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Thema: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene"

  1. #31
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Lea Rosh ist so eine Person. Sie legte sich einen jüdischen Namen zu und kämpfte wie besessen für das überdimensionelle Mahnmal in Berlin. Sie fühlte sich als Jüdin. Einfach krank.
    Es gibt ja das Buch "Die Holocaustindustrie" von Finkelstein (hab ich nicht gelesen). Als anscheinend wirklich Angehöriger einer Opferfamilie beschwert er sich darin über den Reibach der mit dem Leid der wirklichen Opfer und Angehörigen betrieben wird.

    Ich bin kein Hebräer, aber aus deren Perspektive kann ich das schon irgendwie nachvollziehen. Würde mir auch nicht passen, auf das Grab meiner Familie spucken zu lassen, um schön abzukassieren, von irgendwelchen Leuten die damit nix am Hut haben sondern nur lügen und betrügen wollen.

    Befeuert vom deutschen Staat der die Steuerkohle für diese theatralische Gedenkindustrie und Fakezugehörigkeitsindustrie großzügig umverteilt, ohne Prüfung aus "Pietätsgründen".
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #32
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude...."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Eben

    Ich sehe da eine Ähnlichkeit zum Münchhausen Stellvertreter-Syndrom. Im weiteren Sinn ein gestörter Schrei nach Aufmerksamkeit auf Kosten Dritter.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #33
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude...."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Eben

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Die Leute denken praktisch: Sich den Anschein von Hebräer zu geben bringt fette materielle Profite in der BRD und macht einen sakrosankt.

    So sind die hebräischen Namen seit Jahren bei Namensgebung ganz vorne, wenn Hinz und Kunz dann plötzlich einen David-Samuel oder eine Judith-Sarah haben.
    Braucht man sich ja nurmal in der Schule vorstellen: Wenn Hans, Franz und Monika irgendeinen Blödsinn sagen, dann eben weil sie Hans Franz und Monika sind. Aber bei einem David-Samuel oder einer Sarah-Judith sind das dann wertvollste intellektuelle Äußerungen, alleine schon aufgrund der heiligen Aura, die diese Namen umgibt. Und dementsprechend drückt sich das in Noten und Beurteilungen aus, weiter im Berufsleben.

    Wirklich dreist und Pietätlos gegenüber den Hinterbliebenen, der tatsächlichen Opfer. Aber so ist halt die Masse der Leute: opportun und heuchlerisch.

    Kenne selber einen seit Jahren, der seinen Namen einfach umbenennen ließ, auf hebräisch machend. Da gins beruflich gleich steil nach oben und mit den Weibern klappte es plötzlich auch.
    Ich denke, es ist hilfreich im Alltag in der BRD. Hier in Peru haben Juden eher einen negativen Ruf, aber sollte ich mal wieder in der BRD sein, müsste ich doch blöd sein, bei jedweder Auseinandersetzung von BRD-Minusmenschen mich anfeinden zu lassen. Dieses Volk will doch betrogen werden.

    Im Übrigen habe ich mir vorgenommen, beim nächsten Mal vielen verbalen Auseinandersetzungen einfach dadurch zu entgehen, dass man konsequenterweise einfach kein Deutsch mehr spricht. Also von daher ist es auch alles andere als "seltsam", in der BRD einen auf "Juden" zu machen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #34
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude...."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Eben

    Die Welt ist voll mit Mogel- und Kostümjuden. So manche betreiben als "Jude" sogar Weltpolitik.
    Und ich will nicht wissen wieviele sich vor 30 Jahren im zusammenrechenden Osteuropa in das ein oder andere Kontingent gejudelt haben...

  5. #35
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude...."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Eben

    Ich kann den verbreiteten Wunsch schon verstehen, einen Juden in der Verwandtschaft auszugraben oder in Ermangelung einfach zu erfinden. Wer will nicht seit dreitausend Jahren vom Neid der Menschen verfolgt worden sein und trotzdem triumphieren - voller Lebensenergie, Intelligenz und Kreativität sprühen, bewundert oder gehaßt werden und darüber mit typisch jüdischem Humor seine unglaublich hintergründigen Witzchen machen.

