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Thema: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

  1. #78731
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Vor allem hat man jede Menge Bildmaterial für die Zukunft. Dokus über den Jahrhundertvirus müssen das dann nur noch mit bedrohlicher Musik unterlegen.

    Und Lauterbach wird ein Buch schreiben. Der Titel "Mein Kampf" ist leider schon vergeben.
    Auf seinem Grabstein wird stehen:
    "Ich habe nur 1,49 Meter Abstand gehalten."

  2. #78732
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Isegrins Beitrag anzeigen
    Zum Glück habe ich ne Maskenbefreiung.
    Dafür trage ich ein Stirnband mit wechselnder Beschriftung.
    Heute nachmittag gehe ich in den Biergarten, da steht auf dem Band: "Mich haben sie noch nicht so weit."
    Das jemand Gruende hat keine Maske zu tragen, koennen sich einige Vollpfosten aber nicht so richtig vorstellen. "Das ist doch zu unserem Schutz".
    Problem ist, dass es da immer Leute gibt, die dann aus Angst "vor dem Virus" ausser sich geraten und Alarm schlagen.

    Ich denke viele Leute spueren zumindest unterschwellig, dass das alles ein Riesenschwindel ist, koennen das aber nicht artikulieren, also wird mitgemacht.

    Zitat Zitat von Isegrins Beitrag anzeigen
    Das ist eben so.
    Zitat Zitat von Isegrins Beitrag anzeigen
    Du kannst die Mondlandung leugnen, Du kannst Protestmärsche veranstalten zwecks Freiheit für Egon Olsen, das geht alles.
    Du darfst nur nicht der Wahrheit zu nahe kommen, dann schlägt der Staat zu wie bei den Querdenkern,...


    Die Wahrheit muss ja geschuetzt werden. Ich warte noch auf die Argumentation, dass die "Wuerde der Opfer geschuetzt" werden muesse. Das kennt man ja von gewissen anderen Themen.
    Geändert von Rhino (30.05.2021 um 09:43 Uhr)
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #78733
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das jemand Gruende hat keine Maske zu tragen, koennen sich einige Vollpfosten aber nicht so richtig vorstellen. "Das ist doch zu unserem Schutz".
    Problem ist, dass es da immer Leute gibt, die dann aus Angst "vor dem Virus" ausser sich geraten und Alarm schlagen.

    Ich denke viele Leute spueren zumindest unterschwellig, dass das alles ein Riesenschwindel ist, koennen das aber nicht artikulieren, also wird mitgemacht.

    Frag die Leute mal, ob sie Dir sagen können, was in der Brühe drin ist, die sie sich Spritzen lassen.

    Dann wartest Du mit ein wenig Geschichte zur Medizin auf.

    Zitat Konz:

