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Thema: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

  1. #91
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Das sind doch hauptsächlich die FFF Anhänger, verwöhnte Kids ausm Neubaugebiet und migrantöse Gangzta, die auf dem Arbeitsmarkt niemand mehr gebrauchen kann. Die Jugendlichen von meinen Bauerndörfern, die zuhause noch was vermittelt bekommen haben, die haben auch in Zukunft gescheite Arbeit.
    Du überbewertest die ländliche Jugend wohl etwas: wer will schon Knecht oder Magd werden? Buckeln und Schuften wird Entsende-Arbeitern und Kindern überlassen. Höchstens Jugendliche, die den elterlichen Hof übernehmen wollen, sind bereit den Beruf Bauer zu ergreifen, und sie tun es vorzugsweise mit FH-Studium als [Links nur für registrierte Nutzer] ohne je selbst Knochenarbeit zu leisten.
    [Links nur für registrierte Nutzer] Diplomlandwirt war in Deutschland der von Studierenden der Landwirtschaftswissenschaften nach einem bis 1961 sechssemestrigen Studium erreichbare Hochschulabschluss. Dem Studium war eine zweijährige Landwirtschafts- oder Gärtnerlehre vorgeschaltet, da ohne den Nachweis einer Gehilfenprüfung keine Zulassung zum Studium erteilt wurde. Durch Änderung der Studienordnungen (Beispiel: Niedersachsen für den Bereich Gartenbau am 4. November 1961, Nieders. Min.Bl 1961, 45/1961) wurde die Pflicht zu Vorlage des Gehilfenzeugnisses aufgehoben, die nachzuweisende Praktikumsdauer auf 1 ½ Jahre (später ½ Jahr) verkürzt sowie die Studiendauer auf 8 Semester erhöht. Der akademische Grad Diplomlandwirt hatten bis in die 1970er Jahre Bestand. Durch Änderungen der Diplomprüfungsordnungen wurde ab 1970 der akademische Grad Diplom-[Links nur für registrierte Nutzer] (Dipl.-Ing.agr.) verliehen. Auf Wunsch bestand die Möglichkeit der Umgraduierung der alten akademischen Grade in Dipl.-Ing.agr. Seit 2005 sind im Rahmen des [Links nur für registrierte Nutzer] die Diplom-Studiengänge ausgelaufen und in den agrarwissenschaftlichen Fakultäten in Deutschland und Österreich ein zweistufiges System mit Studienabschlüssen als [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] eingeführt worden.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  2. #92
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ja da stimme ich zu. Als weiteres Problem sehe ich aber noch die Unterscheidung zwischen schwachen "Schmarotzenden" und starken gefährlichen Schmarotzenden.

    Oft sind die Wertschöpfenden ja auch friedliche, gesetzestreue Leute. Die können leicht zum Opfer von starken, brutalen Schmarotzern werden.

    Die schwachen Schmarotzenden werden sang- und klanglos untergehen und im schlechtesten Fall werden dann die brutalen, gewissenlosen Schmarotzenden die Wertschöpfenden knechten.

    Ja, das haben wir ja schon. Die Macht die z. B. von den Amtsstuben ausgeht ist ungebrochen, die starken Schmarotzenden werden für die Knechtung der Wertschöpfenden bestens bezahlt.
    Nur frag ich mich, ob das so noch funktioniert, wenn dem Staat dann mal das Geld ausgeht, wenn Moslems 50 % von Stadtbevölkerungen ausmachen, oder du Fressen nur noch für anständige Gegenleistung bekommst.

