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Thema: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

  1. #120021
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Dani Beitrag anzeigen
    Ich halte es für unmöglich Impfschäden anerkannt zu bekommen, weil viele Ärzte sie nicht sehen wollen. Und alleine hat man leider keine Chance.
    Wäre ja vielleicht schon möglich. Da gibts Anwälte, ... Und jetzt die zweite Hürde. Da gibts sehr wenig.

  2. #120022
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von goront Beitrag anzeigen
    Richtig. Eine Influenza ist mit Covid nicht vergleichbar.

    2. «Eine gewöhnliche Grippe»
    Handelt es sich hier nur um «eine gewöhnliche Grippe», die jedes Jahr vorüberzieht und gegen die wir üblicherweise «nichts» unternehmen – oder um eine gefährliche Pandemie, welche rigide Massnahmen benötigt?
    Um diese Frage zu klären, muss man bestimmt keine Statistiker fragen, die noch nie einen Patienten gesehen haben. Die reine, statistische Beurteilung dieser Pandemie ist sowieso unmoralisch. Fragen muss man die Leute an der Front.
    Keiner meiner Kollegen – und ich natürlich auch nicht – und niemand vom Pflegepersonal kann sich erinnern, dass in den letzten 30 oder 40 Jahren folgende Zustände herrschten, nämlich dass:


    1. ganze Kliniken mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose besitzen;
    2. ganze Intensivstationen mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose aufweisen;
    3. 25% bis 30% der Pflegenden und der Ärzteschaft genau jene Krankheit auch erwerben, welche jene Patienten haben, die sie betreuen;
    4. zu wenig Beatmungsgeräte zur Verfügung standen;
    5. eine Patientenselektion durchgeführt werden musste, nicht aus medizinischen Gründen, sondern weil wegen der schieren Anzahl an Patienten schlicht das entsprechende Material gefehlt hat;
    6. die schwerer erkrankten Patienten alle dasselbe – ein uniformes – Krankheitsbild aufgewiesen haben;
    7. die Todesart jener, die auf der Intensivstationen verstorben sind, bei allen dieselbe ist;
    8. Medikamente und medizinisches Material auszugehen drohen.

    Aufgrund von 1-8) ist es klar, dass es sich um einen gefährlichen Virus handelt, der dieser Pandemie zugrunde liegt.

    Die Behauptungen, eine «Influenza» sei genau gleich gefährlich und koste jedes Jahr gleich viele Opfer ist falsch. Zudem ist die Behauptung, man wisse nicht, wer «an» und wer «wegen» COVID-19 sterbe, ebenso aus der Luft gegriffen.

    Vergleichen wir Influenza und COVID19: hat man das Gefühl, bei Influenza seien immer alle Patienten «wegen» Influenza gestorben und nie einer «mit»? Sind wir Mediziner im Rahmen der COVID-19-Pandemie nun alle plötzlich so verblödet, dass wir nicht mehr unterscheiden können, ob jemand «mit» oder «wegen» COVID-19 stirbt, wenn diese Patienten eine typische Klinik, typische Laborbefunde und ein typisches Lungen-CT aufweisen? Aha, bei der Diagnose «Influenza» waren natürlich alle immer hellwach und haben immer die ganze Diagnostik bemüht und waren immer sicher: nein, bei der Influenza sterben alle «wegen» und nur bei COVID-19 viele «mit».

    Zudem: wenn es in einem Jahr in der Schweiz angeblich 1600 Influenza-Tote gab, so sprechen wir über 1600 Tote über 12 Monate – ohne präventive Massnahmen. Bei COVID-19 gab es jedoch 600 Tote in 1(!) Monat und das trotz massiver Gegenmassnahmen. Radikale Gegenmassnahmen können die Verbreitung von COVID-19 um 90% senken – man kann sich also vorstellen, welches Szenario ohne Gegenmassnahmen herrschen würde.

