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Thema: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

  1. #81
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Nur weil man die Abwahl Trumps befürwortet, befürwortet man damit natürlich nicht die Wahl Bidens. Es gab ja noch sooo viele andere denkbare Resultate dieser Wahl.
    Mir war der Ausgang der Wahl ziemlich egal, nur die sektenartige Trump-Anbeterei nervt.

  2. #82
    Lord Laiken
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    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Du solltest mal zum Arzt gehen, Du redest wirr.
    Du leidest an BDS, geh also du zum Arzt.

  3. #83
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Du leidest an BDS, geh also du zum Arzt.
    Armer Irrer.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  4. #84
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Armer Irrer.

  5. #85
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    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Mir war der Ausgang der Wahl ziemlich egal, nur die sektenartige Trump-Anbeterei nervt.
    Das hat mit Anbeterei rein gar nichts zu tun. Ich habe kein Verständnis dafür, wie man über alle Entartungen westlicher Demokratien jeden Tag laut rumjaulen kann und sich jetzt diebisch freut, dass der destabilisierendste Faktor seit Jahrzehnten jetzt vorerst mal beseitigt wurde. Durch Trumps Art ist ein Widerspruch zwischen klassischem linken Gutmenschen und Transatlantikern entstanden, der auf Dauer nicht mehr zu überbrücken gewesen wäre. Fanatische Transatlantiker wie die drei Abziehbilder der Musketiere, die sich um den CDU-Parteivorsitz bewerben hätten es riskiert, von der linksliberalen Presse ins Visier genommen zu werden und als Rechtspopulisten ausgegrenzt zu werden. Sie hätten via Springerpresse zurückgeschossen. Dieser Typ hätte das Potential gehabt, einen Keil in die Politiker- und Medienkaste zu treiben.

    Das ist vorerst erstmal vorbei, Merz hat ja schon mit Erleichterung getwittert "Endlich kann man Amerika wieder lieben". Die Sascha Lobos, Marina Weisbands, selbst Katja Kippings werden jetzt wieder Ruhe geben müssen werden nen Schwarz-Grün akzeptieren und staatstragend sagen, dass "trotz allen Differenzen man als demokratische Klasse ja gegen die bösen Rechten zusammenhalten muss".

    Die Wahl Bidens wirkt einfach systemstabilisierend. Einziges Szenario, das sogar noch besser wäre als ne erneute Trump-Präsidentschaft, Trump erreicht mit seinem Narrativ, der Wahlsieg sei gestohlen worden, mehr und mehr Menschen. Bleibt mir mit eurem moralinsauren Gequatsche vom Leib, dass das vermutlich gelogen ist und der Mann ein geldgieriger Egomane ist. Juckt nicht! Ich hoffe, dass er damit Erfolg hat, es mehr und mehr Strassenschlachten zwischen seinen Anhängern und der Antifa gibt und Biden oder Harris nichts gegen die Aufheizung des gesellschaftlichen Klimas tun können. Am besten mit einer Senatsmehrheit gegen sich, dass sie nicht immer mehr Genderscheisse implementieren können, die mit einem Jahr Verzögerung eh hier rüberschwappt. Ich hoffe, dass der Mann einfach mit Twitter auch ohne Präsidentschaft der Einpeitscher bleibt, der er bisher war, sich Biden/Harris den Mund fusselig reden können, aber Trump immer noch alle Schlagzeilen dominiert.

  6. #86
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

    Joe Biden will als US-Präsident "die historische Rolle Amerikas beim Schutz der Schwachen und bei der Verteidigung der Rechte von Flüchtlingen überall wiederherstellen".
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    Na, da werden jetzt die US-Streitkräfte aber sicherstellen, dass die Flüchtilanten auch ja schon hier im Lande ankommen. "Macht hoch, die Türn, die Tore macht weit" wird es bald überall erschallen zur Weihnachtszeit. Aber gut, dass der Typ gewonnen hat. Trump hat nur 750 Dollar Steuern bezahlt und das sind ja doch die Dinge, die die Welt im Innersten zusammenhält.

  7. #87
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

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    Die USA sind uns nur etwas voraus, deswegen für uns ein Blick in die Zukunft.