  3. #93
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Du verstehst es ehrlich nicht, hm? Macht nichts, kannst du vielleicht auch nicht, da hat jeder seine persönlichen Einsichtsgrenzen. Fakt ist, das Leben ist nicht fair, es ist nicht leicht, und ganz sicher ist es kein Streichelzoo. Das muss man akzeptieren, sonst geht man kaputt. Außerdem geht es nicht um Schuld am Arbeitsplatzverlust, der kann unverschuldet erfolgen. Schuld tragen die, die in dieser Situation dann einfach verharren, statt sich auf die Hinterbeine zu stellen.
    Ich sage nicht, dass das Leben fair ist oder nicht. Doch es ging um die Schuld, es ging darum, dass du schreibst, jeder wäre es selber schuld wenn er arbeitslos IST, nicht wurde und kurzfristig sondern ganz allgemein.
    Es kann sich nicht jeder auf die Hinterbeine stellen. Hm, Analogie. Du hast im anderen Thema mehr oder minder geschrieben, dass Menschen die 35-40 Jahre lang gearbeitet haben und dann längerfristig arbeitslos sind, an diesem ihren Elend selber schuld sind. Die haben schon ihre Beine verloren, indem sie hart gearbeitet haben. Dann war die Rede davon, jeder hätte das Abitur machen können (ich bin mir nicht sicher ob das von dir kam). Die Quote damals war bei 6% der Arbeiterklasse. Es konnte wohl doch nicht jeder.
    Und diese Arbeitslosen, Rentner sind es noch nicht, sollen dann was tun. Na klar können die noch was tun, aber die werden eben keine Raketenwissenschaftler. Es fehlt an Bildung. Hätten sie diese Bildung gehabt (oder haben), hätten sie sich ja nach oben gearbeitet, Weiterbildungen gemacht etc. etc. Das machen von dieser Schicht auch welche, wieviele weiss ich nicht. Es bleibt jedoch ein großer Teil übrig der das nicht kann.

    Während es bei der Jugend, bei der wir uns einig sind, weiter gemacht werden muss. Die jetzige Zeit zwingt auf dem Arbeitsmarkt flexibel zu sein, örtlich wie auch die Anstellung. Nur Bäcker sein wird für die nächsten 40-45 Jahre nicht mehr reichen. Es wird aber immer welche geben, die nicht mehr schaffen. Kognitiv. Die nun alle in einen Sack zu werfen und zu sagen: "Das hättest du nun wissen müssen, dass es in 40-45 Jahren keine Bäcker mehr gibt" mag stimmen, ja so ist auch die Welt, aber solange wir in der Lage sind (und es auch tun) riesige Clans von Ausländern zu alimentieren, solange wir Politikern eine Durchschnittspension von 3500€ im Monat auszahlen können, solange wäre man auch in der Lage "die paar" Abgehangene Deutsche zu finanzieren, die es eben NICHT schaffen, mit 53 Jahren vom Bäcker zum Backautomatprogrammierer zu werden. Nicht in den Rachen stopfen mit viel Geld, aber bedingungslos bis zur Rente ein H4 ohne Enteignung.

    Das ist natürlich meine, ich sehe es schon, "linke, sozialistische Wunschvorstellung". Dreht man es andersrum ist jeder Arbeitslose selber schuld, ist jeder Rentner mit zu wenig Rente selber schuld, jeder der krank ist selber schuld und letztlich wäre das allerbeste System das in den USA. Wie das gesellschaftlich und human ist sieht man momentan an der Corona-Infektionszahl und Todesrate. Die können sich den Krankenhausaufenthalt schlicht nicht leisten und sterben.
    Deine Meinung wäre jetzt: Na in Dunkelafrika können sie es sich auch nicht leisten und sterben ebenfalls.

    Dann bist du jedoch nicht national eingestellt. Denn das Leben deiner Landsleute wäre dir egal. Dann bist du ein reiner Kapitalist. Auch das ist deine Entscheidung. Es ist konsequent. Muss mir ja nicht gefallen.

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das Problem, welches jüngere Arbeitslose eher weniger betrifft, ist allerdings der Wohnortwechsel. Haus gebaut und noch 30 Jahre abbezahlen, zwei Kinder in der Schule. Knifflig. Für die Jugend stellt sich das Problem der Wohnungssuche
    Die Wohneigentumsquote geht zurück. Die Mieten steigen. Die Jugend hat dann zwar Arbeit, aber immer mehr geht vom Lohn drauf für eine Wohnung. Eigentum kaufen? Unmöglich wenn man flexibel jedem Arbeitsplatz nachziehen muss. Eigentum kaufen und dann vermieten. Manchmal klappt das, manchmal hat man Nomaden drin oder nen Leerstand, wenn auch kurz und Ausfall des Geldes. Man selbst wohnt da gar nicht sondern mietet selber. Die Vermietung deckt sozusagen die eigenen Wohnkosten, egal wo. Hausbauer werden dann immer weniger.

