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Thema: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Gut so! Alles was dieses System kaputt macht finde ich gut. Hoffe bald fangen die ersten schwarzen Medizinmänner im Rechts der Isar oder in Großhadern an und behandeln Krebspatienten mit Nilpferdscheisse und Krokodilpenisen!
    Pruust

    Das waren fast genau die Worte von Stefan, dem Kollegen, den es getroffen hat

  2. #32
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich habe solche Fragen nie gestellt weil die Antwort mir zu doof war. Als man damals in der 9ten zum obligatorischen Dachau-Besuch fuhr war ich „krank“. Mich geht das alles nichts an was vor meiner Geburt war.
    Wir mußten in der Quarta(!) Referate über Menschenversuche in KZ schreiben. Das war für einige nachhaltig traumatisierend in diesem zarten, empfindlichen Alter.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    OK, jetzt verstehe ich was Du meinst. Wobei ich nach wie vor nicht einsehe, wieso man das Geld auf MUFL und ähnliches fremdländisches Gesocks verschwendet. Bin sogar der Ansicht, würde man diese Mittel und Fürsorge beizeiten Deutschen Familien zukommen lassen, es auch in der sogen. Unterschicht besser aussehen würde.
    Da sind wir doch völlig einer Meinung. Mir ging es nur darum, daß Geld in beiden Fällen verbrannt wird.

    Grundsätzlich hätten die MUFL nie hier einreisen dürfen. Alles jenseits unserer Außengrenzen sowieso nicht (GG 16 a). "Wenn sie nun mal da sind" (Merkel) ist das kein Grund sie zu behalten und kein Grund, sie auch noch zu verwöhnen. Für die reicht auch ein Zentrallager, sozusagen konzentriert gelagert Wenn die wirklich vor krieg fliehen (kein Asylgrund!) wären die auch über eine warme Decke und einen Kanten Brot dankbar.

    Nach Ende des Krieges ohnehin wieder zurück (subsidärer Schutz, aber bitte nur für Frauen, Kinder und Alte, die Gesunden Männer haben gefälligst ihr Land zu verteidigen).

    Asylgrund persönliche (!) Verfolgung kann nicht gelten gemacht werden, es sei denn, sie kämen aus einem nachbarland. Deutsch-Afghanische oder Deutsch-Nigerianische Grenze suche ich schon lange verzweifelt.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ohne jetzt Äpfel mit Birnen vergleichen zu wollen, kommt mir unweigerlich das Beispiel der MUFL in den Sinn. Diese mehr oder weniger Jugendlichen sind dem Staat um die 5k pro Monat wert. Was wäre, wenn man deutsche "Problem"jugendliche in gleichem Maße unterstützen würde?
    Das hat schon mal ein Leser in 2015 gefragt:

    Man hört in den Nachrichten nur noch
    Flüchtlinge – Asyl – Zuwanderung …

    Stellen wir uns einfach mal vor…
    Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
    Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld.
    Der Staat zahlt für jedes Kind 33.- Euro/Tag für dessen Unterbringung.
    Das Kindergeld wird auf das Harz 4- Niveau erhöht samt Wohnkosten.
    Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik.
    Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtun*gen, Sportvereine und Universitäten.
    Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.
    Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
    Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese.
    Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.
    Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit „Fressbeuteln“ bereits im Schulhof.
    Arme, hyperintelligente „Wunderkinder“ müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbil*dung übernimmt!
    Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
    Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!“

    (Autor unbekannt. Leserzuschrift im September 2015 in einer deutschen Tageszeitung)
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich habe solche Fragen nie gestellt weil die Antwort mir zu doof war. Als man damals in der 9ten zum obligatorischen Dachau-Besuch fuhr war ich „krank“. Mich geht das alles nichts an was vor meiner Geburt war.
    Ich war in einer Zeit, wo es KZ-Besuche nicht mal als Idee gab.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat von sunbeam [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gut so! Alles was dieses System kaputt macht finde ich gut. Hoffe bald fangen die ersten schwarzen Medizinmänner im Rechts der Isar oder in Großhadern an und behandeln Krebspatienten mit Nilpferdscheisse und Krokodilpenisen!
    Ja, und ihre hochintelligenten Stammesgenossen können ja dann reiche deutsche Studentenkids klatschen gehen
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich habe gerade gestern bei einer Familienfeier so eine Geschichte gehört. Der Azubi im Betrieb wird nicht übernommen, obwohl eigentlich alle sehr zufrieden mit ihm waren. Zuverlässig, geschickt, lernfähig, verträglich und sehr engagiert. Er hat sich so bemüht, zu überzeugen und dann ist trotzdem alles umsonst. Nach Ende der Ausbildung steht er auf der Straße. Wie demotivierend ist denn so was?
    Azubis sind halt billig. Viele Betriebe bilden nur aus, um Lohnkosten zu sparen.

