User in diesem Thread gebannt : autochthon and Patrick8


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Thema: Joe Biden - 46th POTUS

  1. #8671
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Es ging um die Ertragsteuern, und da hast du ziemlichen Unfug geschrieben.
    Es ging um Steuererhöhungen für Unternehmen (egal wie diese aussehen).
    und, nein,
    denn das Steuersystem der sozialen Marktwirtschaft war nun mal so gestrickt.
    Geringere Unternehmenssteuern bedeuten nun mal nicht zwangsläufig mehr Beschäftigung,
    (siehe dazu die Posts von Haspelbein und Stubentiger)
    es sei, man lenkt dies z.B. über das o.g. ehemalige Steuersystem.

  2. #8672
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Du beschreibst eine ferne Vergangenheit die aber nicht die Folgen hatte die du beschreibst. Diese Zeit der unendlichen Abschreibungsmöglichkeiten stammt aus der Ära Kohl und hat uns eine Rekordarbeitslosigkeit beschert.

    Die Vollbeschäftigung entstand durch die Agenda 2010 die bis in unsere Tage ihre Wirkung entfaltet. Technisierung und Verlagerung gering qualifizierter Tätigkeiten ins Ausland war in großen Teilen unvermeidlich. Gegen Niedriglöhner in Bangladesh kann man nicht anstinken. Außer man findet eine Marktnische. Und genau da machen sich unheimlich viele deutsche Firmen breit.

    Nein, die Zeit der unendlichen Abschreibungen waren die 60er Jahre, wo Arbeitnehmer noch auskömmliche Löhne hatten.
    Es mussten damals nicht unbedingt beide Partner arbeiten um genügend Geld für die Familie zu haben.

    Ab den 70ern wurde, weil man Geld zum "sozial verteilen" haben wollte, Abschreibungen als Steuerschlupflöcher bezeichnet
    und die Abschreibungen nach und nach abgeschafft (ab der Ölkrise)
    Die Firmen passten sich zeitverzögert an, sodass dann die Arbeitslosigkeit langsam stieg und die Arbeitsbeschaffungsmassnahmen ins Leere liefen.

    Unter Kohl gab es noch die Reste des Steuersystemes aber er führte die Streichung bei den Abschreibungen weiter,
    sodass später
    politisch reagiert werden musste.
    Abschaffung eines Grossteiles der Abschreibungen bei gleichzeitiger Senkung des Spitzensteuersatzes.
    Nur wirkte dies eben nicht so Arbeitsplatzbeschaffend wie gewünscht,
    sodass es dann nur zwei Möglichkeiten gab:
    1) Rückbesinnung auf die Vorgehensweise in den 60er Jahren
    (was ausschied, weil dann ja die Politik hätte zugeben müssen einen kapitalen Fehler gemacht zu haben)
    oder
    2) Einführung eines Niedriglohnes mit gleichzeitigem Zwang bei Arbeitslosigkeit
    Jobs unterhalb der alten Beschäftigung anzunehmen.

    Die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland war die Folge eines Wechsel der Einkaufsgewohnheiten der Bürger
    ab den 70er Jahren, wo man begann vielfach billigere japanische Waren zu kaufen, um MEHR für sein Geld zu haben.
    In den 80er jahren versuchten schon Firmen Niedriglohnländer zu finden, welche politisch stabil waren.
    (z.B. Nordirland, was aber nicht funktionierte)
    Dies gelang aber erst richtig ab Anfang der 90er Jahre nach bzw. mit dem Zusammenbruch des Ostblocks,
    zumal dann auch Jose Ignacio Lopez (VW) mit der Ausnutzung der Konzernübermacht
    auch noch dem Mittelstand die Pistole auf die Brust setzte. Und die anderen Konzerne folgten dem.

  3. #8673
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nein, die Zeit der unendlichen Abschreibungen waren die 60er Jahre, wo Arbeitnehmer noch auskömmliche Löhne hatten.
    Es mussten damals nicht unbedingt beide Partner arbeiten um genügend Geld für die Familie zu haben.