  4. #94
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Trotzdem bleiben die 5k/Monat als Kostenfaktor im Raum. Was da alles an Schmarotzern dran hängt, geschenkt. Wo Tröge sind, sammeln sich die Schweine.
    Das Geld wäre besser angelegt in der direkten Förderung Deutscher Kinder und Deutscher Familien.
    Warum sollte man explizit in ein "Auslaufmodell" investieren ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #95
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich sage nicht, dass das Leben fair ist oder nicht. Doch es ging um die Schuld, es ging darum, dass du schreibst, jeder wäre es selber schuld wenn er arbeitslos IST, nicht wurde und kurzfristig sondern ganz allgemein.
    Es kann sich nicht jeder auf die Hinterbeine stellen. Hm, Analogie. Du hast im anderen Thema mehr oder minder geschrieben, dass Menschen die 35-40 Jahre lang gearbeitet haben und dann längerfristig arbeitslos sind, an diesem ihren Elend selber schuld sind. Die haben schon ihre Beine verloren, indem sie hart gearbeitet haben. Dann war die Rede davon, jeder hätte das Abitur machen können (ich bin mir nicht sicher ob das von dir kam). Die Quote damals war bei 6% der Arbeiterklasse. Es konnte wohl doch nicht jeder.
    Und diese Arbeitslosen, Rentner sind es noch nicht, sollen dann was tun. Na klar können die noch was tun, aber die werden eben keine Raketenwissenschaftler. Es fehlt an Bildung. Hätten sie diese Bildung gehabt (oder haben), hätten sie sich ja nach oben gearbeitet, Weiterbildungen gemacht etc. etc. Das machen von dieser Schicht auch welche, wieviele weiss ich nicht. Es bleibt jedoch ein großer Teil übrig der das nicht kann.

    Während es bei der Jugend, bei der wir uns einig sind, weiter gemacht werden muss. Die jetzige Zeit zwingt auf dem Arbeitsmarkt flexibel zu sein, örtlich wie auch die Anstellung. Nur Bäcker sein wird für die nächsten 40-45 Jahre nicht mehr reichen. Es wird aber immer welche geben, die nicht mehr schaffen. Kognitiv. Die nun alle in einen Sack zu werfen und zu sagen: "Das hättest du nun wissen müssen, dass es in 40-45 Jahren keine Bäcker mehr gibt" mag stimmen, ja so ist auch die Welt, aber solange wir in der Lage sind (und es auch tun) riesige Clans von Ausländern zu alimentieren, solange wir Politikern eine Durchschnittspension von 3500€ im Monat auszahlen können, solange wäre man auch in der Lage "die paar" Abgehangene Deutsche zu finanzieren, die es eben NICHT schaffen, mit 53 Jahren vom Bäcker zum Backautomatprogrammierer zu werden. Nicht in den Rachen stopfen mit viel Geld, aber bedingungslos bis zur Rente ein H4 ohne Enteignung.

    Das ist natürlich meine, ich sehe es schon, "linke, sozialistische Wunschvorstellung". Dreht man es andersrum ist jeder Arbeitslose selber schuld, ist jeder Rentner mit zu wenig Rente selber schuld, jeder der krank ist selber schuld und letztlich wäre das allerbeste System das in den USA. Wie das gesellschaftlich und human ist sieht man momentan an der Corona-Infektionszahl und Todesrate. Die können sich den Krankenhausaufenthalt schlicht nicht leisten und sterben.
    Deine Meinung wäre jetzt: Na in Dunkelafrika können sie es sich auch nicht leisten und sterben ebenfalls.

    Dann bist du jedoch nicht national eingestellt. Denn das Leben deiner Landsleute wäre dir egal. Dann bist du ein reiner Kapitalist. Auch das ist deine Entscheidung. Es ist konsequent. Muss mir ja nicht gefallen.


    Die Wohneigentumsquote geht zurück. Die Mieten steigen. Die Jugend hat dann zwar Arbeit, aber immer mehr geht vom Lohn drauf für eine Wohnung. Eigentum kaufen? Unmöglich wenn man flexibel jedem Arbeitsplatz nachziehen muss. Eigentum kaufen und dann vermieten. Manchmal klappt das, manchmal hat man Nomaden drin oder nen Leerstand, wenn auch kurz und Ausfall des Geldes. Man selbst wohnt da gar nicht sondern mietet selber. Die Vermietung deckt sozusagen die eigenen Wohnkosten, egal wo. Hausbauer werden dann immer weniger.

  6. #96
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Vollzitat.
    In der Jugend niemals gefallen - und nicht gelernt zu haben, wieder aufzustehen - ist fatal. Nicht gelernt zu haben, mit Geld zu HAUSHALTEN - also weniger auszugeben, als man einnimmt - ist ebenso schlecht. Auf Pump oder Leasing was zu kaufen, was Konsum bedeutet - schlechter kann man nicht, wenns sich nicht um eine Immobilie oder so handelt, oder Werkzeug zur Geschäftseröffnung. Die halbe Stunde täglich - nach Feierabend - nicht zu haben, um sich neben der Arbeit in seinem Beruf weiterzubilden ist ebenso ein Fehler. Nur lernt man das eben nicht so einfach.