    Für Amerikas Städte war es ein hartes Jahr. Ihre Bewohner waren aus Angst vor dem Coronavirus in ihren Wohnungen eingeschlossen. Ihre Attraktionen, Büros, Restaurants und Geschäfte waren verlassen. Ihr Reichtum ging wegen der angeschlagenen Wirtschaft, der verlorenen Arbeitsplätze und der schwindenden Steuereinnahmen verloren.

    Schlimmer noch: Ihre Straßen waren voller gewalttätiger Menschenmassen, die Monumente zerstörten, Schaufenster zerschlugen, Geschäfte plünderten und öffentliche Gebäude in Brand steckten. Dann wurde die Strafverfolgung auch noch von Politikern verhindert, die mehr Sympathien für die Verbrecher als für die Polizisten hegten. Die Gesetzeshüter wurden respektlos behandelt, verächtlich gemacht und ihrer Finanzierung beraubt, was ihren Feinden noch mehr Freiraum für ihre Zerstörung ließ.

    Diese besorgniserregenden Ereignisse haben jedoch nur einen Trend verstärkt, der schon seit Jahren – ja, seit Jahrzehnten – die großen Städte unseres Landes plagt.

    Traditionsreiche Städte wie Detroit, Pittsburgh, Cleveland, St. Louis und Buffalo, die ehemals brillant Amerikas industrielle Macht widerspiegelten, sind dabei zu zerfallen. Einbrüche der Wirtschaft des Landes haben hunderttausende Arbeitsplätze gekostet und viel Wohlstand ist verloren gegangen. Dies wurde noch verstärkt durch Rassenprobleme, die sogenannte „weiße Flucht“, Kürzungen im Budget der Strafverfolgungsbehörden und ausufernde Verbrechen. All diese Faktoren haben die amerikanischen Großstädte verfallen lassen und verarmte Slums, leere Gebäude und eine zerfallene Infrastruktur hinterlassen.

    In den letzten Jahren haben eine verfehlte Sozialpolitik und die zu lasche Strafverfolgung die Städte zu einer Freistätte für Obdachlose, provisorische Zeltstädte, Drogensüchtige, für Müll und Abfall auf den Straßen, für illegale Einwanderer und Kriminalität gemacht. In Untersuchungen von Journalisten wurde ausführlich über diese Probleme berichtet, unter denen große Städte wie San Francisco, Portland, Seattle und andere traditionsreiche Städte leiden. Die Einwohner sind angewidert von ihren geliebten Städten, die unter schlechter Verwaltung leiden, vermüllt sind und voller Sozialhilfeempfänger, die die Staatsgelder verschwenden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #88
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Mir war der Ausgang der Wahl ziemlich egal, nur die sektenartige Trump-Anbeterei nervt.
    Eben. Ich bin nicht für Biden, aber Trump muss weg. Ein psychisch völlig gestörter Mensch, der keine Argumente ausser seinem eigenem Blödsinn hören will. Dass auch er mal ab und zu richtig liegt, ist Zufall.

  9. #89
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    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Was soll eigentlich dieser Scheiss, sich immer wieder drüber aufzugeilen, dass Trump (auch) ein notorischer Lügner ist. Ja, der Typ ist korrupt, er lügt, er manipuliert, hat narzisstische, zum Teil auch psychopathische Züge. Nur ein solcher Typus Mensch kann überhaupt noch irgendetwas gegen die Politeliten und die etablierten Familienclans (Clintons, Bushs, etc.) unternehmen. Weil charakterlich integere Menschen, die überhaupt noch irgendwas trifft und die nicht grundsätzlich einen Scheiss drauf geben, was die Lügenpresse schreibt, sich nach drei Tagen ins Brotmesser schmeissen, wenn die Feuer aus allen Rohren geben.


    Ich bin für alle Diskussionen offen und auch Trump hat in seiner Amtszeit einiges schlecht gemacht. Aber wie hier einige Leute hier täglich über Flüchtlinge, Corona, NATO, US-Imperaislismus heulen und wenn einmal ein Präsident kommt, der wirklich Kursänderungen vornehmen will, alle Plattitüden der Lügenpresse wiederholen, ist einfach zum Kotzen.

