Joe Biden - 46th POTUS

[Haspelbein]

Cheney? Ich dachte auf John Bolton, auf dem sich eine Reihe Präsidenten verlassen haben. Trump hat ihn gefeuert, weil Bolton nicht mit Kim Yong Un verhandeln wollte.

Nein, Bolton hatte nur einen ganz eng definierten Aufgabenbereich unter GWB. Cheney bestimmte zu einem hohen Grade, was im Weissen Haus geschah.

[navy]

Sehr schön, danke. *g*

Our military mission in Afghanistan will conclude on August 31st. The drawdown is proceeding in a secure and orderly way, prioritizing the safety of our troops as they depart.

Klare Ansage, nur die Deutschen sind zu blöde für Alles

Nein, Bolton hatte nur einen ganz eng definierten Aufgabenbereich unter GWB. Cheney bestimmte zu einem hohen Grade, was im Weissen Haus geschah.

John Bolton war ein Super, krimineller Depp. Nchfolger von General Flynn, der mit der erfundenen Russenstory des FBI aus dem Amt gemobbt wurde. Hier liegt und lag der Fehler von Donald Trump das er auf die falschen Leute, wie Mike Pompeo, John Bolton setzte

[Haspelbein]

Kann ich von außen nicht beurteilen. Aber man konnte schon deutlich sehen daß über mindesten 3 Jahre U-Boote im Spiel waren die er nach und nach entsorgte.
Ich finde es erstaunlich wie er das durchstand.
Man muß sich das vorstellen. Du kommst als Boß in eine Organisation die dich haßt und die zum Teil von Gegnern gesteuert wird, die du aber brauchst.

Ja, sowohl das FBI als auch das Justizministerium spielten hier eine ziemlich unrühmliche Rolle. Die Medien liessen sich auch eine ganze Zeit verarschen, aber letztendlich war das Verhalten nicht zu rechtfertigen.Es ist auch ganz generell die Frage, zu was einem Grade der Kongress den Behörden eine Entscheidungsgewalt zugestehen kann. Das ist je nach Einstellung sehr interessant oder sehr kompliziert. Gerade wurde das CDC in dieser Hinsicht vom SCOTUS in die Schranken gewiesen.

[NEOM]

Biden seine Präsidenschaft ist im Grunde im Arsch.

[Bolle]

Eine schwarze Stunde für Amerika – und für Joe Biden

Aus der Krise wird eine Katastrophe: Der Anschlag am Flughafen in Kabul mit mindestens 13 toten US-Soldaten sorgt in Amerika für Entsetzen. Schon fordern die ersten Republikaner den Rücktritt des Präsidenten.

Tatsächlich unterlaufen Biden immer wieder unnötige Patzer. Als er bei seinem Auftritt vor der Presse beginnt, eine Liste mit Fragestellern abzuarbeiten, die ihm sein Team zusammengestellt hat, kommt so ein Moment.
Etwas ungelenk formuliert Biden da, er sei »instruiert worden«, eine Reporterin von NBC für eine Frage dranzunehmen. Prompt löst das in den sozialen Medien wütende Reaktionen aus. »Ist das ein Witz? Wer hat denn hier wirklich das Sagen?«, fragt die republikanische Abgeordnete Claudia Tenney empört und [Links nur für registrierte Nutzer], die Amtsenthebung. [Links nur für registrierte Nutzer], der Sohn des Ex-Präsidenten, zürnt: »So sieht Schwäche aus.«

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Götz]

Das "Timing" dieser ganzen Operation ist überaus interessant, ohne Zweifel war den Planern die heikle Wahlkampfsituation in Deutschland bekannt,
entweder blendete sie diese als irrelevant aus, oder sie ist integraler Teil der US Strategie. Vielleicht gehen die Entscheidungen noch auf die Zeit der Trump Administration zurück, die der überaus arroganten "Führerin der moralischen Welt" einen Haufen faule/fremde Eier ins Nest legen wollte, zur "Mahnung".

[navy]

Eine schwarze Stunde für Amerika – und für Joe Biden

Aus der Krise wird eine Katastrophe: Der Anschlag am Flughafen in Kabul mit mindestens 13 toten US-Soldaten sorgt in Amerika für Entsetzen. Schon fordern die ersten Republikaner den Rücktritt des Präsidenten.





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Natürlich ist Jo Biden nur eine instruierte Puppe und was ist Angela Merkel, AKK, Heiko Maas: eine verdepperte Schallplatten Truppe, der wegen Blödheit NIemand wer was sagt. Der Depp als BND Chef, ein Büroleiter von Wolfgang Schäuble. Also ein korruptes A....., mit dem NIemand mehr redet, wie die dumme Trulla, als MAD Chefin. Sozial Media Kompetenz

[Haspelbein]

Eine schwarze Stunde für Amerika – und für Joe Biden

Aus der Krise wird eine Katastrophe: Der Anschlag am Flughafen in Kabul mit mindestens 13 toten US-Soldaten sorgt in Amerika für Entsetzen. Schon fordern die ersten Republikaner den Rücktritt des Präsidenten.





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Das Problem ist, dass seine Kommunikation nicht zu den Ereignissen passt. Wenn es hier um eine Hochriskante Operation geht, bei denen US-Amerikaner ihr Leben lassen werden, so hat er einen Monat zuvor nicht davon gesprochen. Die US-Bürger sind da nicht so zimperlich, da hat man schon ganz andere Verluste weggesteckt. Aber es gibt von Biden keine klare Ansage.

[Bolle]

Das Problem ist, dass seine Kommunikation nicht zu den Ereignissen passt. Wenn es hier um eine Hochriskante Operation geht, bei denen US-Amerikaner ihr Leben lassen werden, so hat er einen Monat zuvor nicht davon gesprochen. Die US-Bürger sind da nicht so zimperlich, da hat man schon ganz andere Verluste weggesteckt. Aber es gibt von Biden keine klare Ansage.

Eine Katastrophe mit Ansage! Alle haben gewusst oder es zumindest geahnt, dass so etwas passieren wird. Es war klar, dass sich Terroristen die Gelegenheit nicht entgehen lassen werden, den Amerikanern zum Abschied noch einen einzuschenken!
Traurig, dass zum Schluss nochmal mindesten 13 US-Soldaten ihr Leben lassen mussten, für einen sinnlosen Krieg und eine katastrophale Planung des Abzugs!

[Haspelbein]

Eine Katastrophe mit Ansage! Alle haben gewusst oder es zumindest geahnt, dass so etwas passieren wird. Es war klar, dass sich Terroristen die Gelegenheit nicht entgehen lassen werden, den Amerikanern zum Abschied noch einen einzuschenken!
Traurig, dass zum Schluss nochmal mindesten 13 US-Soldaten ihr Leben lassen mussten, für einen sinnlosen Krieg und eine katastrophale Planung des Abzugs!

Wie schon gesagt, die US-Amerikaner waren eigentlich für den Abzug. Warnungen gab es auch zuhauf, besonders die Geheimdienste waren da sehr deutlich. Hätte Biden den Abzug von Anfang an als bittere Pille verkauft, so wäre es kein Problem gewesen, besonders da es eine Debatte gegeben hätte, wie das Afghanistan nach dem Abzug aussehen wird. Aber das geschah nicht.

Bidens Problem ist fast weniger Afghanistan selbst, sondern eine Verunsicherung in der Bevölkerung darüber, wie man seine Aussage zu werten hat. Es zeigt ebenfalls das Problem auf, dass man nicht genau weiss, welchen Beratern er glaubt.