    Dazu gleichzeitig geschäftstüchtig sein, gerecht und menschenfreundlich, als Gottes Liebling und Teil einer exklusiven Community, die wie Pech und Schwefel zusammenhält, Menschenkenntnis haben und mit Geld umgehen können usw. Also die Versuchung ist schon ziemlich groß, in so eine Rolle zu schlüpfen, zumal die "Ethnogenese" der Ostjuden auch nicht gerade waschecht ist.
    Ex septentrione lux

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wenn sich der Wind dreht, dann sind diese Fake-Juden über Nacht "schon immer treue Nationalsozialisten" gewesen
    Verständlich.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #37
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Verständlich.
    ...aber eher nicht möglich in absehbarer Zeit .

  8. #38
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude...."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Eben

    nicht der Erste!

    Weil er kein Jude ist:
    Matthias Rebaschus

    Dieser Rausschmiss hat es in sich: Die jüdische Gemeinde hat ihren ehemaligen Chef Andreas Wankum in die Wüste geschickt. Vorwurf: Arglistige Täuschung...[Links nur für registrierte Nutzer]


    08.09.08
    Jüdische Gemeinde: Vorsitzender prüft Strafanzeige gegen Dov-Levy Barsilay
    Ulrich Gaßdorf

    Mitglieder der jüdischen Gemeinde kritisieren die Amtsenthebung. Barsilay spricht von "Rufmord"

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ein Hochstapler und seine unglaubliche Karriere
    Der gefühlte Jude
    Seit 15 Jahren steht Wolfgang Seibert an der Spitze einer jüdischen Gemeinde Schleswig-Holsteins, er wird hofiert von Pastoren, Journalisten und der linken Szene. Nun kommt heraus: Er ist ein Betrüger. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von Martin Doerry und Moritz Gerlach
    19.10.2018

    und



    BREMEN taz | Ist der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg gar kein Nachfahre einer Holocaust-Überlebenden? Diesen schweren Vorwurf erhebt ein Artikel in der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel gegenüber Wolfgang Seibert. Unter dem Titel „Der gefühlte Jude“ heißt es, Seibert sei ein Hochstapler und kein Jude, sondern evangelisch getauft. Den Autoren habe er dies bestätigt. In einem Statement gegenüber dem Evangelischen Pressedienst wies er die Vorwürfe am Samstag allerdings wieder zurück.

    Seibert ist seit 2003 Vorsitzender der Jüdische Gemeinde in Pinneberg, die erst 2002 gegründet wurde. Er vertritt ein liberales Judentum und ist bekannt für sein linkes politisches Engagement. Unter anderem als Stimme gegen rechten wie linken Antisemitismus ist er regelmäßig Gesprächspartner der Medien gewesen – auch der taz. Bundesweit Schlagzeilen machte Seibert, nachdem er mit seiner Gemeinde im Sommer 2014 einem muslimischen Flüchtling „Kirchenasyl“ gewährte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #39
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude...."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Eben

    Als Jude ist man über jeden Verdacht erhaben und wer kommt schon auf die Idee, dass es ein Fake sein könnte? Das Thema ist immer noch so brandheiß, dass sich keiner rantraut, selbst wenn die Vita Lücken wie ein Scheunentor hat.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  10. #40
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Es gibt ja das Buch "Die Holocaustindustrie" von Finkelstein (hab ich nicht gelesen). Als anscheinend wirklich Angehöriger einer Opferfamilie beschwert er sich darin über den Reibach der mit dem Leid der wirklichen Opfer und Angehörigen betrieben wird.

    Ich bin kein Hebräer, aber aus deren Perspektive kann ich das schon irgendwie nachvollziehen. Würde mir auch nicht passen, auf das Grab meiner Familie spucken zu lassen, um schön abzukassieren, von irgendwelchen Leuten die damit nix am Hut haben sondern nur lügen und betrügen wollen.

    Befeuert vom deutschen Staat der die Steuerkohle für diese theatralische Gedenkindustrie und Fakezugehörigkeitsindustrie großzügig umverteilt, ohne Prüfung aus "Pietätsgründen".
    Fettung durch mich

    Damit reihen sie sich doch nur ein in die Liste jener, die wirklich Juden sind und dasselbe tun (laut Finkelstein) - aber hast schon recht, ich würde mir meinen Goldesel auch nicht von Trittbrettfahrern klauen lassen.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

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