    "0.59 Diese unglaubliche Niederträchtigkeit der
    Schulmedizin
    Als sich im 15. Jahrhundert die Syphilis in Europa ausbreitete, standen die damaligen Ärzte
    genau so ratlos da, wie unsere heutigen bei AIDS. Doch sie dachten damals wie heute nie
    daran, dem Gebot ihres angeblichen Lehrmeisters Hippokrates, Unheilbares nicht zu
    behandeln, zu folgen. Um 1500 bedankte sich der französische Arzt Thierry de Hery in der
    Kirche St. Denis am Grab Karls VIII. mit den Worten: »... er hat eine Krankheit nach
    Frankreich eingeschleppt, die mir zu einem Vermögen verholfen hat - zum Dank will ich für
    sein Seelenheil beten.«
    Im Jahre 1502 kam dann der Arzt Carpensic auf die Idee, es einmal mit Quecksilbersublimat
    zu versuchen, das bisher nur bei chronischen Entzündungen und Drüsengeschwülsten,
    rheumatischen und gichtischen Beschwerden, Ischias, Eingeweidewürmern und äußerlich
    gegen Krätze angewandt worden war. Wurde es innerlich genommen, so sollte es am Anfang
    in kleinen, dann langsam steigenden Gaben verabreicht werden. Schäden an den Lungen mit
    Bluthusten, Magenkrämpfe, Erbrechen, Koliken, Durchfälle und Fieberanfälle waren in Kauf
    zu nehmen.
    Natürlich blieb das ohne jeden Erfolg. Trotzdem wurden die Bemühungen der Ärzte immer
    krampfhafter, die Mengen des Giftes immer größer. Bis ihnen schließlich so viele junge
    Männer unter den Händen wegstarben, daß die Fürsten und Könige befürchteten, eines Tages
    keine Soldaten mehr für ihre Kriegsspiele zu haben. Weshalb sie endlich jeden Arzt darauf
    vereidigten, unter keinen Umständen mehr Quecksilber zu verordnen.
    In der Mitte des 19. Jahrhunderts konnte der englische Arzt Hutchinson Quecksilber jedoch
    wieder durch die Hintertür einbringen: indem er es mit Jodid mischte und es nun für
    ungefährlich - weil nicht mehr so schnell tödlich wirkend - ausgab. Vor einem heißen Ofen
    wurden nun die Kranken zweimal täglich damit eingerieben, »bis der Speichel troff«, hieß es.
    Oder sie wurden in einen Ausräucherungsschrank gesperrt und darin den Quecksilberdämpfen
    ausgesetzt. 0669 Nur Geisteskranken wurde eine andere Art der Anwendung zuteil: Man
    behandelte sie mit einer besonders starken Quecksilberkur, die den Ärmsten Kopfhaut und
    Schädeldecke wegätzte: »Damit das Hirn darunter mit frischer Luft versorgt werde«!
    Da jedoch die Pusteln und Blattern aus den Gesichtern nicht verschwinden wollten, mußte ein
    zusätzliches Heilmittel ran, nämlich Holz! Damit die Kranken auch daran glaubten und dafür
    zu zahlen bereit waren (Krankenversicherung gab's damals nicht), verbreitete man Gerüchte,
    die ihm Wunderheilungen zuschrieben. Natürlich durfte das kein Holz aus der näheren
    Umgebung sein, das sich jeder Syphilitiker selbst hätte schlagen können, nein, es mußte sich
    schon um eins aus fernen, geheimnisvollen Ländern handeln. Da wuchs in Jamaika ein Holz,
    das äußerst schwer zu zerkleinern war, vor allem nicht mit gewöhnlichen Messern, was einweiterer Vorteil war. Man importierte also das Guajakholz, und die Fugger scheffelten sich
    damit einen Teil ihres unermeßlichen Vermögens zusammen. Das schwarzbraune, äußerst
    harte Holz ließ man von Strafgefangenen schnitzeln und einweichen, und es wurde sodann
    abgekocht den Kranken eingetrichtert. Hartes Holz gegen harten Schanker - das war die
    Denkweise. Zerstörerische Zytostatika gegen zerstörerischen Krebs, das ist die von heute.
    Damals als Wundermittel gepriesen (wie vor ein paar Jahren das Krebsmittel Laetrile oder
    Interferon), wurde daraus ein furchterregender Sud zubereitet, den die Syphilitiker dreimal
    täglich nach dem Essen viertelliterweise heiß hinunterzuwürgen hatten. Aber die Folgen waren
    nicht gar so schlimm - Holz ist schließlich ein Naturprodukt 0582 - wie die von Quecksilber.
    Man sollte glauben, daß deshalb dieses schreckliche Gift Quecksilber in die tiefsten Tiefen der
    Erde versenkt worden wäre! 0669, 3253 Aber nein! Die Menschen vergessen ja so schnell.
    Hundert Jahre später wagten es die gerissenen Hasadeure der Medizin erneut, den Menschen
    Quecksilbervergiftungen beizubringen, damit die guten Geschäfte der Ärzte nie zu Ende
    gehen. Jetzt waren sie aber doch etwas geschickter geworden und ließen das in Verruf geratene
    Wort Quecksilber außen vor. Nun versteckten sie das Gift zwischen einer Mixtur aus dem
    harmlosen Edelmetall Silber und den Metallen Zink und Kupfer, verpaßten ihm einen
    beschönigend-täuschenden Namen - weit her, aus dem Arabischen - , nämlich »erweichende
    Salbe« und stopften es als »Amalgam« in die Zahnlöcher der Menschen. Und keiner kam
    dahinter, wieso immer mehr Menschen so oft müde waren und an unerklärlichen Krankheiten
    litten. 2676
    Es dauerte mal wieder viele Jahrzehnte, bis furchtlose Alternative trotz Bedrohung durch die