    Den Plan "B" sollte man schon aufstellen, der Plan "A" geht manchmal nicht auf, und ohne Plan ists planlos - noch schlechter. Selbständig machen ist auch eine Option - man lernt, unternehmerisch zu denken, und kann das umsetzen, wenn man wieder einen Job bekommt.
    Grossmann hat eine Methoder gefunden, die Leer - Zeit nutzbringend einzusetzen - auch erlernbar.

  7. #97
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich sage nicht, dass das Leben fair ist oder nicht. Doch es ging um die Schuld, es ging darum, dass du schreibst, jeder wäre es selber schuld wenn er arbeitslos IST, nicht wurde und kurzfristig sondern ganz allgemein.
    Es kann sich nicht jeder auf die Hinterbeine stellen. Hm, Analogie. Du hast im anderen Thema mehr oder minder geschrieben, dass Menschen die 35-40 Jahre lang gearbeitet haben und dann längerfristig arbeitslos sind, an diesem ihren Elend selber schuld sind. Die haben schon ihre Beine verloren, indem sie hart gearbeitet haben. Dann war die Rede davon, jeder hätte das Abitur machen können (ich bin mir nicht sicher ob das von dir kam). Die Quote damals war bei 6% der Arbeiterklasse. Es konnte wohl doch nicht jeder.
    Und diese Arbeitslosen, Rentner sind es noch nicht, sollen dann was tun. Na klar können die noch was tun, aber die werden eben keine Raketenwissenschaftler. Es fehlt an Bildung. Hätten sie diese Bildung gehabt (oder haben), hätten sie sich ja nach oben gearbeitet, Weiterbildungen gemacht etc. etc. Das machen von dieser Schicht auch welche, wieviele weiss ich nicht. Es bleibt jedoch ein großer Teil übrig der das nicht kann.

    Während es bei der Jugend, bei der wir uns einig sind, weiter gemacht werden muss. Die jetzige Zeit zwingt auf dem Arbeitsmarkt flexibel zu sein, örtlich wie auch die Anstellung. Nur Bäcker sein wird für die nächsten 40-45 Jahre nicht mehr reichen. Es wird aber immer welche geben, die nicht mehr schaffen. Kognitiv. Die nun alle in einen Sack zu werfen und zu sagen: "Das hättest du nun wissen müssen, dass es in 40-45 Jahren keine Bäcker mehr gibt" mag stimmen, ja so ist auch die Welt, aber solange wir in der Lage sind (und es auch tun) riesige Clans von Ausländern zu alimentieren, solange wir Politikern eine Durchschnittspension von 3500€ im Monat auszahlen können, solange wäre man auch in der Lage "die paar" Abgehangene Deutsche zu finanzieren, die es eben NICHT schaffen, mit 53 Jahren vom Bäcker zum Backautomatprogrammierer zu werden. Nicht in den Rachen stopfen mit viel Geld, aber bedingungslos bis zur Rente ein H4 ohne Enteignung.

    Das ist natürlich meine, ich sehe es schon, "linke, sozialistische Wunschvorstellung". Dreht man es andersrum ist jeder Arbeitslose selber schuld, ist jeder Rentner mit zu wenig Rente selber schuld, jeder der krank ist selber schuld und letztlich wäre das allerbeste System das in den USA. Wie das gesellschaftlich und human ist sieht man momentan an der Corona-Infektionszahl und Todesrate. Die können sich den Krankenhausaufenthalt schlicht nicht leisten und sterben.
    Deine Meinung wäre jetzt: Na in Dunkelafrika können sie es sich auch nicht leisten und sterben ebenfalls.

    Dann bist du jedoch nicht national eingestellt. Denn das Leben deiner Landsleute wäre dir egal. Dann bist du ein reiner Kapitalist. Auch das ist deine Entscheidung. Es ist konsequent. Muss mir ja nicht gefallen.

