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Cheney konnte richtig austeilen, wenn er denn wollte. Ein wenig Vogelschrot unter Freunden machte da auch keinen Unterschied.
Ich denke, dass die Strategie schon seine eigene war. Nur ist es eben nicht möglich, die Obama-Präsidentschaft einfach so weiterzuführen. Irgendwie sträubt er sich da immer noch, aber die derzeitigen Probleme sind halt Inflation, die Gewaltkriminalität, und Covid-19. (Ob die Ukraine ein Problem wird, ist noch fraglich.) Nichts davon stand auf seinem Plan. Was auf dem Plan stand, und was er angehen wollte, war die Einigung des Landes. Da passierte jedoch nichts.
Wer die konkreten politischen Entscheidungen trifft ist wirklich recht nebulös. Man weiss, dass sich Biden ausgiebig beraten lässt, aber das war es dann auch schon. Ebenso wundert es mich, dass Kamala Harris so gut wie völlig im Hintergrund verschwunden ist.
George W. weiß ich noch hatte einen Moment wo ihm eine Brezel fast das Leben gekostet hätte. Er biss ein zu großes Stück ab und hatte dann Probleme beim runterschlucken und soll ohnmächtig geworden sein.
Auch bemerkenswert das er in seiner Partei nur noch über wenig Einfluss verfügt, Trump hat da deutlich das Zepter in der Hand und das innerhalb von wenigen Jahren als Nicht-Politiker.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Nein, eher die innenpolitische Reaktion auf den Irakkrieg. Prinzipiell war der Krieg anfangs unheimlich populär, und der Kongress hat ihm mit einer überẅ́altigenden Mehrheit zugestimmt. (Das lag auch an keinen Finten der Administration, es war ziemlich deutlich, was da passierte. Der Kongress hatte ebenso Zugriff auf CIA Berichte.) Dies ging später allein auf das Konto von Bush, und dagegen hat er sich nie richtig gewehrt. Rückblickend machte er es dem Land damit leichter.
Es sind Idioten, die seit langem das Sagen haben in der US Aussenpolitik, wie in Deutschland. Mit dem Frauen Müll, wie Conti Rice fing es an.
Biden-Administration kann sich die «Folgen der Gefahren, die derzeit in Osteuropa lauern, nicht vorstellen»
Dieser Ansicht ist Michael T. Flynn. Der ehemalige nationale US-Sicherheitsberater warnt vor einer drohenden Eskalation in der Ukraine. Von Michael T. Flynn
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Veröffentlicht am 27. Januar 2022 von RL.
(Auszugsweise)
Die meisten Amerikaner haben keine Ahnung, wie nahe wir in den vergangenen Wochen an einen bewaffneten Konflikt mit der Russischen Föderation herangeführt wurden. Schuld daran ist das Versäumnis einer aussagekräftigen Berichterstattung, welche die massive militärische Aufrüstung in der Ukraine thematisiert.
Selbst diejenigen Amerikaner, die sich über die Ukraine informiert haben, können kaum mehr tun, als das Geschehen von der Seitenlinie aus zu beobachten. Sie sehen, wie diejenigen, die unsere Nation derzeit führen, uns auf eine mögliche Katastrophe zusteuern.
Obwohl ein Kriegseintritt die folgenreichste Entscheidung ist, die eine Nation treffen kann, wird das Volk von den Eliten nur selten befragt. Letztere sind gegen die Folgen ihres Handelns weitgehend immunisiert. Würden die Menschen tatsächlich über einen möglichen Kriegseintritt befragt, wären Kriege in der Tat selten.
Die Rhetorik im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt ist zuletzt ausser Kontrolle geraten. Präsident Joe Biden droht damit, dass Russland bei einem Einfall in die Ukraine «einen hohen Preis» zahlen werde. Aussenminister Antony Blinken warnt vor «massiven Konsequenzen» für Russland. Senator Roger Wicker aus Mississippi erklärte gegenüber Neil Cavuto von Fox News: «Wir schliessen den Ersteinsatz von Atomwaffen nicht aus.» [Links nur für registrierte Nutzer]
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