Ich habe keine Lust mehr für fremdes Wohlleben zu rackern. Ich will nur noch für mich auf meiner eigenen kleinen Scholle schaffen und bin auch bereit mich beim Konsum - von meist ohnehin nur unnützem Dreck - gewaltig einzuschränken.
Ich möchte raus aus der BRDDR-Herde und meine eigene kleine Parallelgesellschaft bilden. Ich will nicht länger wie ein Ochse für die Drecks-BRDDR rackern und mich wie eine Kuh mit Steuern und Abgaben melken lassen.
Ich will raus aus dem Hamsterrad.
Wie stellt man es als älterer Arbeitnehmer an, daß man aus der Sklaverei rauskommt? Soll ich eine Drogen- oder Alkoholabhängigkeit - als Oldie wäre vielleicht auch eine vorgetäuschte (Schlaf-)Tablettenabhängigkeit ganz gut - simulieren und über "Krankheit", Entzug, Kur und sauber vorgespielte Nervenzusammenbrüche langsam in die Früh-Rente wandern?
Für diesen Scheißstaat will ich nicht buckeln bis ich tot umfalle. Lieber habe ich weniger Geld und mehr Leben. Lieber habe ich den ganzen falschen Luxus nicht und dafür Zeit für Fulltime-Politarbeit.
Die BRDDR kotzt mich an. Ich will nicht länger diesen Moloch mit meinem Blut und meinem Schweiß, meinem Geld und meiner Treue und Anständigkeit füttern.
Die BRDDR soll verrecken und ich will frei - von mir aus auch arm - aber frei sein.
Wie komme ich aus dem Job raus und überbrücke die Zeit bis zur Rente - (unter möglichst großer Schädigung der BRDDR). Ich glaube nicht, daß ich da was Verbotenes tue, denn Handaufhalter aus aller Welt nutzen das Sozialsystem - wieso sollen nicht ausnahmsweise auch einmal Deutsche es nutzen.
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Ich will runter von der Galeere und will das System nicht länger schützen, stützen und nähren.
Die Bonzen sollen sich ihre Diäten von den Fachkräften und Rentensicherern erwirtschaften lassen und nicht länger von uns Deutschen.