1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Pharma Vertretet#r Tages Meldung! Der Artikel ist der totale Blödsinn, wie 90 % der Welt, jetzt zeigen, die Geschichte der Menschheit und Medizin lehrt. Gesunde Ernährung und Immunisierung, so läuft das wie der Mensch, seit Tausenden Jahren zeigt und Nicht Anders.Die Pharma Industrie, hat weder Krebs, noch Sonstwas je geheilt, wo der Mensch nicht selbst fertig wurde
Jeder darf halt seine Pharma Vertreter Meinung im Ärzte Blatt sagen, als Werbung für die Pharma Industrie. Ansonsten Blödsinn, aber die WHO hat, ihre früheren Aussagen schon letztes Jahr geändert, wie Dr. Wodarg hinwies.
Schaden größer als Nutzen-weshalb tun sie das?
2.4.2020
Eine Analyse der in der [Links nur für registrierte Nutzer] erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa im Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet ein ausgesprochen alarmierendes Bild. Doch die sinnlose Impfaktion wird verbissen fortgesetzt. Sie geht über Leiche
[1] [Links nur für registrierte Nutzer]
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Als Jude verhielte ich mich genauso und waere wahrscheinlich der schlimmste Geldverleiher,
Kriegs-, Finanzkrisen- und Pandemiegewinnler ueberhaupt. Ich naehme mir nicht nur die
westlichen Voelker und Regierungen als " Zahlschweine " vor, sondern versuchte es auch
bei den oestlichen Voelkern und Regierungen. Warum? Weil ich nicht anders koennte!
Texte für Noachs Nachkommen (Auszug)
Die Juden sollten die Führungsrolle als »Volk der Priester und einer heiligen Nation« akzeptieren, die ihnen vor Sinai gegeben wurde. Die Idee des »Volkes der Priester« bedeutet nicht, dass jeder Jude eine »priesterliche Funktion« erfüllt.
Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer]Das auserwählte Volk – wofür ist es auserwählt?
„Du hast uns aus den Völkern auserwählt“ (Siddur). Die Juden werden als „auserwähltes Volk“ bezeichnet. Deshalb fragen sich viele Juden: „Für welche Aufgaben wurden wir auserwählt?“
Die Antwort auf diese Frage liegt in dem Tora-Abschnitt Exodus 19:3-6, in dem G-tt direkt vor der Offenbarung am Berg Sinai mit Moses spricht:
Moses ging zu G-tt auf den Berg hoch, und G-tt sprach:
“Sag dem Haus Jakob und den Kindern von Israel: ‚Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern angetan habe; dass ich euch auf Adlerflügeln getragen habe und euch zu mir gebracht habe. Und nun, wenn ihr gut auf mich hört und meinen Bund haltet, dann werdet ihr mein liebstes Volk sein, denn mir gehört die ganze Welt. Ihr sollt ein Königreich der Priester und ein heiliges Volk sein. Sagt diese Worte den Kindern Israels.“
Diese Worte beinhalteten den Grund, warum G-tt die Juden „auserwählt“ hat, nämlich um „ein Königreich der Priester und ein heiliges Volk“ zu sein. Der Bezug auf Priester bezieht sich nicht auf Kohanim, d.h. Priester, die von Aharon dem Hohepriester abstammen, denn nicht alle Juden sind in diesem Sinne Priester. Vielmehr wird hier auf die „priesterliche Funktion“ Bezug genommen.
Die Funktion des Priesters ist es, G-tt zu den Menschen zu bringen und die Menschen so zu erhöhen, dass sie G-tt näher kommen. Die Aufgabe der Juden ist es, sowohl G-tt der Welt, als auch die Welt G-tt näher zu bringen. In unserer Assoziation mit der Außenwelt muss jeder von uns – Mann und Frau – priesterliche Funktionen erfüllen. Die Gegenüberstellung vom „Königreich der Priester“ und dem „heiligen Volk“ deutet darauf hin, dass wir durch unser heiliges Leben mit Tora und Mizwot erfolgreiche Botschafter in der Außenwelt sein können. Unser Einfluss auf die Außenwelt steht in direktem Bezug mit unserer Hingabe gegenüber Tora und Mizwot.
Diese „priesterliche Funktion“ wurde vom Propheten Esaia als „Licht für die Welt“ bezeichnet.
Ob wir Juden uns im Land Israel oder in der Diaspora befinden, oder ob wir als ein einzelner Jude am Ende der Welt leben, - nur eines ist wichtig: Jeder Jude und jede jüdische Gemeinde muss sich der Bedeutung als Repräsentant des jüdischen Volkes bewusst sein! Bei uns Juden ist nur der Körper im Exil. Die jüdische Seele ist nie im Exil, sondern sie ist frei von äußerlichen Unterdrückungen. Daher sollten die Juden ihre Aufgabe nicht ignorieren oder ihre Möglichkeiten unterschätzen, auch wenn ihre materiellen Kräfte begrenzt sind.
Die Verantwortung steht in direktem Verhältnis zur Stellung im Leben. Wer eine bedeutende Stellung einnimmt, wo ihm Einfluss über andere, insbesondere Jugendliche, gegeben wurde, hat auch eine größere Verantwortung. Solche Menschen müssen sich des Privilegs und der Verantwortung voll bewusst sein, die die G-ttliche Vorsehung ihnen übertragen hat, um das Licht der Tora zu verbreiten und die Dunkelheit in jedweder Form zu bekämpfen.
