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Thema: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

  1. #1
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Aus dem Corona-Strang habe ich einmal das hier herausgenommen.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Der Präsident von Turkmenistan ist ein durchgeknallter Irrer. Vor ein paar Jahren hat er schwarze Autos verboten, weil sie im nicht gefallen, jeder der ein schwarzes Auto besass, musste es umlackieren lassen. Ihr labert ständig von Freiheit und Grundrechten und preist dann ausgerechnet einen irren Diktator als leuchtendes Vorbild.
    Ähnliche Meldungen habe ich auch schon gelesen, aber einmal habe ich auch gelesen, dass nur neu importierte Autos weiss sein sollten/müssen.

    Ich denke, bei solchen konzertierten Meldungen in der Westpresse, geht es nur darum, den Turkmenbaschi zu bashen.

    Ich bin jetzt zu faul, bei jeder Videoeinstellung die Farbe des Fahrzeuges anzugeben und die Zeit-Position im Video anzugeben, aber es gibt neben vielen Fahrzeugen in hellem Anthrazit auch rote PKW, auch im Bereich der Gebäude aus weissem Marmor. Ebenso gibt es auch blaue und grüne PKW. Vielleicht die Hälfte bis zwei Drittel aller PKW sind wirklich rein weiss.



    Diese Pressemeldungen über die weisse Farbe der Autos gibt es ja schon seit mindestens 2015, und das obige Video ist zwei Jahre alt.

    Das untere Video ist auch zwei Jahre alt und schon am Flughafen sieht man PKW in gelber Farbe oder in hellem bis mittlerem Anthrazit und einen PKW in beinahe schwarz. Ob das jetzt alles Ausländer sein sollen? Ein Drittel bis zur Hälfte der PKW alles Ausländer in Turkmenistan?



    Schon Ende der 80er Jahre begann es ja, dass viele Kinofilme auf einmal Parodien waren, und ich denke, das hat auch in die Berichterstattung der westlichen Medien Einzug gehalten. Alles ist nur noch Parodie, Persiflage, Spass und Fiction, Märchen eben. Der typische Westeuropäer lebt in einer Traumwelt. Ich vermute, das ist auch einer Gründe, dass der typische Westeuropäer ein sog. "Gutmensch" ist. Eben ein Spinner und Träumer ohne Bezug zur Realität.

    Dabei wäre es so einfach, einfach ein paar Videos auf youtube anzuschauen. youtube steht ja auch nicht im Verdacht, ein aggressives Medium der Verschwörungstheoretiker aus dem Keller Putins oder Kim Yong-uns zu sein und wird ja auch in Westeuropa nicht blockiert.

    Aber der westeuropäische Gutmensch ist selbst dafür zu bequem und lässt sich lieber berieseln und bezieht seine Weltkenntnis aus seichter Unterhaltung.



    Wenigstens erfahren wir, dass Turkmenistan die saubersten Prostituierten hat,

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #2
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    Standard AW: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Aus dem Corona-Strang habe ich einmal das hier herausgenommen.



    Ähnliche Meldungen habe ich auch schon gelesen, aber einmal habe ich auch gelesen, dass nur neu importierte Autos weiss sein sollten/müssen.

    Ich denke, bei solchen konzertierten Meldungen in der Westpresse, geht es nur darum, den Turkmenbaschi zu bashen.

    Ich bin jetzt zu faul, bei jeder Videoeinstellung die Farbe des Fahrzeuges anzugeben und die Zeit-Position im Video anzugeben, aber es gibt neben vielen Fahrzeugen in hellem Anthrazit auch rote PKW, auch im Bereich der Gebäude aus weissem Marmor. Ebenso gibt es auch blaue und grüne PKW. Vielleicht die Hälfte bis zwei Drittel aller PKW sind wirklich rein weiss.



    Diese Pressemeldungen über die weisse Farbe der Autos gibt es ja schon seit mindestens 2015, und das obige Video ist zwei Jahre alt.

    Das untere Video ist auch zwei Jahre alt und schon am Flughafen sieht man PKW in gelber Farbe oder in hellem bis mittlerem Anthrazit und einen PKW in beinahe schwarz. Ob das jetzt alles Ausländer sein sollen? Ein Drittel bis zur Hälfte der PKW alles Ausländer in Turkmenistan?