    Zudem: in einem Monat wurden in der Schweiz >2200 Patienten wegen COVID-19 hospitalisiert und es wurden gleichzeitig bis zu 500 Patienten auf verschiedenen Intensivstationen hospitalisiert. Nie hat jemand von uns auch nur annähernd solche Zustände im Rahmen einer «Influenza» gesehen.

    Im Rahmen einer «gewöhnlichen» Influenza erwerben ca. 8% der Betreuenden ebenfalls eine Influenza, aber niemand stirbt daran. Bei COVID-19 werden 25% bis 30% der Betreuenden infiziert und das ist mit einer signifikanten Mortalität verbunden. Dutzende von Ärzten und Pflegepersonen, die COVID-19 Patienten betreut haben, sind an derselben Infektion verstorben.


    Zudem: suchen Sie einmal die harten Zahlen zu «Influenza»! Sie werden keine finden. Was sie finden, sind Schätzungen: ca. 1000 oder 1600 in der Schweiz; ca. 8000 in Italien; ca. 20'000 in Deutschland. Eine FDA-Studie (US Food and Drug Administration) hat untersucht, wie viele der 48'000 Influenza-Toten eines Jahres in den USA wirklich wegen klassischer Influenza-Pneumonie gestorben sind. Resultat: alle möglichen Krankheitsbilder wurden unter «Tod durch Pneumonie» subsummiert, so z.B. auch die Lungenentzündung eines Neugeborenen, der bei der Geburt Fruchtwasser in die Lunge aspiriert hat. Die Anzahl der effektiv «wegen Influenza verstorbenen» - Patienten sank in dieser Analyse dramatisch weit unter 10'000 ab.


    Auch in der Schweiz kennen wir die genaue Anzahl von Patienten nicht, die jährlich an Influenza versterben. Und dies trotz Dutzender massiv überteuerter Datenerfassungs-Systeme; trotz sinnloser Doppel- und Triple-Erfassung der Daten durch Kliniken, Krankenkassen und Gesundheitsdirektionen; trotz eines sinnlosen und überteuerten DRG-Systems, das nur Nonsens produziert. Wir können nicht mal exakt die Zahlen von hospitalisierten Influenza-Patienten pro Monat liefern! Aber Millionen und Milliarden für überteuerte und kontraproduktive IT-Projekte verschwenden.

    Aufgrund des aktuellen Wissensstandes kann man insgesamt nicht von einer «gewöhnlichen Grippe» reden. Und deshalb ist die widerstandslose Durchseuchung der Gesellschaft auch kein Rezept. Ein Rezept, notabene, welches Grossbritannien, die Niederlande und Schweden versucht und nacheinander aufgegeben haben.

    Aufgrund des aktuellen, mangelhaften Wissensstandes sagen auch die Zahlen des Monats März überhaupt nichts aus. Wir können glimpflich davonkommen, oder eine Katastrophe erleben. Rigide Massnahmen bewirken, dass die Kurve der Kranken flacher verläuft. Es geht aber nicht nur um die Höhe der Kurve, es geht auch um die Fläche unter der Kurve und diese repräsentiert am Ende die Anzahl Toter.

    3. «Es sterben nur alte und kranke Patienten»
    Prozentzahlen – Nebendiagnosen – Moral und EUGENIK
    Das Alter der in der Schweiz Verstorbenen liegt zwischen 32 und 100 Jahren. Zudem gibt es einige Studien und Berichte, welche zeigen, dass auch Kinder an COVID-19 verstorben sind.

    Ob wegen COVID-19 nun 0.9% oder 1.2% oder 2.3% versterben ist sekundär und bloss Futter für Statistiker. Relevant ist die absolute Anzahl an Toten, die diese Pandemie verursacht. Sind 5000 Tote weniger schlimm, wenn sie 0.9% aller COVID-19-Träger darstellen? Oder sind 5000 Tote schlimmer, wenn sie 2.3% aller COVID-19-Träger darstellen?

