Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Buella]

Wer immer sich mit Nanomaterialien auseinandersetzt, der muß auch dahingehend forschen
ob nicht ein unerwünschtes Eindringen von Nanomaterialien den Körper negative Auswirkungen haben
kann und wenn ja, welche. Allerdings halte ich Nanolipide im Gegensatz zu anderen Nanoarbeitsstoffen
die etwa zukünftig im Bereich der Elektrotechnik und anderen Industriezweigen verarbeitet werden
dürften doch für einiges unproblematischer als diese Nanopartikel aus anorganischer Chemie. Aber eben
auch nicht für unproblematisch.

Ich will gar keine Nano-Dingsbums in meinen Körper

[Alter Stubentiger]

Wer immer sich mit Nanomaterialien auseinandersetzt, der muß auch dahingehend forschen
ob nicht ein unerwünschtes Eindringen von Nanomaterialien den Körper negative Auswirkungen haben
kann und wenn ja, welche. Allerdings halte ich Nanolipide im Gegensatz zu anderen Nanoarbeitsstoffen
die etwa zukünftig im Bereich der Elektrotechnik und anderen Industriezweigen verarbeitet werden
dürften doch für einiges unproblematischer als diese Nanopartikel aus anorganischer Chemie. Aber eben
auch nicht für unproblematisch.

Na ja. Letztlich nur Fett. Das wandert direkt auf die Hüfte.

[Rhino]

Wieso sollte das kein Argument sein?
Selbst Mediziner, welche in ihrer Ausbildung keinen Fokus auf eine starke wissenschaftliche Ausbildung gelegt haben, verstehen wie Vakzine funktionieren oder allgemeiner die physiologischen, chemischen und physikalischen Grundlagen.
Das Gewicht dieser in guter Ausbildung fundierten Meinungen wird letztlich noch gestärkt durch den Zugang zu den entsprechenden Publikationen.

Man hat eine Theorie dazu, bzw. ein Modell wie es angeblich funktionieren soll. Wirklich wissen tun die das auch nicht. Und, ob es funktioniert wie behauptet, steht noch mal auf einem anderen Blatt.

Außerdem, wenn Expertise und Fachwissen in einer Diskussion nicht zählt, was dann?

Die Richtigkeit der empirischen Grundlage sowie das logische Schlussfolgern daraus.

Der Status einer Person, ob der jetzt begruendet ist oder nicht, der sollte in einer wissenschaftlichen Diskussion, die sich ja streng an den Gesetzen der Logik orientieren soll, ueberhaupt nichts zaehlen. Dass das von Kreisen mit wissenschaftlichem Anspruch dennoch immer wieder gemacht wird, sagt schon einiges ueber diesen Anspruch aus.


CO2ViD1984: CO2-Ausstossende sind Schuld an Corona.

[Hrafnaguð]

Na ja. Letztlich nur Fett. Das wandert direkt auf die Hüfte.

Nur halb lustig, da die Nanopartikel eben dazu neigen nicht nur wunschgemäß im Muskelgewebe rund
um die Einstichstelle zu verbleiben, sondern über den Blutkreislauf auch in andere Bereiche diffundieren
können und dann an unerwünschter Stelle ihr Werk verrichten und dort die Immunreaktion auslösen.
Im Tierversuch (Ratten) ist diese Problematik beobachtet worden. Das sie selbst Immunreaktionen auslösen
können ist eher unwahrscheinlich, da schlichtweg zu klein um dieses zu triggern. Problematisch ist der Inhalt
den sie transportieren und daß aus diesen Bauplänen resultierende Produkt Spikeprotein das im Zweifelsfalle an problematischeren Stellen Immunreaktionen auslöst als nur im Muskelgewebe.

[navy]

Ich will gar keine Nano-Dingsbums in meinen Körper

In Deutschland wird erst geimpft: Lupenreine Experimente an Menschen, was das grösste Verbrechen in der Welt darstellt: Durch die WHO, Bill Gates schon wieder, und Angela Merkel finanziert jedes Verbrechen, auch die Morde an Kindern, Frauen, Christen in Syrien. Die Frau ist durch geknallt und ihre Arzt und Pharma Bande

[Hrafnaguð]

Wieso sollte das kein Argument sein?
Selbst Mediziner, welche in ihrer Ausbildung keinen Fokus auf eine starke wissenschaftliche Ausbildung gelegt haben, verstehen wie Vakzine funktionieren oder allgemeiner die physiologischen, chemischen und physikalischen Grundlagen.
Das Gewicht dieser in guter Ausbildung fundierten Meinungen wird letztlich noch gestärkt durch den Zugang zu den entsprechenden Publikationen.

Außerdem, wenn Expertise und Fachwissen in einer Diskussion nicht zählt, was dann?