    Ab den 70ern wurde, weil man Geld zum "sozial verteilen" haben wollte, Abschreibungen als Steuerschlupflöcher bezeichnet
    und die Abschreibungen nach und nach abgeschafft (ab der Ölkrise)
    Die Firmen passten sich zeitverzögert an, sodass dann die Arbeitslosigkeit langsam stieg und die Arbeitsbeschaffungsmassnahmen ins Leere liefen.

    Unter Kohl gab es noch die Reste des Steuersystemes aber er führte die Streichung bei den Abschreibungen weiter,
    sodass später
    politisch reagiert werden musste.
    Abschaffung eines Grossteiles der Abschreibungen bei gleichzeitiger Senkung des Spitzensteuersatzes.
    Nur wirkte dies eben nicht so Arbeitsplatzbeschaffend wie gewünscht,
    sodass es dann nur zwei Möglichkeiten gab:
    1) Rückbesinnung auf die Vorgehensweise in den 60er Jahren
    (was ausschied, weil dann ja die Politik hätte zugeben müssen einen kapitalen Fehler gemacht zu haben)
    oder
    2) Einführung eines Niedriglohnes mit gleichzeitigem Zwang bei Arbeitslosigkeit
    Jobs unterhalb der alten Beschäftigung anzunehmen.

    Die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland war die Folge eines Wechsel der Einkaufsgewohnheiten der Bürger
    ab den 70er Jahren, wo man begann vielfach billigere japanische Waren zu kaufen, um MEHR für sein Geld zu haben.
    In den 80er jahren versuchten schon Firmen Niedriglohnländer zu finden, welche politisch stabil waren.
    (z.B. Nordirland, was aber nicht funktionierte)
    Dies gelang aber erst richtig ab Anfang der 90er Jahre nach bzw. mit dem Zusammenbruch des Ostblocks,
    zumal dann auch Jose Ignacio Lopez (VW) mit der Ausnutzung der Konzernübermacht
    auch noch dem Mittelstand die Pistole auf die Brust setzte. Und die anderen Konzerne folgten dem.
    Da ist ziemlich viel falsch.
    1. Die Einkommen in den 60er reichten sehr oft nicht für Urlaub + Auto. Man kam nur über die Runden weil man wesentlich niedrigere Ansprüche hatte. Vielen ist nicht klar wieviel geringer der Lebensstandard in den 60er Jahren für die meisten Deutschen war.

    2. Heute ist es jedenfalls so dass der Kunde in manchen Bereichen billige Preise wünscht. Und die sind mit hiesiger Produktion nicht realisierbar. Außer man senkt die Löhne. Aber wer will dies schon. In der Realität gibt es heute Mindestlöhne. Die gab es früher nicht. Und trotzdem hatten wir bis kurz vor der Pandemie Vollbeschäftigung. Was stört dich eigentlich?

    3. Abschreibungen: Für Unternehmen gibt es nach wie vor Abschreibungen. Ist dir AfA ein Begriff? Jede Firma nutzt sie.
    4. Was abgeschafft wurde ist die Sonderabschreibung Ost der Regierung Kohl. Die war teuer und der Erfolg war oft zweifelhaft. Oft ging es nur ums Steuersparen.

    Weshalb du jetzt speziell VW erwähnst verstehe ich nicht. VW ist nun wirklich ein Paradies der Werktätigen.

  4. #8674
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Sie zahlen in den Ländern schon Steuern, in denen sie ihre Firmenzentralen haben oder produzieren. Das Problem ist, dass die Steuergesetze in den USA in Extreme verfielen, d.h. die Unternehmenssteuern waren im internationalen Vergleich noch unter Obama sehr hoch, nur um dann unter Trump auf ein für Industriestaaten sehr niedriges Niveau gesenkt zu werden. Hier einfach einen Mittelweg zu gehen, wäre schon ein Erfolg. Das betrifft auch nicht nur Technologieunternehmen, sondern Lieferketten ganz allgemein.

    Jedoch wird man ebenso nicht verhindern können, dass Staaten auf diesem Wege miteinander konkurrieren.