    [...]
    Ich weiß nicht, was du willst bzw. was dich stört. Niemand kann heute mehr damit rechnen, den erlernten Beruf für sein ganzes Berufsleben ausüben zu können, das sagst du sogar selbst. Und es ist nun mal so, dass der Arbeitsmarkt heute ganz andere Anforderungen stellt, als er das vor 30, 20, selbst vor 10 Jahren noch getan hat. Wer 1980 seinen Abschluss als Bäckergeselle gemacht und danach in dem Beruf auch gearbeitet hat, der musste natürlich nicht 1985 wissen, dass das nichts "auf ewig" ist, aber vielleicht seit 2000 oder 2005, da war er in den 40ern, was hat ihn da gehindert, irgend etwas anderes zu werden? Also, außer dem Unwillen, sich beruflich zu verändern und weiter zu qualifizieren, bevor man keine andere Wahl mehr hat, weil die Umstände jetzt für Zwang sorgen? Voraussicht ist nicht verboten, obwohl es manchmal so zu sein scheint.

    Aber gut, nehmen wir mal an, du hast einen Mitfünfziger, der sein Lebtag in einem eher gering qualifizierten Beruf gearbeitet hat, und der nun vor einer bisher unabsehbaren Arbeitslosigkeit steht und mit seinen Fähigkeiten keine nennenswerten Chancen hat, wieder irgend einen Job zu finden, von dem man einigermaßen leben kann. Ich stimme dir durchaus zu, dass man solche Menschen nicht enteignen darf, man sollte sie nicht zwingen, alle Rücklagen zu verbrauchen, evtl. Immobilienbesitz zu veräußern, ich gebe aber zu bedenken, dass diese Art Fairness auch bezahlt sein will. Wenn wir auf der Stelle alle Schatzsuchenden aus dem Land werfen und das gesamte Geld, das wir da nun nicht mehr ausgeben müssen dazu verwenden, in solchen Fällen großzügig zu sein, dann bin ich der letzte, der dagegen oppuniert. Aber ich bin eben kein Traumtänzer, und diese Vorstellung ist schlicht eines, komplett illusorisch.

    Von keiner der aktuellen Parteien ist auch nur im Ansatz zu erwarten, etwas dieser Art zu tun, je nach Couleur aber sehr wohl das genaue Gegenteil. Das ist die Realität, und mit der müssen wir irgendwie umgehen. Zu dieser Realität gehört auch, dass wir uns unseren Vollkasko-Staat eigentlich schon jetzt nicht mehr ehrlich leisten können, die fetten Jahre sind nicht erst seit gestern vorbei, wir leben schon eine ganze Weile in diesem Niedergang, und der wird eher schneller werden, als irgend etwas anderes. Und nun? Sozialistische Umverteilungspläne sind ja nun nichts neues, ebenso nicht neu ist aber, dass sie nicht funktionieren. Kein sozialistischer Staat konnte sich das jemals leisten, und die, die es getan haben, sind inzwischen Bankrott und teils zu echtem Raubtier-Kapitalismus übergegangen. Bis irgend etwas neues "erfunden" wird, haben wir im Kapitalismus das beste bisher bekannte System, und selbst das schwächelt im Moment merklich. Man kann natürlich darüber reden, Auswüchse des Systems einzudämmen und enger in politische bzw. gesetzliche Leitplanken zu fassen, Ich bin auch kein Gegner der Idee, das wild gewordene Investment-Banking an die Leine zu legen und die dort geparkten Summen - so sie tatsächlich existieren - wieder in die Realwirtschaft zurück zu leiten. Und ich würde Politikern auch keine fürstlichen Altersgehälter zugestehen, das ist durch nichts gerechtfertigt, zumal bei Berufspolitikern nicht. Aber selbst dann wird es nicht genügen Mittel geben, ein Jahrzehnt oder mehr der Arbeitslosigkeit beim Übergang zur Rente ohne finanzielle Einbußen für den Betroffenen zu finanzieren. Wir sind nicht Gottes Vögel auf dem Felde, die nicht sähen, nicht ernten, aber trotzdem satt zu fressen haben. Das hätte ich nichts mit Fairness zu tun, das wäre - im Gegenteil - unfair denen gegenüber, die bis zur Rente Tag für Tag ackern. Arbeit sollte sich natürlich lohnen, und dieser Unterschied sollte nicht dadurch markiert werden, dass wir den Sozialstaat brutal zusammenschneiden, bis wir nur noch Flaschensammler haben. Trotzdem, ein Gefälle muss bleiben, und wer für Jahre nicht erwerbstätig ist, der kann nicht das gleiche erwarten wie jemand, der jeden Tag zur Arbeit geht.

