Ich bin einer, dem du im realen Leben kaum begegnen wirst...weil Menschen mit deinem Niveau meide ich. Ich kann mit dummen Menschen nichts anfangen.
Du kannst deinen Angst getriebenen Corona Wahn gerne ausleben...aber dazu solltest du hier Fakten und Argumente bringen.
Gestalten wie du haben in der Geschichte viel Unheil angerichtet...weil sie den Führern gefolgt sind, bedingungslos
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Nach allem, was ich bisher über den Fall las, ging der Sache eine Auseinandersetzung sowohl innerhalb der Tankstelle, als auch auf dem Vorplatz voraus.
Es handelte sich also nicht nur um einen "Hinweis", sondern der Kassierer hat ihn in Blockwartmentalität des Geländes verwiesen, worauf der Täter ihm drohend die Faust zeigte,
wie andere Kunden bestätigten. Sie stritten sich noch mehrere Minuten auf dem Vorplatz.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Zu biologischer Kriegführung wäre ein Virus, wie es uns ans Herz oder an die Lunge gelegt wurde, gar nicht geeignet, denn das müsste entweder gezielt einsetzbar sein, oder es müsste von vorn oder von hinten oder sonstwo herein ein wirksames Heilmittel oder gar eine wirksame Impfung dagegen geben.
Tatsächlich haben wir es mit psychologischer Kriegführung zu tun, die über die die De-Facto-Nötigung zur Impfung erst die biologische Komponente erhält.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Genau das war das problem. Der Täter hätte ihn verprügeln sollen, dann wäre alles in einem normalen Rahmen geblieben....oder der Student hätte nach Hinweis die Polizei gerufen....was genau die vorgeschriebene Vorgehensweise ist. Er ist nicht dazu befugt, die Maskenpflicht selbst durchzusetzen.
Hat ihm vielleicht Spass gemacht, mit eben den tragischen Konsequenzen.
Hier beginnt das allgemeine Rechtsverständnis peu á peu zu pervertieren.
Der Angestellte war Beauftragter des Shopbetreibers und hatte dadurch quasi Handlungsvollmacht bis hin zu einem Hausverbot, wenn es sich als erforderlich erweist.
Der Kunde hat das entweder zu akzeptieren, oder sein Bier woanders zu kaufen.
Wenn der Angestellte sagt, ohne Maske wirst du hier nicht bedient, ist das eine unumstößliche Entscheidung im stillschweigenden Einvernehmen mit dem Shopbetreiber.
Damit sind die die Umstände doch schon völlig klar.
Selbst ohne den Maskenhintergrund könnte der Abgestellte einen Angesoffenen des Hauses verweisen, weil ihm dieser nicht geheuer erscheint oder eventuell die Bude kurz und klein schlägt.
Hausverbote sind von Kunden zu akzeptieren - ohne Wenn und Aber und ohne Maskenthema.
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