    Medizinmafia immer stärker mit der Tatsache an die Öffentlichkeit drangen, daß die Ärzte es
    mal wieder wie früher fertiggebracht hatten, schön langsam ihre Patienten mit Quecksilber zu
    vergiften... Nicht glaubhaft, aber es ist noch heute bei uns in Hunderten von Medikamenten
    und Kosmetika vorhanden. So verkauft man es Asiatinnen und Afrikanerinnen z. B. als
    Schönheitscreme zum Aufhellen ihrer Haut. Deren Eitelkeit und Wunsch, der weißen Frau zu
    gleichen, bezahlen sie später dann teuer mit Vergiftungsleiden - aber das gibt dann ja wieder
    neue Gründe zur Medikamentenverschreibung...
    Doch wie erklärt man nur dem blind den Ärzten des 19. Jahrhunderts vertrauenden Volk, daß
    man es statt zu heilen - vergiftet? Wie täuscht man es, wenn nach vielen Jahren das
    heimtückische Metall Quecksilber 0558 seine verheerende Wirkung im Körper der damit
    Behandelten offenbart? Wie bringt man es fertig abzuwenden, daß die Verarzteten nicht die
    Ärzte schuldig an ihren schrecklichen Qualen sprechen, die eine Syphilis-
    Quecksilberbehandlung verursacht? Wie rettet man sich davor, daß das Volk Knüppel ergreift
    und auf die Verstümmelungsmediziner losgeht? Wie wäscht man seine Hände in Unschuld?
    Der Trick ist so raffiniert, so atemberaubend kühn von den Medizinern eingefädelt, daß selbst
    mir die Spucke wegblieb, als ich dahinter kam. Und daß Du und die gesamte Fachwelt es mir
    auch noch nicht in 50 Jahren abnehmen werden, was die Mediziner damals für eine
    Spitzenleistung, bis heute unbemerkt gebliebenen Verarschens der Menschheit, fertigbrachten:
    Sie behaupteten frech wie zu dieser Zeit die Läuse im Grind, als nach langjähriger Behandlungdas »Syphilisleiden« immer unerträglicher für ihre Patienten wurde, diese schrecklichen
    Symptome seien das sogenannte dritte Stadium der Krankheit. Und verschwiegen den Kranken
    und der Welt, daß es überhaupt kein drittes Stadium gibt. Daß es sich bei diesem angeblichen
    Krankheitsstadium um nichts anderes als um die schrecklichen Spätschäden der
    voraufgegangenen Syphilisbehandlung handelte. 9493
    Damit diese ihnen viel Moneten bringende Quecksilberbehandlung weiter fortgesetzt werden
    konnte, erfand man also einfach ein drittes Stadium der Syphilis. Das angeblich nach 10, 20,
    oder 30 Jahren wie ein Deus ex machina auftritt. Denn bei verschiedenen Arten der Lues
    (außer der Syphilis decapitata) kommt es nach dem Primäreffekt (Geschwür an der Lippe oder
    am Penis, auch harter Schanker benannt), tatsächlich erst in acht bis zwölf Wochen zu der
    eigentlichen Krankheit. Zu Lymphknotenschwellungen, Hautausschlägen, Knochen-, Gelenk-,
    Leber-, Milz-, Schleimhaut- und Augenschäden, auch zu Kopfschmerzen und Fieber,
    Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Gelbsucht und Anämie.
    Diese Krankheitssymptome nannten die Ärzte das Sekundärstadium. Um damit ihren
    Täuschungstrick glaubhafter zu machen, es könne nach vielen Jahren angeblich noch ein
    Tertiärstadium aufkommen. Tatsächlich aber ist nach ein bis zwei Jahren die Krankheit
    Syphilis ausgestanden. Wenn, ja wenn sie der Arzt nicht mit Quecksilber behandelt hat. Denn
    danach kommt es unausweichlich bei jedem zu Vergiftungsschäden. 9408
    Wenn es dann im angeblichen (achte auch hier darauf, wie Ärzte das geschickt formulierten
    und damit glaubhaft zu machen vermochten) Latenzstadium nach 10, 20, oder 30 Jahren zu
    infektiösen, wuchernden und nässenden Papeln, zu Geschwüren, zu Herz- und Kreislaufleiden,
    Mund-, Zungen-, Zahnfleisch- und Schleimhautentzündungen oder den typischen Lues-
    connata-Zeichen - etwa der Hutchinson Trias mit Sattelnase, Säbelscheidentibia und
    halbmondförmigen Mola kam, dann konnte man schon die Menschen glauben machen, daß die
    Syphilis in verschiedenen Zeitabständen auftrat.
    »Es ist nicht zu fassen«, rufst Du.
    Aber ja. Bedenke doch, daß die Ärzte noch kurz vorher als fahrendes Volk und Gaukler
    gearbeitet hatten. Da lernt man doch alle Tricks des geschickten Verdummens. Und ein paar
    Jahre später stolzierten sie bereits als Gelehrte umher. So nahm man ihnen wie
    selbstverständlich das »Dritte Stadium« dieser Krankheit ab. Klang es schließlich nicht ganz
    logisch? Gab es nicht auch eine Dreifaltigkeit? Waren nicht aller guten Dinge drei, und hatte
    nicht auch dreimal der Hahn in der Bibel gekräht? Und bis zum heutigen Tag übersah die
    medizinerhörige Welt, daß keine andere der 40.000 bekannten Krankheiten die Eigenschaft
    besaß - war sie denn erst einmal ausgebrochen -, plötzlich jäh zu verschwinden. Um dann
    überraschend nach vielen Jahren (wie ein Werwolf in völlig veränderter Gestalt) mit gänzlich
    anderen Krankheitszeichen wieder aufzutauchen.
    ..."