    Ich denke nicht, dass es eine einfache Rückkehr zum Status Quo geben wird, denn da stellen sich auch Bundestaaten wie New York quer, wenn es nicht andersweitig Steuererleichterungen geben wird.
    2017 hatte die republikanische Mehrheit im Kongress ein umfassendes Steuergesetz verabschiedet, das der damalige US-Präsident Donald Trump unterzeichnete. Es sah vor, die Unternehmensteuer von 35 auf 21 Prozent zu senken. Doch Dutzende Konzerne konnten ihre Steuerbelastung offenbar dank einer Reihe von gesetzlichen Abzügen und Befreiungen, die laut der Analyse zu einem festen Bestandteil der Steuergesetzgebung geworden sind, noch viel weiter senken – manchmal auf null.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sieht so aus als gäbe es die auch schon...... Und manche hier glauben tatsächlich Trump hätte was für Joe Sixpack getan. Trump hat sie alle verarscht.

  5. #8675
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    2017 hatte die republikanische Mehrheit im Kongress ein umfassendes Steuergesetz verabschiedet, das der damalige US-Präsident Donald Trump unterzeichnete. Es sah vor, die Unternehmensteuer von 35 auf 21 Prozent zu senken. Doch Dutzende Konzerne konnten ihre Steuerbelastung offenbar dank einer Reihe von gesetzlichen Abzügen und Befreiungen, die laut der Analyse zu einem festen Bestandteil der Steuergesetzgebung geworden sind, noch viel weiter senken – manchmal auf null.
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    Sieht so aus als gäbe es die auch schon...... Und manche hier glauben tatsächlich Trump hätte was für Joe Sixpack getan. Trump hat sie alle verarscht.
    Die Senkung auf Null war Teil der Programms, die Firmen wieder in die USA zu holen, aber auch ganz stark zur Förderung regenerativer Energien. Das ist das Problem, wenn man Steuern senkt, aber gleichzeitig noch Firmen durch Steueranreize beeinflussen will. Wie kommst du darauf, dass Trump daran Schuld ist? Der Kongress ist weitgehend für die Steuergesetzgebung verantwortlich. Da sehe ich die Republikaner der damaligen Zeit als Urheber.

    Jedoch denke ich, dass Joe Sixpack deutlich weniger verarscht wurde als vom Kongress unter Obama, denn er hatte absolut keinen Nutzen an ausländischen Firmenzentralen, oder der Verschiebung der Produktion ins Ausland.

  6. #8676
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Da ist ziemlich viel falsch.
    1. Die Einkommen in den 60er reichten sehr oft nicht für Urlaub + Auto. Man kam nur über die Runden weil man wesentlich niedrigere Ansprüche hatte. Vielen ist nicht klar wieviel geringer der Lebensstandard in den 60er Jahren für die meisten Deutschen war.

    2. Heute ist es jedenfalls so dass der Kunde in manchen Bereichen billige Preise wünscht. Und die sind mit hiesiger Produktion nicht realisierbar. Außer man senkt die Löhne. Aber wer will dies schon. In der Realität gibt es heute Mindestlöhne. Die gab es früher nicht. Und trotzdem hatten wir bis kurz vor der Pandemie Vollbeschäftigung. Was stört dich eigentlich?

    3. Abschreibungen: Für Unternehmen gibt es nach wie vor Abschreibungen. Ist dir AfA ein Begriff? Jede Firma nutzt sie.
    4. Was abgeschafft wurde ist die Sonderabschreibung Ost der Regierung Kohl. Die war teuer und der Erfolg war oft zweifelhaft. Oft ging es nur ums Steuersparen.