    Schon Ende der 80er Jahre begann es ja, dass viele Kinofilme auf einmal Parodien waren, und ich denke, das hat auch in die Berichterstattung der westlichen Medien Einzug gehalten. Alles ist nur noch Parodie, Persiflage, Spass und Fiction, Märchen eben. Der typische Westeuropäer lebt in einer Traumwelt. Ich vermute, das ist auch einer Gründe, dass der typische Westeuropäer ein sog. "Gutmensch" ist. Eben ein Spinner und Träumer ohne Bezug zur Realität.

    Dabei wäre es so einfach, einfach ein paar Videos auf youtube anzuschauen. youtube steht ja auch nicht im Verdacht, ein aggressives Medium der Verschwörungstheoretiker aus dem Keller Putins oder Kim Yong-uns zu sein und wird ja auch in Westeuropa nicht blockiert.

    Aber der westeuropäische Gutmensch ist selbst dafür zu bequem und lässt sich lieber berieseln und bezieht seine Weltkenntnis aus seichter Unterhaltung.



    Wenigstens erfahren wir, dass Turkmenistan die saubersten Prostituierten hat,




    Warum keine goldenen Autos,passend zu ihren Gäulen.

    Die haben doch überall Statuen ihrer "goldenen" Pferde rumstehen.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Schon Ende der 80er Jahre begann es ja, dass viele Kinofilme auf einmal Parodien waren, und ich denke, das hat auch in die Berichterstattung der westlichen Medien Einzug gehalten. Alles ist nur noch Parodie, Persiflage, Spass und Fiction, Märchen eben. Der typische Westeuropäer lebt in einer Traumwelt. Ich vermute, das ist auch einer Gründe, dass der typische Westeuropäer ein sog. "Gutmensch" ist. Eben ein Spinner und Träumer ohne Bezug zur Realität.
    Nackte Kanone ist wenigstens noch ne richtige Komödie. Spätestens seit "Transformers" sind die meisten Hollywood-Blockbuster Selbstverarschungen, wozu besonders das Marvel Cinematic Universe gezählt werden kann.




  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Aus dem Corona-Strang habe ich einmal das hier herausgenommen.



    Ähnliche Meldungen habe ich auch schon gelesen, aber einmal habe ich auch gelesen, dass nur neu importierte Autos weiss sein sollten/müssen.

    Ich denke, bei solchen konzertierten Meldungen in der Westpresse, geht es nur darum, den Turkmenbaschi zu bashen.

    Ich bin jetzt zu faul, bei jeder Videoeinstellung die Farbe des Fahrzeuges anzugeben und die Zeit-Position im Video anzugeben, aber es gibt neben vielen Fahrzeugen in hellem Anthrazit auch rote PKW, auch im Bereich der Gebäude aus weissem Marmor. Ebenso gibt es auch blaue und grüne PKW. Vielleicht die Hälfte bis zwei Drittel aller PKW sind wirklich rein weiss.



    Diese Pressemeldungen über die weisse Farbe der Autos gibt es ja schon seit mindestens 2015, und das obige Video ist zwei Jahre alt.

    Das untere Video ist auch zwei Jahre alt und schon am Flughafen sieht man PKW in gelber Farbe oder in hellem bis mittlerem Anthrazit und einen PKW in beinahe schwarz. Ob das jetzt alles Ausländer sein sollen? Ein Drittel bis zur Hälfte der PKW alles Ausländer in Turkmenistan?


    ...
    Interessant, daß die dort so viel Marmor verbauen. Marmor kommt übrigens vom Marmarameer in der Türkei, der dort abgebaut wurde. Als Turkmenen haben die natürlich eine Verbindung zu den Türken.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Die Deutsche Welle ist nicht dafür bekannt, konservativ oder West-freundlich, sondern sehr links-grün zu sein.

    Sie berichtet folgendes zu der Autofarbe und einiges mehr:

    [...]

    Das Regime von Turkmenistan gehört zu den autoritärsten der Welt. Schon oft kursierten in dem zentralasiatischen Land Informationen über Regelungen, die offiziell nicht bestätigt, in der Praxis aber strikt angewandt wurden. Das liegt an dem speziellen Führungsstil von Präsident Gurbanguly Berdimuhamedow.