    Alles andere ist Spinnerei, Traumtänzerei, und hat keine Chance, jemals für lange in der realen Welt zu existieren, so leid es mir tut. Ich bin nämlich auch faul, ich bin ein stinkend fauler Hund, ich könnte von heute bis zum Lebensende mein Leben bestreiten, ohne noch einen Handschlag zu arbeiten, und ich würde mich keine Sekunde langweilen. Ich wäre froh, wenn mir das jemand "einfach so" finanzieren würde, aber mir ist eben zugleich auch bewusst, dass das nicht geht und auch nicht gehen kann.

  8. #98
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    ......
    Vielen Dank für deine Mühe, das macht das Bild etwas klarer, wir sind ja nicht soweit voneinander entfernt, nur die Ausdrucksweise ist eine Andere.
    Wer 1980 seinen Abschluss als Bäckergeselle gemacht und danach in dem Beruf auch gearbeitet hat, der musste natürlich nicht 1985 wissen, dass das nichts "auf ewig" ist, aber vielleicht seit 2000 oder 2005, da war er in den 40ern, was hat ihn da gehindert, irgend etwas anderes zu werden?
    Exakt. Es war schon mit Maschinen und Produktivitätssteigerungen erkennbar, dass eine maschinelle oder später eine computergesteuerte Veränderung in "Fließbandarbeiten" zu Arbeitsplatzverlusten führen wird. Der Umsichtige und darauf Bedachte Arbeit zu behalten wird etwas getan haben, da stimme ich dir zu.

    Ich stimme dir durchaus zu, dass man solche Menschen nicht enteignen darf, man sollte sie nicht zwingen, alle Rücklagen zu verbrauchen, evtl. Immobilienbesitz zu veräußern, ich gebe aber zu bedenken, dass diese Art Fairness auch bezahlt sein will. Wenn wir auf der Stelle alle Schatzsuchenden aus dem Land werfen und das gesamte Geld, das wir da nun nicht mehr ausgeben müssen dazu verwenden, in solchen Fällen großzügig zu sein, dann bin ich der letzte, der dagegen oppuniert. Aber ich bin eben kein Traumtänzer, und diese Vorstellung ist schlicht eines, komplett illusorisch.
    Ja eben. Sie ist jetzt deswegen illusorisch weil wir jetzt andere Gegebenheiten haben. Die konnte man aber auch vor 10 Jahren noch nicht erahnen. Es war doch so ( 1950,1960usw.), und ich mit meinen jungen Jahren lehne mich da etwas weit aus dem Fenster weil ich hier nur vom Hörensagen und lesen Anderer wiedergeben kann wie es war, wenn du eine Arbeit verloren hast bist du gegenüber hingegangen und konntest dort in deinem Bereich weiterarbeiten. Es gab genügend Arbeitsplätze in diesem Bereich. Wenn dem nicht so war, dann konnte man immer noch als Übergang bis zur Rente eine Arbeit verrichten, die zwar niedriger war als das, was man vorher tat, aber es war da. Heute ist das nicht mehr da. Heute macht diese Arbeit irgend ein Ali oder Aishe, dabei kann man ihnen noch nichtmals einen Vorwurf machen, die haben im Gegensatz zu den Ländern wo sie herkommen eine Verbesserung erfahren. Aber genau diese Übergangsjobs, oder eben richtige Scheißjobs bei denen man ZEIGEN konnte, dass man alles macht um zu arbeiten, auch einen Scheißjob, das fällt jetzt weg. Mit denen steht man dann in Konkurrenz. Die machen dann auch mal 2,3,5,10 Stunden mehr im Monat, immer mehr ausgepresst. Ja ich weiss, dass war in einigen Bereichen schon immer so. Sehe ich ein. Was ich nicht einsehe ist das pauschale "daran sind sie ja selber schuld". Nein, so war es und es ist dann mit 50-60 extrem schwer noch was in die Birne zu bekommen. Wir als neue Generationen müssen mit diesem ständigen Wandel leben,überleben um etwas aufzubauen aber die früher kannten das nicht so über Jahrzehnte hinweg. Die dann zu enteignen oder letztlich ja zu entwerten ist für mich der falsche Ansatz.

