User in diesem Thread gebannt : autochthon and Patrick8 |
Jeder Mensch macht Fehler, aber ein Präsident wird von vielen Fachleuten beraten. Da sind Fehler sehr unwahrscheinlich. Trump hatte das Pech etwas rechter als die Republikaner zu sein. Die linke Presse hat daraus jeden Tag eine Diffamierungskampagne gemacht. Biden ist eine linke Zecke und pädophil und über ihn liest man nichts in der Presse/Medien.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Nun einen hat er schon.
Er ist alt, vermutlich senil oder schon debil und wird die Amtszeit sicher nicht durchstehen. Entweder er tritt zu rück, wird zurückgetreten oder segnet das Zeitliche.
Dann ist die Kamer(l)ia mit der (K)illerie an der Macht,
in Deutschland wird die Anna-Lena alias Koboldin vom George gepampert,
in Frankreich hat Le Pen große Aussichten Macaroni zu beerben.
Also drei Weibsen in großen Nationen am Ruder auch wenn nach außen ihre Ideologien, politischen Ansichten, Ausrichtungen konträr erscheinen mögen eines eint diese „sie wollen an die Macht und an dieser auch bleiben“.
Wenn es so kommt, können andere Länder ebenfalls nachziehen und dann müssen wir uns alle warm anziehen was denen so alles einfällt.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Du meinst die Annalena Bockbier ? Da ist doch schon alles entschieden; Steuerbetrug und den Lebenslauf geschönt. Das verzeihen ihr die Wähler nicht, schon mal gar nicht die ehemaligen SPD Wähler, die wohl jetzt vor hatten das Annalenchen zu wählen. Aus der Traum für Annalena.
Wenn Le Pen in Frankreich Präsidentin werden sollte, dann bekommt die AFD nochmal einen ordentlichen Auftrieb. Ich hoffe also, daß sie es wird.
Geändert von Doppelstern (10.06.2021 um 16:04 Uhr)
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ich sehe Bidens Problem eher darin, dass er die Probleme der Vergangenheit zu bekämpfen versucht, und dies mit Mehrheiten, die er nicht hat, da er die im Wahlkampf versprochene ausgleichende Politik nicht umsetzt. Er ist leider mehr oder weniger am Punkt angelangt, an dem es nicht mehr reicht, dass er nicht Trump ist. (Interessanterweise unterscheidet sich seine Aussenpolitik in der Form von Trump, aber nicht sonderlich vom Inhalt.)
Er versucht jedoch immer noch etwas als Infrastrukturpaket zu verkaufen, das es einfach nicht ist, mit einer Finanzierung, die so nicht existiert. All dies in einer Wirtschaft, die zu einem Grade mit Geld geflutet ist, dass Banken nicht mehr wissen wohin damit. Die Sparquote ist derzeit extrem hoch. Die Inflation steigt, von Energie- und Erzeugerpreisen getrieben, aber das ist anscheinend kein Thema.
Er scheint laut New York Times viel Zeit mit seinen Beratern zu verbringen. Ich weiss derzeit nicht, wer genau das Ruder in der Hand hat.
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