    Häufig würden nur mündlich ausgesprochene Wünsche des Staatsoberhauptes behördliche Dokumente und Anordnungen ersetzen, sagt der Chef der oppositionellen "Republikanischen Partei" im Exil, Nurmuhammet Hanamow: "In Turkmenistan muss kein spezielles Gesetz erlassen werden. Es reicht aus, wenn der Präsident mündlich ein Kommando erteilt oder ein Dekret unterschreibt, das niemand sieht." So sei es auch schon unter dem ersten Präsidenten Saparmurat Nijasow gewesen.

    [...]

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  6. #6
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Die Deutsche Welle ist nicht dafür bekannt, konservativ oder West-freundlich, sondern sehr links-grün zu sein.

    Sie berichtet folgendes zu der Autofarbe und einiges mehr:
    Das bestätigt ja nur, wie widerwärtig diese BRD ist. Dort steht ja in diesem Link:

    "Dunkel lackierte Autos dürften bald selten auf Turkmenistans Straßen zu sehen sein. Viele lassen ihren PKW gerade umspritzen. Nicht weil es schöner ist. Grund sind schlechte Erfahrungen mit Wünschen ihres Herrschers."

    Und wenn man sich x-beliebige Videos ansieht, sieht man mindestens ein Drittel bis ein Viertel dunkel lackierter Autos auch im Zentrum der Hauptstadt. Die Standard-Floskel dieser Lügner ist aber auch der Konjunktiv. So schreiben sie also "dürften". Und auch noch "dürften bald". Was für erbärmliche Wichte. Typisch BRD. Ganz allgemein sind BRD-ler kaputte Menschen, die aufgrund ihrer Ignoranz und Arroganz völlig faktenresistent sind.

    Hier noch einmal ein Video aus der Hauptstadt von diesem Jahr. Wieviele weisse Autos sieht man dort? Z.B. Minute 03:15 oder 03:45.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #7
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    Standard AW: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Die jüdische Religion ist in Turkmenistan nicht anerkannt ...
    Es gibt ...keine Synagogen.

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  8. #8
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Turkmenistan-Fan Filofax wird diesen Thread lieben.
    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Und plötzlich hat die SZ Wartungs Arbeiten, nachdem ich ne mail schickte, was dieser erneute Betrug sol!

  9. #9
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Das bestätigt ja nur, wie widerwärtig diese BRD ist. Dort steht ja in diesem Link:

    "Dunkel lackierte Autos dürften bald selten auf Turkmenistans Straßen zu sehen sein. Viele lassen ihren PKW gerade umspritzen. Nicht weil es schöner ist. Grund sind schlechte Erfahrungen mit Wünschen ihres Herrschers."

    Und wenn man sich x-beliebige Videos ansieht, sieht man mindestens ein Drittel bis ein Viertel dunkel lackierter Autos auch im Zentrum der Hauptstadt. Die Standard-Floskel dieser Lügner ist aber auch der Konjunktiv. So schreiben sie also "dürften". Und auch noch "dürften bald". Was für erbärmliche Wichte. Typisch BRD. Ganz allgemein sind BRD-ler kaputte Menschen, die aufgrund ihrer Ignoranz und Arroganz völlig faktenresistent sind.

    Hier noch einmal ein Video aus der Hauptstadt von diesem Jahr. Wieviele weisse Autos sieht man dort? Z.B. Minute 03:15 oder 03:45.

    Jetzt ist die Farbe der Autos wohl das geringste Problem. Man kann westliche Arroganz anprangern. Die ist offensichtlich. Gerade Deutschland fühlt sich wohl in der Position des Oberlehrers, der mit dem Finger gerne auf andere zeigt. Nur wird man auf der anderen Seite einfach nicht leugnen können, dass Turkmenistan ein totalitärer Staat ist, in dem der Präsident eine Art Alleinherrschaft innehat. Grundrechte wie Meinungs- und Pressefreiheit gibt es dort nicht. Ist das jetzt besonders toll? Ich finde nicht.
    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Und plötzlich hat die SZ Wartungs Arbeiten, nachdem ich ne mail schickte, was dieser erneute Betrug sol!

  10. #10
    HPF Moderator
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    Standard AW: Turkmenistan und die "übliche Westpresse"

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Die jüdische Religion ist in Turkmenistan nicht anerkannt ...
    Es gibt ...keine Synagogen.

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    Gefahr erkannt & gebannt
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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