    Das ist die Realität, und mit der müssen wir irgendwie umgehen.
    Richtig, das ist die neue Realität, und wenn man Sicherheiten will muss man sich auf diese Situation einstellen. Aber doch nicht mit 60 wenn man denkt, dass man mit seinem Haus und seiner ges. Rente und der kleinen Vorsorge sicher über die Runden kommt und dann wird auf einmal die Grundsteuer extrem verteuert oder die Rente erfährt 10 Jahre keine signifikante Anpassung OBWOHL das Geld da wäre.
    wir leben schon eine ganze Weile in diesem Niedergang, und der wird eher schneller werden, als irgend etwas anderes.
    2 Billionen Schulden hat Deutschland. Jedes Jahr (!) werden 1 Billion nur für das Sozialsystem ausgegeben. 6 Billionen ist das geldwerte Vermögen in Deutschland.
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    2017 waren es 5,86 Billionen. 2008 waren es 4 Billionen. 2000 waren es 3,4 Billionen. Deutschland als Land, als Personen ist reich, aber es wird nicht aufgeteilt sondern hochverteilt. Das ist kein Niedergang. Das ist der suggerierte Niedergang eines ganzen Landes und der Bevölkerung durch die Verschiebung des Besitzes in die hohen Stellen, an die Vermögenden, die Reichen.

    Bis irgend etwas neues "erfunden" wird, haben wir im Kapitalismus das beste bisher bekannte System, und selbst das schwächelt im Moment merklich. Man kann natürlich darüber reden, Auswüchse des Systems einzudämmen und enger in politische bzw. gesetzliche Leitplanken zu fassen, Ich bin auch kein Gegner der Idee, das wild gewordene Investment-Banking an die Leine zu legen und die dort geparkten Summen - so sie tatsächlich existieren - wieder in die Realwirtschaft zurück zu leiten.
    Der Kapitalismus ist das was nach außen hin passieren muss, während man innen bis zu einem gewissen Teil Sozialismus betreiben muss. Mit den Landsleuten. Es werden immer ein paar durchschlüpfen, faule Deutsche oder "krankfeiern" etc. Das ist zu verkraften. Nicht zu verkraften ist, dass man Leute reinholt die man alimentiert und die in Konkurrenz zu den Landsleuten stehen.

    Aber selbst dann wird es nicht genügen Mittel geben, ein Jahrzehnt oder mehr der Arbeitslosigkeit beim Übergang zur Rente ohne finanzielle Einbußen für den Betroffenen zu finanzieren.
    Muss man auch gar nicht. Man muss nur eine gelenkte Politik machen. Wenn ich die Ausgaben für Arbeitslose und Rentner senken will muss ich nicht die Zahlungen senken, ich muss dafür sorgen, dass die Leute sie nicht in dem Ausmaß benötigen. Wenn wir eine Eigenheimquote von knapp 95% hätten gäbe es überhaupt kein Problem. Dann müsste man keinen H4 -Satz für Miete bekommen sondern nur seine laufenden Kosten. Die Grundsteuer und Wasser,Strom,Abwasser etc. mit Freigrenzen versehen pro Person und danach wird bezahlt. Es geht ja letztlich nur im Kreis das Geld und jeder schwachsinnige Beamte oder Sesselfurzer bekommt für das Umlegen des Geldes sein Gehalt. Abschaffen den Mist inkl. Subventionen (für alles). Dann kommt man auch mit ner Rente von sagen wir mal das Geld und die Waren wären gleichviel wert, 600€ im Monat aus. Weil wohnen kaum was kostet und die Grundbedürfnisse befriedigt sind.

    Arbeit sollte sich natürlich lohnen, und dieser Unterschied sollte nicht dadurch markiert werden, dass wir den Sozialstaat brutal zusammenschneiden, bis wir nur noch Flaschensammler haben. Trotzdem, ein Gefälle muss bleiben, und wer für Jahre nicht erwerbstätig ist, der kann nicht das gleiche erwarten wie jemand, der jeden Tag zur Arbeit geht.
    25% aller Erwerbstätigen bekommen einen Mindeslohn. Was meinst du was die später an Rente bekommen? Exakt soviel wie ein H4ler der noch nie gearbeitet hat. Und die werden auch genauso enteignet wie ein H4ler. Das ist das was stinkt. Es sind nicht die, die faul sind oder eben 10 Jahre lang nichts tun weil sie nicht wollen. Sondern die die wollen und nicht können. Natürlich muss auch dem, der eben "Pech gehabt" hat, eine niedrigere Rente ausgezahlt werden, aber das heutige System mit dem Durchschnittslohn an Rentenpunkten zu knüpfen ist eine Absurdität ohne Grenzen.

