Lies dich hier mal ein:
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Die Zusammenfassung: ""Ein großer Teil (86 %) dieses Rückgangs der Sterblichkeit zwischen 1700 und 1971 sind nach McKeown auf die Abnahme der Sterblichkeit an Infektionskrankheiten zurückzuführen (McKeown 1982, S. 62); insbesondere bis 1900 gehe der größte Teils des Rückgangs der Sterblichkeit auf Infektionskrankheiten zurück (McKeown 1982, S. 71). Dabei hätten aber medizinische Maßnahmen der Behandlung und Impfung wenig Einfluss gehabt. McKeown unterschied dabei „die Bedeutung der Medizin als Institution von ihrer engeren Zuständigkeit für klinische Behandlung“ (McKeown 1982, S. 12). Als Institution habe sie durchaus an der Verbesserung der Lebensbedingungen bezüglich Nahrung, Umwelt, Bewegung, Hygiene, Gefahrenabwehr etc. mitgewirkt. Allein der Beitrag der individuellen klinischen Medizin werde überschätzt. Zwar könne man einzelne individualmedizinische Maßnahmen für den Rückgang der Sterblichkeit bspw. an Tetanus, Pocken, Syphilis und Kinderlähmung verantwortlich machen, aber insgesamt haben sie nur geringfügig zum Rückgang der Todesfälle beigetragen. Bei anderen Erkrankungen (Tuberkulose, Lungenentzündung, Masern, Keuchhusten, Scharlach) sei die Sterblichkeit stark gesunken, lange bevor therapeutische oder prophylaktische Maßnahmen verfügbar waren (McKeown 1982, S. 219). Allein bei Diphtherie, als weit verbreiteter Erkrankung, sei der Rückgang der Sterblichkeit auf die Impfung zurückzuführen (McKeown 1982, S. 219). Vielmehr war der Rückgang der Gesamtmortalität nach Ansicht McKeowns erst ab ca. 1870 durch eine Verbesserung der öffentlichen Gesundheitsversorgung (Abwasserentsorgung, sauberes Wasser) bedingt. Vorher habe der verbesserte Lebensstandard, insbesondere das breitere Nahrungsangebot eine Stärkung des Immunsystems der potentiellen Wirte (z. B. gegen Tuberkulose) bewirkt.""
Somit ist eine hohe Stufe der Zivilisation wohl eine wichtige Voraussetzung für Gesundheit.
Diese Arbeit beschäftigt sich ebenso mit Impfstatistik:
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Es fällt auf, dass Impfungen oft nur etwa 10 Jahre lang wirken und SIDS (plötzlicher Kindstod), Asthma und Diabetes verursachen können. Wenn man die Risiken einer Impfung alle 10 Jahre addiert, dürfte sich die Wahrscheinlichkeit, dass man sich sowas zuzieht, vervielfachen.