    Angeblich beträgt das durchschnittliche Alter der verstorbenen Patienten 83 Jahre, was von vielen – von zu vielen in unserer Gesellschaft – wohl als vernachlässigbar abgetan wird.
    Die Regierung legt sich ganz schön ins Zeug.

    Aber hier gehen dir die wenigsten auf dem Leim mit deiner Angst-Propaganda.

    Sterberate war und ist 0,3 und es betrifft zu 98 Prozent Greise, also halt die Backen du Systemling.

  3. #120023
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich nicht genug. Aber wenn du weitere Schellen dir abholen willst, gerne.



    Du kannst doch noch nicht mal den Zusammenhang erkennen, wenn man ihn deutlich beschreibt. Wie willst du da was beurteilen, wenn dir schon die Fähigkeiten eines einfachen Textverständnisses fehlen?

    Ich habe dir am Beispiel Sachsen gezeigt, wie schnell eine "Blockade von Kliniken" zustande kommt. Und deswegen befürchte ich Missbrauch. Versteht ein 10-jähriger. Du nicht.
    Das ist es ja. Letztens bei einer Demonstration in einer Großstadt ging man demonstrierend, weil es zufällig der Demonstrationsweg war, unbedacht an unzähligen Klinken vorbei. Das alleine könnte man dann benutzen um einen in die Pfanne zu hauen.


    von mir gefettet

  4. #120024
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    [QUOTE=tosh;10927216]Die Herdenimmunität kann und sollte es geben, sie ist aber nur durch Impfen erreichbar:

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › nachrichten › WHO-Herde...
    28.08.2020 — Genf – Die Weltbevölkerung kann nachhaltig vor dem Coronavirus SARS-CoV-2 nur durch umfangreiche Impfungen geschützt werden.

    Wie soll eine Herdenimmunität erreicht werden, wenn die Corona-Impfung keine sterile Immunität vermittelt? Das ist doch schon wieder so ein Wunschtraum von Wissenschaftlern, der nicht wahr wird. Das kann doch nicht funktionieren, aber dann gibt es keine Ungeimpften mehr, denen man die Schuld geben kann.

  5. #120025
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Spanische Grippe - Das Geheimnis des Killer-Virus

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Quatsch. Die kam aus den USA. Die allermeisten, die daran starben, wurden geritzt. Nennt man heuer "Impfen" - gegen Colera und sowas. Fall nicht auf die Reklame herein.

  6. #120026
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Zahlen von... wars 2017? ....mit den 20 tsd. Toten durch Grippe stimmen nicht
    Covid ist keine Grippe und die Luftübertragung ist auch neu
    Covid greift an der Auskleidung der Blutgefäße an (u.a.)
    Biowaffe die gefährlich ist
    2017/18 und 25.000. Influenza wird auch über Tröpfchen / Aerosole übertragen. Kein Unterschied.

    Hat übrigens auch Kronen. Anfangs wurden uns ja alte Bilder von Influenza-Viren als Corona untergejubelt.

    Abgesehen davon, daß in jeder Grippesaison Corona-Viren (Sars, Mars usw.) dabei sind

  7. #120027
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Ich gehe davon aus, daß wir es hier mit einem künstlichen Virus als Biowaffe zu tun haben könnten...
    Schrecklich! Ist das ueberhaupt in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft erlaubt?
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #120028
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Dani Beitrag anzeigen
    Ich halte es für unmöglich Impfschäden anerkannt zu bekommen, weil viele Ärzte sie nicht sehen wollen. Und alleine hat man leider keine Chance.
    Du müsstest es glasklar beweisen können. Viel Glück dann mit einem jahrelangen Verfahren und den Gutachterkosten.

  9. #120029
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mein Frau ist Serbin.
    Dort geht sowas nicht, Impfquoten sind auch extrem niedrig dort.
    Es wird dort auf den Staat geschissen, und das ist auch gut so.

    ---

    Seit wann bist du verheiratet ?
    Warum bist du denn überhaupt noch hier in diesem lebensfeindlichen Land, wenn du so engen Bezug zu einem freien Land wie Serbien hast ?