    Man überlege mal, was macht denn ein Rentner wenn er 100 oder 200€ mehr hätte wenn er vorher gerade so am Hungertuch nagt? Na er wird das Geld nutzen um zu konsumieren, er spielt also das Geld wieder ein.

    Aber der kleine Rentner bekommt keine 100-200 mehr. Die 100-200 gibt es höhere Pensionen davon wird dann eine weitere Wohnung gekauft um die zu vermieten und dem armen Rentner zu vermieten.

    Alles andere ist Spinnerei, Traumtänzerei, und hat keine Chance, jemals für lange in der realen Welt zu existieren, so leid es mir tut.
    Eben. Man hat und ist dabei die gesamten Sicherheiten, auf die das frühere Leben abzielte (Altersvorsorge Haus, Altersvorsorge Kinder, Altersvorsorge Zusatzversicherung) dadurch zu vernichten, indem man die ges. Rente abschafft. Gleichzeitig verdienen viele weniger als den Durchschnittslohn, wodurch sie keinen Rentenpunkt bekommen und später weniger Rente. Weil zuviel Geld in der ges. Rentenversicherung ist, wird der Rentenbeitragssatz gesenkt. Das bedeutet: Man senkt die Renten. Und zudem verdienen die Hochverdiener äquivalent soviel mehr, dass sie dadurch den Durchschnittslohn erhöhen! Dumm nur, dass sie durch die Beitragsbemessungsgrenze nicht mehr in die Sozialkassen zahlen sondern mehr Steuern zahlen müssen (womit ich nicht die Hochverdiener abwerten will, sie zahlen ja, nur geht das woanders hin). Wohin? In H4 z.B. Die Rente wird also nach und nach auf H4 umgestellt, private Altersvorsorge ergibt nur Sinn wenn man mehr als den Durchschnittslohn verdient und das steigend pro Jahr.

    Ich wäre froh, wenn mir das jemand "einfach so" finanzieren würde, aber mir ist eben zugleich auch bewusst, dass das nicht geht und auch nicht gehen kann.
    War ja nicht der Fall. Man hatte seine Altersvorsorge in der man gelebt hat. Dann hatte man seine Betriebsrente und Rente, die Rente muss nicht hoch sein, aber man hat auch keine Mietkosten. Heute bei 55% (oder weniger?) Eigentumsquote, bei wechselnden Arbeitsstandorten kann man sich höchstens das Haus kaufen und vermieten und dann selber hin und her ziehen. So ist die Zeit, ich weiss es, so geht es ja noch. Wenn dann eine Mietbremse kommt ist wieder ein großes Problem da. Usw. usf. ein ständiges Anpassen an die Gegebenheiten. Und das gab es eben früher nicht. Nein früher war nicht alles besser, es gab genauso Schikanen wie heute. Es war halt... anders. Da verstehe ich aber die alten Semester die da ganz einfach nicht mitkommen. Die fühlen sich verraten und verkauft, während ihrer Arbeitsjahre haben sie geknüppelt und geschuftet, um für sich, für die Kinder, für die Rentner ein Auskommen zu erarbeiten.
    Und heute bekommen sie als "Belohnung" eine absurd niedrige Rente, haben steigende Ausgaben bei stagnierenden Einkünften. Die Kinder versuchen selber ihre Sicherheiten aufzubauen und müssen ggf. noch ihre Eltern mitfinanzieren. Das bricht irgendwann zusammen.

    Nicht weil das Geld nicht da wäre. Sondern weil das Geld wegverteilt wird an eine Geldelite und der Rest bleibt auf der Strecke. Gewollt. Und leider auch noch zum Teil selbst gewählt....

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zufällig habe ich hier hereingeschaut:

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    Ich wollte dazu folgenden Kommentar schreiben:

    Liebes jetzt-Team, es ist schon erstaunlich welche komischen Studiengänge es gibt. Jedenfalls ist zu hoffen, dass China in 20 Jahren die deutsche Industrie übernommen hat und einigen von denen und vielen hier das Arbeiten beibringt. Mir nicht mehr, wg. Rentner.

    Gruss aus Bremen
    Habe aber null Bock mich da anzumelden.

  10. #100
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Gut das wir ungebremst Fachkräfte für diese unsäglichen Nachwuchsprobleme importieren!
    Anlässl. des 2. Lockdowns werden verstärkt Pflegekräfte gebraucht. Ein Anlass mehr, um Schleuser- und Rettungsschiffe in's Mittelmeer zu entsenden.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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