Niemand soll denken: “Wer bin ich, dass ich solch großen Einfluss habe?“ Wenn wir sehen, wie viel Zerstörung die Atomenergie verursachen kann, und uns vorstellen, wie viel Kraft sich in einem so kleinen Materie-Teilchen verbirgt, das entgegen dem Schöpfungszweck zur Zerstörung verwendet wird, - wie viel größer ist dann die kreative Kraft, die jedem Individuum gegeben wurde, um dem G-ttlichen Auftrag zu dienen. In diesem Fall werden uns besondere Fähigkeit und Möglichkeiten von der G-ttlichen Vorsehung zur Erfüllung unseres Auftrags zuteil, für den wir erschaffen wurden, d.h. eine Welt zu schaffen, in der „Jedes Geschöpf erkennt, dass Du es erschaffen hast“.
Und jede atmende Seele soll erklären:
„G-tt, der G-tt Israels, ist König, und seine Herrschaft ist über alle erhaben“ (Rosch Haschana Gebete).
Weder durch Macht noch Kraft, sondern durch den Geist
Das jüdische Volk hat die Anweisung bekommen: „Weder durch Macht noch Kraft, sondern durch meinen Geist, sagt G-tt“. Das jüdische Volk und die jüdische Gemeinde (und sogar der einzelne Jude) haben besondere G-ttliche Fähigkeiten bekommen, um ihre Aufgabe ganz und gar zu erfüllen. Denn bei den Juden sind die physischen mit den unendlichen geistigen Kräften verbunden und ihnen untergeordnet.
Zum Beispiel war das jüdische Volk zur Zeit Salomos unter den Völkern für seine Perfektion bekannt. Unsere Weisen haben diese Zeit als „Mond in seiner Fülle“ beschrieben, denn das jüdische Volk wird mit dem Mond verglichen. Es berechnet seine Zeiten und seinen Kalender durch den Mond, was unsere Weisen so erklären: So wie der Mond durch periodische Veränderungen seiner Erscheinung gemäß der Position geht, die er gegenüber der Sonne hat und deren Licht er reflektiert, so geht das jüdische Volk durch jene Veränderungen, die das Licht G-ttes reflektiert. Von Ihm ist geschrieben: “Denn G-tt Elokim ist Sonne und Schild“.
Diese Perfektion in der Zeit Königs Salomos drückte sich insbesondere in der Beziehung zwischen dem jüdischen Volk und den anderen Nationen aus. Schon damals waren die Juden sowohl zahlenmäßig als auch kräftemäßig das kleinste Volk. Doch König Salomos Weisheit weckte in den anderen Königen und Führungspersönlichkeiten den Wunsch, von seinem Verhalten und seiner Weisheit zu lernen. Für diese Weisheit hatte er gebetet und sie von G-tt erhalten; sie war durchdrungen mit G-ttlichkeit.
Als die Könige der Nachbarländer kamen und sahen, wie unter König Salomos Führung ein Volk materiell „in Sicherheit lebte, jeder Mann unter seiner Weinrebe und unter seinem Feigenbaum“, da begriffen sie, dass über diesem Land „die Augen G-ttes, Eures G-ttes, immer ruhen, vom Beginn des Jahres bis zum Ende“. Da empfanden sie Ehrfurcht vor diesem kleinen Volk, und es zog Frieden zwischen den Juden und seinen Nachbarvölkern ein.
Hier sehen wir es klar und deutlich:
Wenn die Juden gemäß der Tora leben, dann gibt es wahren Frieden.
Das jüdische Volk wird zum führenden Licht für die Völker, denn „die Völker werden mit Hilfe deines Lichtes gehen“ – dem Licht von Tora und Mizwot.
Seine Aufgabe zu erfüllen, ist für einen Juden nicht auf die guten Zeiten begrenzt. Nicht nur „im Zustand des Vollmondes“, sondern auch im Exil, wenn die Juden „unter den Völkern verstreut leben müssen“, bleiben ihre Aufgaben die gleichen.
Denn selbst dann sind sie ein Volk, G-ttes Volk, dessen Gesetze anders sind als die aller anderen Völker, - eine Tatsache, die alle Völker der Welt kennen und deshalb anerkennen sollen.
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Geändert von ABAS (08.04.2021 um 06:49 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Angeblich Leo Kirchs Lieblingswitz:
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein jüdischer Fischhändler kauft eine Lkw-Ladung voll Sardinenbüchsen und schlägt sie mit fettem Gewinn wieder los. So geht die Ladung, immer ein bisschen teurer, von einem Händler zum nächsten. Bis der fünfte, erstmals kein Jude, die Dosen erwirbt. Der will, bevor er sie weiterverkauft, die Qualität prüfen und öffnet eine Dose. Wahnsinniger Gestank schlägt ihm entgegen. Er macht Dose um Dose auf: Alle Sardinen sind verdorben. Als er sich beim Fischhändler beschwert, der ihm das verkauft hat, sagt der nur: "Was öffnest du die Dosen auch? Die Sardinen sind nicht zum Essen da, sondern zum Handeln."
Für Schwerfällige: Fischkonserven = Impfdosen
Ex septentrione lux
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