  4. #78734
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Eben, die Maßnahmen forderten und fordern mehr Opfer als das Virus. Genau wie die "Impfung"
    Schon Trump und Bolsonaro sagten vor einem Jahr unabhängig voneinander: "Eine Kur darf unmöglich härter sein als die Krankheit".
    Don't ask for sunshine!

  5. #78735
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Kam sogar kürzlich in der BILD.

    In der Zeit sind irgendwie eine Handvoll Kinder unter 20 an oder mit Corona gestorben, aber mehr als 150 getötet worden.

    Also die Bilanz sieht richtig Scheiße aus.
    @Authi hat das heute garantiert wieder verdrängt.
    Don't ask for sunshine!

  6. #78736
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Isegrins Beitrag anzeigen
    Das ist eben so.
    Du kannst die Mondlandung leugnen, Du kannst Protestmärsche veranstalten zwecks Freiheit für Egon Olsen, das geht alles.
    Du darfst nur nicht der Wahrheit zu nahe kommen, dann schlägt der Staat zu wie bei den Querdenkern,
    Seit 2021 Jahren hat sich nichts geändert. Wer sich partout nicht verbiegen lässt, wird heute zwar nur virtuell gekreuzigt, aber der Teufel hasst nun mal nichts so sehr wie die Wahrheit.
    Don't ask for sunshine!

  7. #78737
    Mitglied
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Seit 2021 Jahren hat sich nichts geändert. Wer sich partout nicht verbiegen lässt, wird heute zwar nur virtuell gekreuzigt, aber der Teufel hasst nun mal nichts so sehr wie die Wahrheit.

    Aber die Zeit bringt die Wahrheit an den Tag.
    Denk nur dran, wie Diejenigen gerade kotzen, die vor Jahren der Regierung vertraut haben und eine Riester-Rente abgeschlossen haben.
    Ist ja gerade in der Kritik, dass da nix bei rauskommt.

    Und die dümmsten und ärmsten Schweine, die ihr letztes Hemd da reingesteckt haben, gehen jetzt in Rente und erfahren so nebenbei, dass sie auf Sozialhilfeniveau aufstocken dürfen.
    Und als Krönung, dass die Riester-Rente selbstverständlich bei der Aufstockung auf Sozialhilfeniveau als Einkommen angerechnet wird.

    Tja, keiner ist so reich, als dass er noch ein wenig mehr vertragen könnte.
    Und keiner so arm, als dass er nicht noch was übrig hätte, was man ihm wegnehmen kann.

  8. #78738
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es ist das Zeichen des Corona-Kultes. Wenn viele das tragen, glauben die Leute unterschwellig, jeder wuerde an die Pandemie und die Massnahmen glauben. So aehnlich ist das doch mit den Kopftuechern im Islam auch. Das hat also soziologische Gruende, keine krankheitsvorbeugenden, im Gegenteil.
    Noch besser: Die Maske schützt nicht ihren Träger vor Infektion sondern andere Träger, aber auch die Nichtträger.
    Diese sind durch ihre Verweigerung aber asozial. Trügen alle Masken, brauchte man die gar nicht.
    Jemanden infizieren kann aber nur, wer schon selbst infiziert ist, daher müssten die Infizierten Maske tragen.
    Die sollen sich aber gefälligst nicht unter Leute begeben, die gehören in ein Krankenhaus, weil Corona doch so saugefährlich ist.
    Wer hingegen nicht infiziert ist, gefährdet niemanden, wenn er keine Maske trägt, und ihn selbst schützt sie eingestandenermaßen sowieso nicht.
    Ergo: Wer nicht mit Corona infiziert ist, ist asozial!
    When I'm good I'm very, very good,
    but when I'm bad I'm even better!


  9. #78739
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Isegrins Beitrag anzeigen
    Und Lauterbach wird ein Buch schreiben. Der Titel "Mein Kampf" ist leider schon vergeben.
    Auf seinem Grabstein wird stehen:
    "Ich habe nur 1,49 Meter Abstand gehalten."
    Lauterbach gehört inzwischen zu unserem TV-Alltag, wie einst das allabendliche Sandmännchen.
    Wobei ich dem Sandmännchen immer mehr geglaubt habe, als diesem Lauterbach...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #78740
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Lauterbach gehört inzwischen zu unserem TV-Alltag, wie einst das allabendliche Sandmännchen.
    Ist der etwa immer noch Stammgast in allen Talkrunden? Oder kippt die Stimmung irgendwann mal, und der Typ kackt ab wegen seines erbärmlichen Karmas?
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