland oder zu den Froschfressern fahre kann ich nur den Kopf über Verhältnis von Gebühr zu Strassenzustand schütteln. Es funktioniert, aber für welche Seite?

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