    Weshalb du jetzt speziell VW erwähnst verstehe ich nicht. VW ist nun wirklich ein Paradies der Werktätigen.

    nun zu 1)
    mag sein, doch zum Eigenheim reichte es in den 60ern auch.
    Heute hat man Urlaub + Auto, aber kein Geld fürs Eigenheim (das meist nur geerbt, wenn möglich).

    zu 2)
    Die billigen Preise wollte man schon damals,
    z.B. lieber ein potthässliches aber billiges japanisches Auto (70er Jahre, die Moderen bauten dann die Japaner mit den Geld ab den 80er Jahren)
    dafür aber länger im Sommer auf die Putz-und Hausfrauen-Insel.
    Und Mindestlöhne brauchte man damals nicht, man verdiente ausreichend.
    Erst die Einführung des Niedriglohnes führte zur Erfordernis des Mindestlohnes.

    zu 3.
    Ja, aber in welchem Umfang?
    Die Abschreibungen bedeuteten das die Firmen HIER investierten um ihre Steuern auf Null zu drücken.
    Der Staat bekam dafür Arbeitsplätze, Arbeitsplätze ......
    Nochmal, ich rede von der sozialen Marktwirtschaft ala 60er bis in die 70er Jahre.
    Da gab es Vollbeschäftigung. Einen Knick gab es während der Ölkrise.
    Aber beim Arbeitsamt auch keinen Zwang einen schlechteren Job anzunehmen.

    zu 4
    Und , ich meinte nicht die Sonderabschreibung Ost. Die kam viel viel später.
    In den 60ern bis in die Zeit von Kohl hinein dienten Abschreibungen dazu Investitionen HIER zu steuern
    (und damit die Zahl und Lage der Arbeitsplätze).
    Es war der Deal Steuern sparen für Arbeitsplätze bzw Vollbeschäftigung mit guten Löhnen.



    Und was VW betrifft, Ja, VW war und ist für die dortigen Beschäftigten ein guter Arbeitgeber.
    Früher jedoch selbst erwirtschaftet,
    seit Lopez nur noch erhandelt von den eigenen Zulieferern,
    durch Ausnutzung der Konzernübermacht gegenüber den Zulieferern
    und die damit verbundene Vernichtung der Arbeitsplätze beim Mittelstand.
    Und damit auch Vorbild für andere Konzerne.

    1975 waren 80% der Beschäftigungsverhältnisse beim Mittelstand angesiedelt.
    1998 stritten sich Gewerkschaften, Politiker und Arbeitgeber
    (bei Erich Böhme in der Sendung grüner Salon) ob es 62 , 65 oder 67% wären.
    Egal wie, der Arbeitsplatzabbau der 90er wurde auf dem Rücken der Beschäftigen beim Mittelstand durchgeführt.
    VW hatte und hat 20% über Metal-Tarif,
    die Zuliefern konnten selbst mit einer Absenkung um 20 % unter Metal-Tarif
    nicht den Preisdruck der Konzerne VW und Co überleben.

  7. #8677
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Leute, besorgt euch Telegram!

    In diversen Kanälen laufen besorgniserregende Infos ein.

    Was Grossen kommt auf uns zu!

    Ein grosser Krieg!
    Na endlich. Hab scho genug von der warterei!

    Aber du koenntest ein wenig erlaeutern.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  8. #8678
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Die Senkung auf Null war Teil der Programms, die Firmen wieder in die USA zu holen, aber auch ganz stark zur Förderung regenerativer Energien. Das ist das Problem, wenn man Steuern senkt, aber gleichzeitig noch Firmen durch Steueranreize beeinflussen will. Wie kommst du darauf, dass Trump daran Schuld ist? Der Kongress ist weitgehend für die Steuergesetzgebung verantwortlich. Da sehe ich die Republikaner der damaligen Zeit als Urheber.

    Jedoch denke ich, dass Joe Sixpack deutlich weniger verarscht wurde als vom Kongress unter Obama, denn er hatte absolut keinen Nutzen an ausländischen Firmenzentralen, oder der Verschiebung der Produktion ins Ausland.
    Das ist nur eine Behauptung. Diese Art der Steuervermeidung ist nun wirklich nicht erst seit Obama bekannt. Delaware lebt schon viel länger von solchen Firmen. Und keiner hat sich getraut diese Steueroase zu schließen. Egal wie hoch der Steuersatz im Rest der USA war.