  10. #120030
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von goront Beitrag anzeigen
    Richtig. Eine Influenza ist mit Covid nicht vergleichbar.

    GASTKOMMENTAR von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt

    2. «Eine gewöhnliche Grippe»
    Handelt es sich hier nur um «eine gewöhnliche Grippe», die jedes Jahr vorüberzieht und gegen die wir üblicherweise «nichts» unternehmen – oder um eine gefährliche Pandemie, welche rigide Massnahmen benötigt?
    Um diese Frage zu klären, muss man bestimmt keine Statistiker fragen, die noch nie einen Patienten gesehen haben. Die reine, statistische Beurteilung dieser Pandemie ist sowieso unmoralisch. Fragen muss man die Leute an der Front.
    Keiner meiner Kollegen – und ich natürlich auch nicht – und niemand vom Pflegepersonal kann sich erinnern, dass in den letzten 30 oder 40 Jahren folgende Zustände herrschten, nämlich dass:


    1. ganze Kliniken mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose besitzen;
    2. ganze Intensivstationen mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose aufweisen;
    3. 25% bis 30% der Pflegenden und der Ärzteschaft genau jene Krankheit auch erwerben, welche jene Patienten haben, die sie betreuen;
    4. zu wenig Beatmungsgeräte zur Verfügung standen;
    5. eine Patientenselektion durchgeführt werden musste, nicht aus medizinischen Gründen, sondern weil wegen der schieren Anzahl an Patienten schlicht das entsprechende Material gefehlt hat;
    6. die schwerer erkrankten Patienten alle dasselbe – ein uniformes – Krankheitsbild aufgewiesen haben;
    7. die Todesart jener, die auf der Intensivstationen verstorben sind, bei allen dieselbe ist;
    8. Medikamente und medizinisches Material auszugehen drohen.

    Aufgrund von 1-8) ist es klar, dass es sich um einen gefährlichen Virus handelt, der dieser Pandemie zugrunde liegt.

    Die Behauptungen, eine «Influenza» sei genau gleich gefährlich und koste jedes Jahr gleich viele Opfer ist falsch. Zudem ist die Behauptung, man wisse nicht, wer «an» und wer «wegen» COVID-19 sterbe, ebenso aus der Luft gegriffen.

    Vergleichen wir Influenza und COVID19: hat man das Gefühl, bei Influenza seien immer alle Patienten «wegen» Influenza gestorben und nie einer «mit»? Sind wir Mediziner im Rahmen der COVID-19-Pandemie nun alle plötzlich so verblödet, dass wir nicht mehr unterscheiden können, ob jemand «mit» oder «wegen» COVID-19 stirbt, wenn diese Patienten eine typische Klinik, typische Laborbefunde und ein typisches Lungen-CT aufweisen? Aha, bei der Diagnose «Influenza» waren natürlich alle immer hellwach und haben immer die ganze Diagnostik bemüht und waren immer sicher: nein, bei der Influenza sterben alle «wegen» und nur bei COVID-19 viele «mit».

    Zudem: wenn es in einem Jahr in der Schweiz angeblich 1600 Influenza-Tote gab, so sprechen wir über 1600 Tote über 12 Monate – ohne präventive Massnahmen. Bei COVID-19 gab es jedoch 600 Tote in 1(!) Monat und das trotz massiver Gegenmassnahmen. Radikale Gegenmassnahmen können die Verbreitung von COVID-19 um 90% senken – man kann sich also vorstellen, welches Szenario ohne Gegenmassnahmen herrschen würde.

    Zudem: in einem Monat wurden in der Schweiz >2200 Patienten wegen COVID-19 hospitalisiert und es wurden gleichzeitig bis zu 500 Patienten auf verschiedenen Intensivstationen hospitalisiert. Nie hat jemand von uns auch nur annähernd solche Zustände im Rahmen einer «Influenza» gesehen.

