Mein Beurteilung: Schrott, ändert nur den Namen des Arbeitsgebersn, wohl geht es um einen Fachmman, für Subventions Diebstahl
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Okay, Voraussetzung ist aber, dass Dich Dein alter Arbeitgeber in dem Fall noch für diese gewisse Anzahl von Jahren, die i.ü. auf 2 begrenzt ist mit, mit der Hälfte Deines bisherigen Komplett-Gehaltes beglückt.
Abgesehen davon: Top-Manager von derlei Unternehmen sind doch nicht so wichtig. Was anderes wäre es, wenn ein Motorenentwickler, der sagen wir mal gerade einen Motor entwickelt hat, der mit dem blabla von Greta, Blähblock und Haftzweck fährt, also praktisch ein perpetuum mobile darstellt, von Daimler zu wem anders wechselte.
Die Chinesen hatten gigantische smog Probleme, bis vor kurzem, deshalb sind die Masken tragen auch gewöhnt. Die Chinesen, haben eine ganz andere Infrastruktur, und oben macht nur Tesla Reklame für Nichs. Resl waren viele Städte, bei gewisser Wetter Lage, unbewohnbar in China, Smog, wie Nebel und Feinstaub, auch wegen Brennen von Kohle Lagerstätten, die Niemand löschte.
Die Gewinner des Monats
Marke Veränderung ggü. November 2019
Tesla +500 Prozent
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Tesla sucht wohl weiter Werksleiter für Grünheide
Brandenburg
Gigafactory
Gigafactory 4
Karriere
René Reif
Tesla
Tesla fehlt offenbar immer noch ein neuer Werkleiter für die Fabrik in Grünheide. Laut einem Medienbericht soll der frühere Daimler-Manager René Reif trotz einer ursprünglichen Vereinbarung nie bei Tesla angefangen haben.
Nachdem Evan Horetsky, Gesamtprojektleiter für den Bau der deutschen Gigafactory, im Oktober 2020 entlassen worden war, sollte Reif den Posten übernehmen. Reif hatte bei Daimler zuletzt das Motorenwerk Berlin-Marienfelde geleitet, sich dann aber in den Vorruhestand verabschiedet. Wenige Wochen später gab die IG Metall bekannt, dass Reif zu Tesla wechseln werde – was von der Gewerkschaft als „Verrat“ empfunden wurde.
Obwohl Reif dem Vernehmen nach im Januar bei Tesla anfangen sollte, hat er den Chefposten in Grünheide nach Informationen der „Automobilwoche“ nie angetreten. Eine Quelle hierfür wird nicht genannt.
Es ist allerdings plausibel, da bisher noch kein neuer Werksleiter in Erscheinung getreten ist. Zuletzt gab es Berichte, wonach sich Tesla-Partner über das Führungs-Vakuum in Grünheide beschwert haben – manche Aufträge seien von Tesla-Vertretern aus Amsterdam unterzeichnet worden.
Tesla hat weiterhin keine neuen Angaben zu dem Produktionsbeginn in Grünheide gemacht. Somit gilt weiterhin die geplante Eröffnung im Juli als Termin. Mit einer endgültigen Baugenehmigung wird wohl noch Ende März oder Anfang April gerechnet.
Wie die „Automobilwoche“ weiter schreibt, hat auch der frühere Grünheide-Projektleiter Horetsky einen neuen Job – in Europa. Er arbeitet jetzt für den schwedischen Sportwagenbauer Koenigsegg als Chief Industrialisation Officer.
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Da werden massig Arbeitsplätze geschaffen und die IG Metall empfindet es als Verrat, wenn ein Vorruheständler wieder eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aufnimmt und die ausgerechnet in der Automobilindustrie, die auf dem absteigenden Ast ist. Man könnte annehmen, dass die IG Metall ihre Haltung zum Umbau auf E-Antriebe aufgibt. Wird so aber nicht sein.
Nicht falsch verstehen: meine Meinung zur E-Mobilität ist unverändert.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
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