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Thema: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene"

  1. #21
    cornjung
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ich nehme Menschen immer so, wie sie mir begegnen.Die bürgerlichen Juden, die ich bisher kennengelernt habe, waren alle sehr angenehme, gebildete Leute. Ist einfach so. Ihr verwechselt da immer etwas mit den Wallstreet-Bankstern und Weinsteins. Solche habe ich allerdings auch noch nie kennengelernt.
    Du verwechselst da was. Weinstein war nicht Täter. Er war Opfer von filmgeilen, skrupellosen und talentfreien Schlampen, die ihn zum Sex verführt, nein, genötigt haben, um sich Filmrollen gegen Sex zu erschleichen. Und hofften, dass er sie zum Star machte. Und 20 Jahre später was von Vergewaltigung murmelten.
    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Jüdische Männer stehen in dem Ruf, ihre Frauen mit Schmuck, Pelzen u.v.m. zu verwöhnen. Das ist schon nicht schlecht.
    Komplimente und Geschenke öffnen schon immer Herzen und Schenkel....das wissen nicht nur jüdische Männer und griechische Reeder. Das wissen nur Frauen nicht, die nie welche bekommen.
    Geändert von cornjung (27.10.2020 um 11:59 Uhr)

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Du hast auch Pluspunkte wenn du mal ne Frau kennenlernst.
    Jüdische Männer stehen in dem Ruf, ihre Frauen mit Schmuck, Pelzen u.v.m. zu verwöhnen. Das ist schon nicht schlecht.


  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Nachvollziehbar ist das schon für mich... was jetzt bitte nicht so interpretiert werden soll, dass ich dafür Verständnis hätte. Aber Gründe könnte ich mir viele vorstellen. Letztendlich muss man als autochthoner Deutscher ja auch mit der Schuld leben, da ist es schon verführerisch, die Seiten zu wechseln. Natürlich ist es eine Schweinerei. Ich traue den Leuten, die so was tun, höchstens ein Verlangen nach Anerkennung zu, die Spekulation auf finanzielle Interessen, vielleicht auch so was wie eine Selbstverleugnung, um sich nicht mit Schuldgefühlen auseinanderzusetzen.
    Ich kann sogar verstehen, dass wenig Interesse daran besteht, diese Betrüger aufzudecken, weil das auch eine Gefahr birgt, nämlich die, solche Geschichten grundsätzlich anzuzweifeln. Schon alleine deswegen sind solche Leute, die von dem Leid profitieren, das andere erleben mussten, wirklich miese Gestalten.

  4. #24
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Du verwechselst da was. Weinstein war nicht Täter. Er war Opfer von filmgeilen, skrupellosen und talentfreien Schlampen, die ihn zum Sex verführt, nein, genötigt haben, um sich Filmrollen gegen Sex zu erschleichen. Und hofften, dass er sie zum Star machte. Und 20 Jahre später was von Vergewaltigung murmelten.
    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Jüdische Männer stehen in dem Ruf, ihre Frauen mit Schmuck, Pelzen u.v.m. zu verwöhnen. Das ist schon nicht schlecht.
    Hier geht es vordergründig aber um Nichtjuden, die sich als Juden generieren! Warum? Welches Problem steckt dahinter? Ist es die moralische Erhöhung? Oder einfach nur Geltungssucht, Gier nach Aufmerksamkeit? Es bieten sich Vergleiche an, zu den Personen, die sich selbst Hakenkreuze ritzen und sich als Opfer von Neonazis darstellen, um Preise und Auszeichnungen abzugreifen.

  5. #25
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Hier geht es vordergründig aber um Nichtjuden, die sich als Juden generieren! Warum? Welches Problem steckt dahinter? Ist es die moralische Erhöhung? Oder einfach nur Geltungssucht, Gier nach Aufmerksamkeit? Es bieten sich Vergleiche an, zu den Personen, die sich selbst Hakenkreuze ritzen und sich als Opfer von Neonazis darstellen, um Preise und Auszeichnungen abzugreifen.
    Ach so, es geht um Nichtjuden, die sich aus Profilierungsgründen als Juden tarnen. Fake-juden wie Lea Rosh.

  6. #26
    GESPERRT
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ach so, es geht um Nichtjuden, die sich aus Profilierungsgründen als Juden tarnen. Fake-juden wie Lea Rosh.
    So ist es gedacht! Aus was für Gründen auch immer. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu erfassen!

  7. #27
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude...."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Eben

    Die Leute denken praktisch: Sich den Anschein von Hebräer zu geben bringt fette materielle Profite in der BRD und macht einen sakrosankt.

    So sind die hebräischen Namen seit Jahren bei Namensgebung ganz vorne, wenn Hinz und Kunz dann plötzlich einen David-Samuel oder eine Judith-Sarah haben.
    Braucht man sich ja nurmal in der Schule vorstellen: Wenn Hans, Franz und Monika irgendeinen Blödsinn sagen, dann eben weil sie Hans Franz und Monika sind. Aber bei einem David-Samuel oder einer Sarah-Judith sind das dann wertvollste intellektuelle Äußerungen, alleine schon aufgrund der heiligen Aura, die diese Namen umgibt. Und dementsprechend drückt sich das in Noten und Beurteilungen aus, weiter im Berufsleben.

    Wirklich dreist und Pietätlos gegenüber den Hinterbliebenen, der tatsächlichen Opfer. Aber so ist halt die Masse der Leute: opportun und heuchlerisch.

    Kenne selber einen seit Jahren, der seinen Namen einfach umbenennen ließ, auf hebräisch machend. Da gins beruflich gleich steil nach oben und mit den Weibern klappte es plötzlich auch.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  8. #28
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    So ist es gedacht! Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu erfassen!
    Stimmt. Wer aber auf einen Beitrag antwortet, und den zitiert, bezieht sich auf den. Unabhängig vom Strang-titel.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude...."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Eben

    Es gibt auch einen Youtube-Film, ob der jetzt inhaltlich komplett oder fast identisch ist, weiß ich nicht, ich habe Bolles Link jetzt nicht akribisch gelesen.

    Interessant auch, was bei 9:30 gesagt wird. Die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Halle, Karin Mylius, war demnach wohl schon lange als Fake-Jüdin bekannt, wurde aber vom MfS gedeckt, da sie "systemkonforme Politik betrieben hat und für die SED zuverlässig war."
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  10. #30
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Hier geht es vordergründig aber um Nichtjuden, die sich als Juden generieren! Warum? Welches Problem steckt dahinter? Ist es die moralische Erhöhung? Oder einfach nur Geltungssucht, Gier nach Aufmerksamkeit? Es bieten sich Vergleiche an, zu den Personen, die sich selbst Hakenkreuze ritzen und sich als Opfer von Neonazis darstellen, um Preise und Auszeichnungen abzugreifen.
    Lea Rosh ist so eine Person. Sie legte sich einen jüdischen Namen zu und kämpfte wie besessen für das überdimensionelle Mahnmal in Berlin. Sie fühlte sich als Jüdin. Einfach krank.


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