    Im Rahmen einer «gewöhnlichen» Influenza erwerben ca. 8% der Betreuenden ebenfalls eine Influenza, aber niemand stirbt daran. Bei COVID-19 werden 25% bis 30% der Betreuenden infiziert und das ist mit einer signifikanten Mortalität verbunden. Dutzende von Ärzten und Pflegepersonen, die COVID-19 Patienten betreut haben, sind an derselben Infektion verstorben.


    Zudem: suchen Sie einmal die harten Zahlen zu «Influenza»! Sie werden keine finden. Was sie finden, sind Schätzungen: ca. 1000 oder 1600 in der Schweiz; ca. 8000 in Italien; ca. 20'000 in Deutschland. Eine FDA-Studie (US Food and Drug Administration) hat untersucht, wie viele der 48'000 Influenza-Toten eines Jahres in den USA wirklich wegen klassischer Influenza-Pneumonie gestorben sind. Resultat: alle möglichen Krankheitsbilder wurden unter «Tod durch Pneumonie» subsummiert, so z.B. auch die Lungenentzündung eines Neugeborenen, der bei der Geburt Fruchtwasser in die Lunge aspiriert hat. Die Anzahl der effektiv «wegen Influenza verstorbenen» - Patienten sank in dieser Analyse dramatisch weit unter 10'000 ab.


    Auch in der Schweiz kennen wir die genaue Anzahl von Patienten nicht, die jährlich an Influenza versterben. Und dies trotz Dutzender massiv überteuerter Datenerfassungs-Systeme; trotz sinnloser Doppel- und Triple-Erfassung der Daten durch Kliniken, Krankenkassen und Gesundheitsdirektionen; trotz eines sinnlosen und überteuerten DRG-Systems, das nur Nonsens produziert. Wir können nicht mal exakt die Zahlen von hospitalisierten Influenza-Patienten pro Monat liefern! Aber Millionen und Milliarden für überteuerte und kontraproduktive IT-Projekte verschwenden.

    Aufgrund des aktuellen Wissensstandes kann man insgesamt nicht von einer «gewöhnlichen Grippe» reden. Und deshalb ist die widerstandslose Durchseuchung der Gesellschaft auch kein Rezept. Ein Rezept, notabene, welches Grossbritannien, die Niederlande und Schweden versucht und nacheinander aufgegeben haben.

    Aufgrund des aktuellen, mangelhaften Wissensstandes sagen auch die Zahlen des Monats März überhaupt nichts aus. Wir können glimpflich davonkommen, oder eine Katastrophe erleben. Rigide Massnahmen bewirken, dass die Kurve der Kranken flacher verläuft. Es geht aber nicht nur um die Höhe der Kurve, es geht auch um die Fläche unter der Kurve und diese repräsentiert am Ende die Anzahl Toter.

    3. «Es sterben nur alte und kranke Patienten»
    Prozentzahlen – Nebendiagnosen – Moral und EUGENIK
    Das Alter der in der Schweiz Verstorbenen liegt zwischen 32 und 100 Jahren. Zudem gibt es einige Studien und Berichte, welche zeigen, dass auch Kinder an COVID-19 verstorben sind.

    Ob wegen COVID-19 nun 0.9% oder 1.2% oder 2.3% versterben ist sekundär und bloss Futter für Statistiker. Relevant ist die absolute Anzahl an Toten, die diese Pandemie verursacht. Sind 5000 Tote weniger schlimm, wenn sie 0.9% aller COVID-19-Träger darstellen? Oder sind 5000 Tote schlimmer, wenn sie 2.3% aller COVID-19-Träger darstellen?

    Angeblich beträgt das durchschnittliche Alter der verstorbenen Patienten 83 Jahre, was von vielen – von zu vielen in unserer Gesellschaft – wohl als vernachlässigbar abgetan wird.
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    Sei gegrüßt im HPF. Ich sah noch so einen guten Erstbeitrag.
    Habe dir gleich mal einen grünen Punkt gegeben.
    Bist du in der Schweiz?
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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