  8. #38
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Azubis sind halt billig. Viele Betriebe bilden nur aus, um Lohnkosten zu sparen.
    Bei der LH zahlen die anscheinend sogar selbst dafür, dass sie arbeiten dürfen.
    Und werden anschließend rausgeworfen.
    Na ja, in diesem Irrenhaus wundert mich nichts mehr.

    Zum Glück hat Deutschland Geld wie Dreck. Uns geht es doch gut.

  9. #39
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Das sind doch hauptsächlich die FFF Anhänger, verwöhnte Kids ausm Neubaugebiet und migrantöse Gangzta, die auf dem Arbeitsmarkt niemand mehr gebrauchen kann.

    Die Jugendlichen von meinen Bauerndörfern, die zuhause noch was vermittelt bekommen haben, die haben auch in Zukunft gescheite Arbeit.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Das hat schon mal ein Leser in 2015 gefragt:

    Man hört in den Nachrichten nur noch
    Flüchtlinge – Asyl – Zuwanderung …

    Stellen wir uns einfach mal vor…
    Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
    Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld.
    Der Staat zahlt für jedes Kind 33.- Euro/Tag für dessen Unterbringung.
    Das Kindergeld wird auf das Harz 4- Niveau erhöht samt Wohnkosten.
    Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik.
    Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtun*gen, Sportvereine und Universitäten.
    Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.
    Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
    Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese.
    Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.
    Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit „Fressbeuteln“ bereits im Schulhof.
    Arme, hyperintelligente „Wunderkinder“ müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbil*dung übernimmt!
    Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
    Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!“

    (Autor unbekannt. Leserzuschrift im September 2015 in einer deutschen Tageszeitung)
    Warum hatte die DDR ausreichend Nachwuchs? Weil gefördert wurde, Wohnungen wurden zugeteilt, Vergünstigungen gab es für Eltern und Familien, kostenlose Kredite und vieles mehr. Die Unannehmlichkeiten in der Kindererziehung wurden - wenn auch sozialistisch, wenngleich es keinen Zwang gab, habe ich mir sagen lassen - sehr abgemildert. In den Kindertagesstätten wurden die Kinder so vollumfänglich versorgt, dass sie daheim nur noch ins Bett schlüpfen mussten. Es gab Wochenkrippen und Kinderkrippen für Schichtarbeiter und niemand musste lang fahren, um sein Kind dorthin zu bringen. War alles um die Ecke oder im oder beim Betrieb.
    Hierzulande sieht es leider so aus, dass Kinder finanzielle und organisatorische Einschränkungen bedeuten. Es gibt keine Wohnung und Wohnungen für Familien sind teuer. Es gibt keine kostenlose Kredite, dafür aber etliche Kosten. Kita-Plätze sind rar und teuer und setzen meist aufwändige Fahrten dorthin voraus, die Zeiten sind nicht an die Berufstätigkeit angepaßt. Dazu führen Kinder zu Verdienstausfällen und Karriereknicken, Eigenvorsorge fürs Alter kann nicht oder nicht ausreichendem Maße geleistet werden, die Renten entsprechend niedrig. Selbstverständlichkeiten, die kinderlose Paare wahrnehmen, werden zum Luxus. Mal eben eine Exotikreise, ein schneller Immobilienkauf, ein ausgedehnter Urlaub, zwei Autos, alles das rückt für Familien in die Ferne. Nicht für alle selbstverständlich, aber vergleicht man die Möglichkeiten, die man ohne Kinder hat, mit denen, die man mit Kindern hat, können Eltern schon einmal die Tränen kommen.

    Aber zurück zum Thema. Zwischengeparkt werden Jugendliche in den Bundesfreiwilligendiensten, in den freiwilligen sozialen Jahren, gerne auch mit Verlängerung, in fast oder ganz kostenlosen Praktika. Ein mir bekannter Verlag arbeitet mit kostenlosen Praktikanten, die fast allesamt nicht übernommen werden, alles hoffnungsvolle Studenten, die sich ein Bein ausreißen - für umsonst.

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