  9. #8679
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Das ist nur eine Behauptung. Diese Art der Steuervermeidung ist nun wirklich nicht erst seit Obama bekannt. Delaware lebt schon viel länger von solchen Firmen. Und keiner hat sich getraut diese Steueroase zu schließen. Egal wie hoch der Steuersatz im Rest der USA war.
    In Delaware ist die Besteuerung von Firmen durch den Bundesstaates gering, ändert jedoch nichts an der Unternehmenssteuer der USA selbst. Ich weiss nicht, warum du jetzt bestimmte Bundesstaaten ansprichst, denn dies ist wieder eine andere Frage. (Welchen Bundesstaat vertrat Biden als Senator noch einmal?)

    Mit der Steuervermeidung bezog ich mich auf die drastische Reduzierung der Unternehmenssteuer auf der Ebene der USA so um 2017. Dies war einerseits eine Kombination aus der Senkung der Unternehmenssteuer durch die Steuerreform, aber eben auch ganz spezifischer steuerlicher Anreize. Gerade Energie- und Transportunternehmen konnten dies hervorragend kombinieren. [Links nur für registrierte Nutzer] (englische Quelle),

    She pointed out that the bonus depreciation, intended to encourage investment in areas like renewable energy, “caused Duke’s cash tax obligations to be deferred to future periods, but it did not eliminate them.” According to a filing at the end of 2020, Duke has a deferred federal tax balance of $9 billion that will be paid in the future.
    (Hervorhebung meinerseits)

    So hatte man sich das wahrscheinlich nicht vorgestellt. Jedoch sehe ich derzeit nicht, dass man diese Anreize beseitigen will.

  10. #8680
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Leute, besorgt euch Telegram!

    In diversen Kanälen laufen besorgniserregende Infos ein.

    Was Grossen kommt auf uns zu!

    Ein grosser Krieg!
    yepp, dank Biden wächst die Kriegsgefahr mit Rußland:

    Die Chronologie der Eskalation
    Seit Anfang des Jahres verschärft Kiew die Lage im Ukraine-Konflikt. Westliche Medien haben erst jetzt begonnen, zu berichten und natürlich ist nach deren Meinung Russland schuld. Daher wollen wir uns die Chronologie der Ereignisse des Jahres 2021 anschauen.
    von Anti-Spiegel
    2. April 2021 17:43 Uhr
    Joe Bidens Verbindungen in die Ukraine sind hinreichend bekannt. Auch wenn die Korruption von Joe Biden in der Ukraine von westlichen Medien verschwiegen wird, so ist es doch auch in westlichen Medien kein Geheimnis, dass Joe Biden als Vizepräsident unter Obama in der US-Regierung für die Ukraine zuständig gewesen ist. Da Joe Biden darüber hinaus als anti-russischer Scharfmacher bekannt ist, war es nicht schwer zu erraten, dass sich die Lage in der Ukraine nach seinem Amtsantritt wieder verschärft.
    2. Februar 2021

    Und so ist es auch gekommen. Dabei hat man in Kiew darauf gewartet, dass Biden endgültig vom US-Kongress zum neuen Präsidenten gekürt wurde. Schon am 2. Februar hat Präsident Selensky die letzten verbliebenen regierungskritischen TV-Sender per Dekret verboten. Das geschah im Widerspruch zur ukrainischen Gesetzgebung, man ist in Kiew sehr kreativ geworden. Anstatt den juristischen Weg zu gehen, hat der Sicherheitsrat der Ukraine einfach „Sanktionen“ gegen die Sender gefordert und Präsident Selensky hat die per Dekret verkündet. …

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kaum im Amt ließ Biden für seine Globalistenmafia-Elite-Auftraggeber Syrien bombardieren und Rußland provozieren. Nicht einmal Reagan hatte ein russisches Staatsoberhaupt Mörder genannt. Und die BRD-Kotzbrocken-Regierung zieht mit Biden mit gen Osten! Zunächst nur in den Medien, später dann auch mit BRD-Söldnern.

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

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