Ja, denke ich auch. Da kommt vieles zusammen, was jetzt durch die aufgeheizte Stimmung aufgrund von Corona einfach nicht mehr wahrgenommen wird.
Soweit mir erinnerlich, sind alleine während der Grippesaison 2017/2018 in Deutschland rund 20.000 Menschen an den Folgen der Influenza gestorben.
Wer hat sich jemals um die vielfältigen Gründe und Zusammenhänge dieser Todesopfer gekümmert? Kann eben für polemische Stimmungsmache nicht genutzt werden.
Jetzt wird halt bei jedem einzelnen Todesfalls gegrübelt und gesucht, welchem Umstand man die Ursache in die Schuhe schieben kann.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Das empfehlen auch die Aerzte und Apotheker. Zusetzlich kann aber Knoblauch nicht schaden.
Gerade die Statistiken in den Laendern wo die Knoblauchfresserei im grossen Stil ueblich ist,
haben gezeigt das dort wesentlich weniger Raucher an Schlaganfaellen, Trombosen oder an
Herzinfarkten sterben. Gesundheit hat auch mit Ernaehrungsgewohnheiten zu tun. Als weiteres
Beispiel kann die Kaffeesauferei bzw. Teesauferei dienen. In den Sandaffenlaendern wo Maenner
ueberwiegend Tee trinken kommt es seltener bis nie zu Prostataerkrankungen. Die Inhaltstoffe
des Kaffee reizen die Prostata und verursachen dadurch Prostabeschwerden. Seitens der Hoeker
von Kaffee wird das natuerlich verschwiegen, weil die Kaffeesaecke fuerchten das ihre gigantischen
Profite sich ruecklaeufig entwickeln koennten, falls die schaedigende Wirkung von Kaffee breit und
tief in der maennlichen Bevoelkerung bekannt wird.
Mein Grossvater hat fast nie Kaffee getrunken und konnte bis ins hohe Alter von 92 Jahren noch
Pissen wie ein Hengst. Um wieder ueber den Exkurs der Naturheilmitteln On-Topic zu kommen:
*Sternanis hat sich als wirksamer Virenhemmer erwiesen. Ob das allerdings auch auf
mutierte SARS-CoV2 Viren zutrifft ist mir nicht bekannt bzw. wohl noch nicht erforscht.
Die Naturheilkunde und Schulmedizin stehen ausserdem zueinander in Konkurrenz.
IMMUNSYSTEM STÄRKEN - NATURHEILKUNDE-TIPPS AUS DER APOTHEKE
Rundherum erkranken immer mehr Menschen an Erkältung oder gar Grippe. Wie können wir einer Ansteckung und Erkrankung vorbeugen? Schon Paracelsus, Begründer der Traditionellen Europäischen Medizin, behauptete, dass*gegen jedes Übel ein Kraut gewachsen sei…*welche natürlichen Heilmittel aus der Pflanzenwelt helfen uns jetzt?
* STERNANIS – MR. ANTI-FLU
Schon vor 5.000 Jahren wussten die Chinesen um die vielfältige heilende Wirkung des Sternanis. Er wurde im asiatischen Raum seit jeher gegen viele Krankheiten mit den unterschiedlichsten Erregern eingesetzt – denn Sternanis*wirkt sowohl gegen Viren als auch Bakterien. Die enthaltene Shikimisäure verleiht dem Sternanis seine hervorragende antivirale Wirkung:
Sie unterbricht die Infektionskette, indem sie die Viren hindert, sich von der Wirtszelle zu lösen und sich weiter im Körper auszubreiten.
PROPOLIS – DAS ANTIBIOTIKUM DER BIENEN
Dank Propolis ist es im Bienenstock*fast genauso keimfrei wie im Operationssaal. Eingeschleppte Bakterien, Pilze oder Mikroorganismen werden in ihrer Entwicklung gehemmt oder abgetötet und das Bienenvolk so wirksam vor Infektionen geschützt. Propolis enthält über 270 Inhaltsstoffe (Mineralien, Vitamine, Spurenelemente) in einer einzigartigen Kombination, die auch für uns Menschen wertvolle Dienste leistet. So*stärkt*Propolis*unser Immunsystem*und hindert Erreger daran, sich an Zellwände der menschlichen Zelle anzukoppeln. Darüber hinaus besitzt er eine entzündungshemmende Wirkung, welche bei Halsschmerzen, Husten oder Heiserkeit hilfreich und lindernd sein kann.
LINDENBLÜTE – EINFACH. SCHWITZEN.