Medizinern mit der gleichen Ausbildung, also meist Allgemeinmedizin, die hier aber kritisch agieren und eben
nicht impfen und die Impfung wegen der absoluten Neuheit des Verfahrens die mangelde Absehbarkeit von Langzeitfolgen auch nicht empfehlen, wird dann wiederum mangelndes Fachwissen bzw Ausbildung vorgeworfen dahingehend daß sie dies aufgrund ihrer nicht vorhandenen Spezialisierung gar nicht verstehen
könnten und bitte auf die Experten vertrauen oder aber schweigen sollen.

Wie zumindest klassische Impfstoffe mit langer Anwendungserfahrung funktionieren, darin können sich auch intelligente Nichtmediziner ausreichend einlesen um dies zu verstehen. Wie der Mechanismus der neuen Impfstoffe
funktioniert, bzw funktionieren soll, ebenfalls. Nur das hier eben keine jahrzehntelangen Erfahrungsgrundlagen vorliegen was die Wirkung auf das Immunsystem und die Physiologie des Körpers im Allgemeinen
angeht und Langzeitwirkungen, vor allem beim immer wieder propagierten ständigen Nachimpfen mit diesen völlig neuen Impfstoffen, nicht wirklich absehbar sind und man hier defakto ein gewaltiges, medizinisches Experiment mit der Bevölkerung als Versuchskaninchen
betreibt.

[Neu]

Glaube ich auch nicht. Zwar verlieren Vogelscheuchen ihre Wirkung noch schneller, aber so verblödet ist das Volk auch nicht, als dass es noch mal massenhaft auf Mutantendrohungen hereinfiele.

So ein Mutant kommt bestimmt. Aber erst, wenn so gut wie alle geimpft wurden. Und dann fangen die Probleme an - bei den geimpften.

[Buella]

In Deutschland wird erst geimpft: Lupenreine Experimente an Menschen, was das grösste Verbrechen in der Welt darstellt: Durch die WHO, Bill Gates schon wieder, und Angela Merkel finanziert jedes Verbrechen, auch die Morde an Kindern, Frauen, Christen in Syrien. Die Frau ist durch geknallt und ihre Arzt und Pharma Bande

Selbst an Schwangeren wird getestet
mit entsprechend tragischen Folgen:

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[Neu]

Dass die medizinische Versorgung marktwirtschaftliche Elemente hat, ist doch nicht gleichbedeutend damit, dass automatisch Korruption die einzige Durchsetzungsmöglichkeit ist.
An einer, wenn auch stärker regulierten, Ordnung der Medizin als Marktwirtschaft, führt kein Weg vorbei. Ansonsten steigen die Kosten in absurde Proportionen oder die Versorgung wird merklich schlechter.

Ich kann jeden verstehen, der wegen der neuen Vakzine skeptisch ist. Arbeit mit Genen ist in Deutschland leider seit Jahrzehnten verpönt, obwohl es dafür eigentlich keinen wirklichen Grund gibt, dementsprechend ist aber eine Grundskepsis auch klar.
Problematisch ist es für mein Verständnis dann, wenn ein generalisiertes Urteil getroffen wird, ohne wirklich ins Detail zu gehen.

Zumindest bei mir entsteht, wie auch hier bereits geschehen, der Eindruck, dass alle Vakzine gegen Corona in einen Topf geworfen werden und teilweise sogar mit Gentherapien. Dabei muss man aber z.B. den mRNA Impfstoff von Biontech in seiner Wirkweise klar von Vektorimpfstoffen unterscheiden. mRNA verändert das Erbgut einer Zelle grundsätzlich nicht, da dieser Strang nicht in den Zellkern eindringt, was aber Voraussetzung ist, damit die DNA veränderbar wäre. Bei Vektorimpfstoffen wiederum kommt es zum Vordringen in den Zellkern und kann dadurch potenziell die DNA einzelner Zellen verändern. Auch hier muss man einschränkend klarstellen, dass dies auch geschieht, wenn Viren im Körper aktiv sind, weshalb der Körper über Mechanismen verfügt, diese Zellen zu neutralisieren. Dass eine solche Veränderung geschieht, hat bereits nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, eine Veränderung des Erbguts ist dadurch aber immernoch lange nicht. Fehler im Erbgut entstehen durch Viren und Fehler bei der Zellteilung ständig, aber diese Veränderung ist erstmal auf eine einzelne Zelle beschränkt.
Um das Erbgut des Menschen dauerhaft zu verändern, müsste diese Mutation durch Replikation Verbreitung im Körper finden, was eher unwahrscheinlich ist, eine Keimbahnmutation ist dadurch zusätzlich noch nicht erfolgt.

Nur Totimpfstoff ist anders. Nur Totimpfstoff. Den gibts in China.

[antiseptisch]

So ein Mutant kommt bestimmt. Aber erst, wenn so gut wie alle geimpft wurden. Und dann fangen die Probleme an - bei den geimpften.

Zum Glück stecken die Geimpften dann die Ungeimpften nicht mehr an, denn die letztgenannten haben ja nicht diese Virenabwehrprobleme.