Aktion "Merz verhindern"

[FranzKonz]

Das Geld des einen Losers würde ich gerne haben wollen.

Einverstanden.

Allerdings ging es hier nicht (nur) um Geld. Merz wäre gerne Chef geworden, aber er hat gegen Merkel verloren. Was nicht bedeutet, dass er auf jeder Ebene ein Verlierer ist.

Wer Kanzler werden will, muss halt auch die Persönlichkeit mitbringen, die dazu notwendig ist. Die hat einer, der sogar gegen die blasse Annegret verlor, ganz offensichtlich nicht.

[sunbeam]

Merz ist ein Sauerländer. Verschlagen, hinterlistig, skrupellos und ohne Kompass. Der will nur Macht. Und daran will Erika ihn hindern, da sie nicht unter seiner Führung CDU Kanzlerin sein kann.

Es ist in meinen Augen völlig unerheblich, wer diese Partei formal anführt. Es wird so oder so, ob nun mit Merz, Laschet oder Spahn oder diesem spröden Stiefellecker dessen Name mir nicht einfällt, genau so destruktiv und irre weitergehen wie bisher.

[Trantor]

Das CDU-Präsidium ist offensichtlich der Meinung Merz müsse als Parteivorsitzender verhindert werden. Friederich Merz sagt dazu: "Teile des Parteiestablishments wollen mich als Parteichef verhindern". Dazu hat des Präsidium der CDU den Wahlparteitag zur Wahl des Vorsitzenden zum zweiten Mal verschoben.



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solange Merkel noch die Macht hat wird sich das auch nicht ändern...... sie muss raus aus den Ämten, erst dann kann sich die Partei auch wieder in eine andere Richtung bewegen.

[solg]

Merz ist nicht konservativ, Merz ist neoliberal.
Kapieren die Konservativen, die ihn gut finden, aber nicht.

Die Konservativen, die heute in unserer Demokratie stattfinden dürfen, sind doch selbst auch neokonservativ, also neurechts, geht auch mal als "liberalkonservativ" durch:
Geschichtsgeläuterte Rechte, die es sich aus strategischen bzw. realpolitischen Gründen nicht mit UKUSA und Israel verscherzen wollen.
Altrechts (konservativ im herkömmlichen Sinne) ist in der gesamtgesellschaftlichen Wahrnehmung total überholt. "Damit gewinnt man eh keinen Blumentopf mehr" so das im Grunde ja schon einleuchtende Argument der Neurechten.
Die Neurechten sind pfiffig genug, um ihr "Rechtssein" an das globalisierte Zeitalter anzupassen, ein amerikanisierter Konservatismus.
Deshalb könnten Neurechte, "Neoliberale", "Liberalkonservative" usw.. im Endeffekt auch einem "rechten Obama" zujubeln, dem ewiggestrigen Altrechten käme allein die Situation schon bizarr vor und vor seinem geistigen Auge würde die ganze Zeit nur "Error!" aufblinken, einfach nur weil er es verpasst hat sich in den letzten Jahrzehnten upzudaten.

[erselber]

Zur Strafe für diese Aufmüpfigkeit bekommt ihr "IM Erika" noch mal vier Jahre und zur Strafverschärfung den Donald gleich noch hinterher.

[latrop]

Einverstanden.

Allerdings ging es hier nicht (nur) um Geld. Merz wäre gerne Chef geworden, aber er hat gegen Merkel verloren. Was nicht bedeutet, dass er auf jeder Ebene ein Verlierer ist.

Wer Kanzler werden will, muss halt auch die Persönlichkeit mitbringen, die dazu notwendig ist. Die hat einer, der sogar gegen die blasse Annegret verlor, ganz offensichtlich nicht.

Hat denn Merkel eine Persönlichkeit ausser Schwatzbarkeit ?

[Chronos]

Auch wenn ich den Friedrich Merz nicht abkann und auch nicht als Kanzler möchte, muss man ihm zumindest zugute halten, dass er es nicht wie seine Mitbewerber wegen der Bezahlung macht.
Der hat selbst genug Kohle und ist nicht wie vermutlich seine Mitbewerber auf die Diäten angewiesen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Alte Regel aus mehrtausendjähriger Erfahrung der Menschen: Nehmt nie einen armen Schlucker als obersten Staatsführer, denn der muss sich erst mal seine eigenen Taschen füllen.

[latrop]

Zur Strafe für diese Aufmüpfigkeit bekommt ihr "IM Erika" noch mal vier Jahre und zur Strafverschärfung den Donald gleich noch hinterher.

Bist du gemein.

[BrüggeGent]

Die Konservativen, die heute in unserer Demokratie stattfinden dürfen, sind doch selbst auch neokonservativ, also neurechts, geht auch mal als "liberalkonservativ" durch:
Geschichtsgeläuterte Rechte, die es sich aus strategischen bzw. realpolitischen Gründen nicht mit UKUSA und Israel verscherzen wollen.
Altrechts (konservativ im herkömmlichen Sinne) ist in der gesamtgesellschaftlichen Wahrnehmung total überholt. "Damit gewinnt man eh keinen Blumentopf mehr" so das im Grunde ja schon einleuchtende Argument der Neurechten.
Die Neurechten sind pfiffig genug, um ihr "Rechtssein" an das globalisierte Zeitalter anzupassen, ein amerikanisierter Konservatismus.
Deshalb könnten Neurechte, "Neoliberale", "Liberalkonservative" usw.. im Endeffekt auch einem "rechten Obama" zujubeln, dem ewiggestrigen Altrechten käme allein die Situation schon bizarr vor und vor seinem geistigen Auge würde die ganze Zeit nur "Error!" aufblinken, einfach nur weil er es verpasst hat sich in den letzten Jahrzehnten upzudaten.

Wenn bei der nächsten BT-Wahl...warum eigentlich 2021...? ...man kann sie coronabedingt auf Ende 2022 verschieben, die AfD und die FDP unter 5% gedrückt werden, reichen der CDU/CSU 40% zur absoluten Mehrheit der Mandate.

[BrüggeGent]

Auch wenn ich den Friedrich Merz nicht abkann und auch nicht als Kanzler möchte, muss man ihm zumindest zugute halten, dass er es nicht wie seine Mitbewerber wegen der Bezahlung macht.
Der hat selbst genug Kohle und ist nicht wie vermutlich seine Mitbewerber auf die Diäten angewiesen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Alte Regel aus mehrtausendjähriger Erfahrung der Menschen: Nehmt nie einen armen Schlucker als obersten Staatsführer, denn der muss sich erst mal seine eigenen Taschen füllen.

Laschet und Spahn werden das Ding schon schaukeln.Siehe #69