Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
Danke - ich finde das immer so nett und amüsant, wie Du die Astrologie so in den Alltag mit einbeziehst - was ihr ja dann auch das Theoretische nimmt und sie in der Realität ankommen läßt. War für mich auch immer wichtig, zu erkennen und es trifft auch zu - ich habe Venus im Skorpion im 4. Haus und als vor einigen Jahren Jupiter in Transit rüber lief, kam eine Menge Geld ins Haus - dazu gab es noch andere Aspekte - aber hätte ich damals mehr gewußt, wäre mir das bewußter gewesen.

Kommen wir auf Marx und Engels zurück - Engels ist Sonne Schütze und Asz. Löwe - war ihm bewußt, daß er Marx mit dessen Charakterzügen immer als Alimentierer bis ans Lebensende dienen mußte ?

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Am Sonntag habe ich wieder "Essay und Diskurs gehört" - war diesmal ein Thema zu Marx und Engels passend.

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Es verändert sich alles. Und nichts bleibt, wie es ist.

Wie viele Thesen von Marx kann man heute noch umsetzen - wohl kaum noch alle - die Welt hat sich gewandelt.

Und die große Arbeiterschaft von damals, gibt es heute auch nicht mehr.

du hast venus im skorpion? ich im widder, im skorpionhaus 8 - bei dir entspricht sie von der hausstellung her dem krebs, alles wasser... bei mir steht der geldregen "relativ" vor der tür, im 2. haus wird erarbeitet, im 8. fliegt es einem zu. ich hab keine konkreten pläne, das zu forcieren (mond im 2. haus, hält an geld nicht fest) - es kommt eh, wie es muss und soll.


er MUSSTE ja marx finanziell nicht dienen, er tat es wohl aus eigenem impuls heraus.

sonne in feuer, ac in feuer bedeutet auf alle fälle ein ausgeprägtes ego, so einer macht nix, ohne dass er nicht auch was "kriegt" dafür.

von den thesen von marx könnte man sicher manches umsetzen, aber in dem derzeit bestehenden herrschaftsverhältnisse wohl eher wenig bis nichts. ich persönlich halte nicht das system für das problem, sondern den menschen - weil selbst, wenn der kontrolleur den kontrolleur korrekt kontrolliert ist die frage, wer den kontrolleur vom kontrolleur kontrolliert und zwar so, dass sich das karzinom korruption, seilschaften und bedienwirtschaft, das sehr schnell metatastasen kriegt, nicht ausbreiten kann.

nein, die breite schicht arbeiterschaft gibt es nicht mehr, aber es gibt die, die das system ohne diese breite am laufen halten, mittels arbeiten, mittels steuernzahlen.

letzteres wird in der breite nicht bleiben, die babyboomer verabschieden sich nach und nach aus der tretmühle - ich, jahrgang 1956 geh im dezember in rente und hab den champagner schon kalt gestellt

ich werde etwas in meiner zunft noch weiter arbeiten, zeitlich und räumlich unabhängig, aber primär in die eigene tasche, an mir wurde genug verdient über die jahrzehnte, ich hab meins getan, das ist kein schlechtes gefühl.