    Ich würde da ehrlich gerne in deinen Kopf reinschauen können. Ist das Jammern über Flüchtlinge, NATO, Merkel etc. bei dir ein halbgares Lebensgefühl und insgeheim willst du eigentlich dass alles beim Alten bleibt, Papi Biden jetzt den Betriebnsunfall Trump korrigiert, uns Deutsche endlich als Kanonenfutter gegen Russland in Stellung bringt (nennt sich die NATO wieder stärken), Mami Merkel dafür lobt, Kriege im Nahen Osten beginnt und uns die nächsten 3 Millionen mohammedanischen Kulturbereicherer beschert? Wenn ja, dann zerreiss dir weiterhin das Maul darüber, dass er 750 Dollar Steuern bezahlt hat. Ohhh, und er hat gelogen und ist korrupt - BuHu, hat es ja noch nie gegeben, unter Politikern.

    Wenn irgendwas, worüber du hier sonst täglich meckerst, auch nur ansatzweise ernst ist, hoffe, ich, dass du irgendwann mal auch nur ansatzweise nen bisschen vorraus denkst, was die Wahl Bidens eigentlich für Konsequenzen hat. 70 Millionen Amerikaner hatten immerhin nochmal die Eier noch nen mittelgroßen Wurf zu wagen, während man bei dir fürchten muss, dass wenn die Lügenpresse irgendeine Spesenrechnung von Weidel oder Höcke präsentiert du brav wieder reumütig zu Mami Merkel zurückgekrochen kommst.
    Täglich über die Konsequenzen der Clinton-Bush-Obama-Administrationen heulen, dann aber wenn wirklich mal einer Kursänderungen vornehmen will, sofort nach den alten Eliten heulen.

    Ich kram das nochmal vor, die Versuche, das Rad zurückzudrehen und in der Vor-Trump-Ära weiterzumachen haben begonnen.

    US-Kongress will Truppenabzug stoppen

    Als Strafmaßnahme für Deutschland kündigte US-Präsident Trump im Juni an, schnellstmöglich rund ein Drittel der amerikanischen Soldaten abzuziehen. Der Kongress will den Abzug zunächst blockieren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bravo, ihr kritischen Trump-Beobachter, die ihr euch doch nie von Zeit und Spiegel lösen konntet. Habt ihr genau euren Willen.

    Meine Prognose für die nächste konkrete Auswirkung auf die Außenpolitik bezüglich Deutschlands:

    North Stream II wird gestoppt, zumindest werden transatlantische Kräfte deutlichen Aufwind spüren. Trump mit seinem Rumgepoltere war der letzte Schutzwall für North Stream II, weil er Transatlantiker in eine Zwickmühle gebracht hat, hätte man North Stream II gestoppt, hätte man das als Einknicken vor Trump interpretieren können. Ich erwarte thematische Offensiven aller CDU-Kandidaten für den Parteivorsitz und einen Überbietungswettbewerb, wer am konsequenstesten die Beziehungen zu Russland auf Eis legt und North Stream irreversibel stoppt und eventuell gibt es auch den Wettlauf mit Merkel, die vielleicht selber nochmal das Zäpfchen spielen will, bevor Zapfenstreich ist.

    Das ging echt schneller als ich erwartet hatte, wow!

    Die Leute hier konnten nicht wählen, es kann einem aber nicht egal sein. Ich resigniere halbwegs über zahlreiche Leute, die ich für klüger gehalten hätte als Spiegel-Scheisshausparolen nachzulpappern. Jeden Tag über Kanaken abgehen, aber wenn einer mal wirklich nen anderen Kurs fährt, als den Nahen Osten weiter in Brand zu setzen und uns die nächsten 3 Millionen Flüchtlinge zu bescheren, dann brav Süddeutsche und Spiegel nachplappern, dass das der falsche Mann am falschen Ort sei.

    PS: Ich warte nur noch drauf "Aber ... aber ... aber ... aber Trumps Steuererklärung", jo, wenn ihr glaubt, dass das Establishment ehrlicher ist in der Hinsicht, dann legt euch halt gehackt.

  10. #90
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Trump Unsozial ? Daher zu wenig Zustimmung ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Make Amerika great again, ist doch sozial wegen mehr jobs.
    Trotzdem ist es am besten, wenn die USA nicht mehr "great" wird. Und das wird sie eh nicht. Ausgesaugt und innerlich zersetzt von gewissen Völkerparasiten wird sie nur noch ein Multikulti-Slum bleiben.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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