Die Blüten der Linde sind vielseitige Alleskönner – sie wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd, schleimlösend, blutreinigend und fiebersenkend. Für eine*Schwitzkur*gießen Sie einen Esslöffel der Blüten mit ca. 200 ml kochendem Wasser auf und lassen ihn fünf Minuten ziehen. Den Tee anschließend innerhalb einer halben Stunde trinken. Dies regt die Schweißproduktion an und wirkt somit entgiftend auf den Körper. Wir empfehlen einen Tee aus Lindenblüten gemischt mit Hagebutten, Ingwerwurzel und Hollunder, diese Mischung liefert viel Vitamin C und wirkt schweißtreibend.
ÄTHERISCHE ÖLE – WAHRE ALLROUNDER
Der Erzählung nach wurde schon im Mittelalter während der Pestzeit von Dieben eine Mischung von ätherischen Ölen verwendet, um sich während den Raubzügen in den Räumlichkeiten von Erkrankten vor Ansteckung zu schützen. Diese Rezeptur wurde von Saint Charles mit Five Heroes (vormals Thieves Öl) entwickelt und ist eine Mischung aromatischer Kräuter (Nelken, Zitronen, Eukalyptus, Zimt und Rosmarin), welche zugleich*antibakteriell, antiinfektiös, antiseptisch und antiviral*wirkt. Bei einer Verkühlung oder Grippe kann das Öl auch verdünnt auf den oberen Rücken und die Mitte des Brustkorbes aufgetragen oder einfach die Fußsohlen damit eingerieben werden. Auch eine Anwendung im Rahmen einer Inhalation mit heißem Wasser ist hilfreich. Zur Abwehr von Viren empfiehlt es sich, das Öl im Raum-Diffuser zu verwendet, um die Bakterien in der Luft abzutöten.
LEINÖL – EIN LÖFFEL VOLL GESUNDHEIT
Die Leinpflanze zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte. Bereits Paracelsus wusste um die*natürlich heilende Wirkung*des Leinsamens und -öls und nutzte es in der damaligen Heilkunst. Auch Hildegard von Bingen nutzte die wertvollen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie etwa die Omega-3 Fettsäure Alpha-Linolensäure, sowie die entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften dieses Öls. Die regelmässige Einnahme von Leinöl*stärkt nachweislich das Immunsystem. Viren und Bakterien haben es schwer, in den Körper einzudringen.
Mit diesen Tipps hoffen wir auf natürliche Art den Kampf gegen Viren und Bakterien zu bestreiten und wünschen eine gute Besserung an all jene, die es bereits erwischt hat!
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Geändert von ABAS (15.01.2022 um 07:21 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Knoblauch ist gut, aber echten Knoblauch, auch echte Peperoni. (nicht aus dem Supermarkte)
Aspirin ist hoch gefährlich, wenn man es jeden Tag nimmt. Wenn dann nur die schwächste Aspirin Tablete. Bewegung, Schwitzen jede Woche wäre wichtig. Aspirin + C ist Blödsinn. künstliche Vitamine sind Betrug, erkennt der Körper nicht. Was Pharma Vermarktung verbreitet, ist keine Wissenschaft, wie bei Covidd, und Drosten Müll
Wer sich taeglich Aspirin in grossen Mengen einwirft, weil er Aspirin gegen Kopf- oder
andere Schmerzen verwendet, kann sich damit die Magenschleimhaeute kaputt machen.
100 bis 200 mg Aspirin bzw. ASS pro Tag zur Blutverduennung sind voellig unbedenklich.
Den Wirkstoff gibt es schon seit ueber 100 Jahren und daher sind alle Nebenwirkungen
bzw. Langzeifolgewirkungen bekannt.
Mehr als 120 Jahre ist Aspirin™ auf dem Markt.
Kaum ein Medikament blickt gleichzeitig in eine so traditionsreiche Vergangenheit und vielversprechende Zukunft. Dank seines Wirkstoffes, der Acetylsalicylsäure, ist Aspirin™ vielseitig einsetzbar: Die Substanz bekämpft Schmerzen und wird bei Risikopatienten zur Prävention eines erneuten Herzinfarkts oder Schlaganfalls eingesetzt.
Der weltweite Siegeszug des Aspirin™-Wirkstoffs beginnt im Jahr 1897: Der Legende nach treibt den jungen Chemiker Dr. Felix Hoffmann die Sorge um seinen rheumakranken Vater, als er die Acetylsalicylsäure erstmals in chemisch reiner und haltbarer Form synthetisiert.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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