Feuerwerksverbot, oder wie Merkels Lakaien wieder unsere Freiheit einschränken

[Deutschmann]

Und so ganz grundsätzlich hälst du es für unproblematisch, dass jedes Jahr in der Nacht des 31. die OPs gefüllt sind, mit Idioten, die sich mit Böllern und Raketen verbrannt oder die Hände demoliert haben? Allein schon, dass ein Teil der Allgemeinheit diese sehr teure Scheisse mit ihren Kassenbeiträgen finanziert, ist doch schon eine Schande.

Tja, so ist leider das solidarische Prinzip. Da muss man eben auch für Leute zahlen die sich selbst weh tun. Völlig richtig so.

[Nationalix]

Das ist vorgeschoben. Die Knallerei findet an einem Tag im Jahr statt. Die "Feinstaubbelastung" durch den täglichen Verkehr von Millionen Autos in unseren Cities ist ein Vielfaches höher.
Jahrhunderte hat das alles niemand interessiert. Auffällig ist auf jeden Fall, die Häufung von Verboten aller Art in der Gegenwart.

Eri, Du bist ja doch in der Gegenwart angekommen. Schreibst "cities" anstelle von Städten oder Innenstädten.

[Finch]

Tja, so ist leider das solidarische Prinzip. Da muss man eben auch für Leute zahlen die sich selbst weh tun. Völlig richtig so.

Das Prinzip der Solidarität akzeptiere ich. Auch wenn es mir manchmal schwer fällt. Nur halte ich es für legitim, solche Verhaltensweisen für schlecht zu befinden, die das Gesundheitssystem unnötigerweise strapazieren. Sich mit Böllern die Hände zu zerfleddern gehört dazu. Vor diesem Hintergrund begrüße ich auch, wenn dem von staatlicher Seite entgegengewirkt wird. Mein Solidaritätsgefühl kommt eben an seine Grenzen, wenn ich sehe, dass zigtausende Migranten das Gesundheitssystem kostenfrei belasten oder Deutsche sich von Müll ernähren und sich ketterauchend mit Silvester-Böllern in die Notaufnahmen schießen. Aber gut. So soll es wohl sein und so mag es auch "völlig richtig" sein. Ab 2021 wechsle ich ohnehin in die Private. Von daher kann ich damit sowieso bald besser leben.

[Kaktus]

Das ist vorgeschoben. Die Knallerei findet an einem Tag im Jahr statt. Die "Feinstaubbelastung" durch den täglichen Verkehr von Millionen Autos in unseren Cities ist ein Vielfaches höher.
Jahrhunderte hat das alles niemand interessiert. Auffällig ist auf jeden Fall, die Häufung von Verboten aller Art in der Gegenwart.


Das hier ist "Feinstaubbelasung"
....und das passiert nicht nur einmal im Jahr....sondern 365 Tage von früh bis spät!

Das gehört zur Öko-Diktatur, die überall durchgesetzt werden soll. Autos sind ja angeblich auch bald weitestgehend Geschichte (so ca. ab 2030)

[herberger]

In den Ausländer Ghettos ist es zur Gewohnheit geworden Böller auf Menschen zu schmeißen, Böller ist da noch eine harmlose Bezeichnung, denn die Knallkörper aus Polen kommen schon nahe ran an Sprengkörper, und da man unmöglich nur den Migranten etwas verbieten darf, wird es für alle verboten.

Man denke nur an den Böller Anschlag in Dresden auf einen Imam, wo sofort Merkel den Imam und seine Familie besuchte.

[mick31]

Da alle Politidioten sagen man soll das Böllern unterlassen kaufe ich heuer für das mehr Feuerwerk als normal.

[autochthon]

Da alle Politidioten sagen man soll das Böllern unterlassen kaufe ich heuer für das mehr Feuerwerk als normal.

JETZT haste es denen mal gegeben!!!!!

[mick31]

JETZT haste es denen mal gegeben!!!!!

Dazu brauche ichkeinen Kommentar von dir Pfeife.

[Don]

Silvesterböller sind in anderen Staaten schon länger verboten, Begründung: Feinstaubbelastung

Richtig so.
In einem Land dessen Panzer in Afg. nicht aus dem Lager dürfen weil sie die ASU nicht bestanden haben braucht es Pussygesetze für Pussies.

[navy]

Ich mag kein Feuerwerk, bin immer mit Hunden beschäftigt, damit sie keinen Streß haben, übernehme von Dritten zum lernen sogar Hunde,

Aber im Jahr 2.000 war ich in München, beim Stadt Feuerwerk, war Super und wenn Familien ballern, dann soll es so sein. Es gehört zum Leben! Kann Schiessereien nun mal nicht ab, weil ich echte Kugeln zwittern hörte im Leben, und genug echte Schiessereien erlebte. Aber deshalb hat absolut Niemand das Recht, der Bevölkerung, Böllerei zu verbieten, mit Ausnahme, wenn alte Fachwerk Häuser in der Nähe sind, wegen Brandgefahr