Ende des Verbrenners in Kalifornien?
Bis 2035 werden in Kalifornien größtenteils keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verkauft. Gouverneur Gavin Newsom sagt, das California Air Resources Board werde Vorschriften entwickeln, die vorschreiben, dass alle neuen Pkw und Lkw, die im Bundesstaat verkauft werden, emissionsfrei sind .
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So sind sie die Kommunisten. Verbieten, notfalls erscheißen! Heute ist es das Auto, morgen der Mundschutz, was übermorgen? Etwa die anlaßlose Erschießungsliste?
Dafür lassen sie Dich gerne kostenlos Strom zapfen. Es gibt ja keine bindende Zusage, also kann man das jedezeit abschaffen.
Es geht denen um die breiten Massen weniger mobil zu machen.
Wie gesagt, den Nachweis, daß E-Auto auf heutige Verhältnisse unmöglich ist, dies wurde Dir schon mehremale vorgerechnet.
Heißt Auto wird wieder ein Luxusartikel. KAnn man nicht einfach kaufen, muß man bestellen oder Sondererlaubnis haben.
Beim Trabant waren das 10 Jahre Bestellzeit, ist eben so (Sozialismus). Kann man nichts machen..
Ein Verbrenner hält 30 Jahre, mindestens. Bis dahin sind die Irren schon lange entsorgt worden. Ein EAuto ist auch kein Null Emissionen Auto. Ich würde gerne ein EAUto fahren, wenn es denn sinnvolle Akkus und entsprechend schnelle Ladezeiten gäbe. Das lässt die Physik aber nicht zu...
Heute kann man manchmal Trottel an der Ladesäule betrachten, die aber meist nicht arbeiten....und nur zum Spass in der Gegend herum fahren.
In den USA gab es einen Film, wo Tesla Fahrer Schlange standen vor den Ladesäulen...Stundenlang...
Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
Feuchte Träume eines Physik-Laien. Hätte von Habeck oder Baerbock kommen können, dann hätte ich das sogar verstanden.
Longrange alle 250 km. [Links nur für registrierte Nutzer]
1. Reichweite und Laden
... Nach WLTP soll der Tesla gar 560 Kilometer weit tragen.
Die letzten 20 Prozent fließen quälend langsam
Die haben wohl Humor. Mit zurückhaltender Fahrweise auf der Autobahn erreichten wir einen Schnitt von etwas mehr als 21 kWh, ein guter Wert für ein solch starkes Elektroauto. Mit vollem Akku, der laut Papieren 79 kWh fasst, von denen vielleicht 72 genutzt werden können, wird nach spätestens 350 Kilometern der nächste Supercharger gebraucht, das Display erklärt derweil dem Fahrer, wie schnell er höchstens sein darf, wenn er das Ziel erreichen will. So wird er immer langsamer. Nach dem ersten Laden schrumpft das Intervall auf höchstens 250 Kilometer, weil die letzten 20 Prozent quälend langsam in den Akku fließen, falls überhaupt.
Die aufgenommene Ladeleistung – maximal waren es 138 kW – sinkt dann bis auf 1 kW. Realistisch ist mindestens eine halbe Stunde Wartezeit bis zu jenen 80 Prozent. Immerhin ist die Infrastruktur von Tesla besser ausgebaut als die der restlichen Elektromobilität, der Strom wird automatisch abgerechnet und ist mit rund 33 Cent für deutsche Verhältnisse günstig.
Wenn die nicht unbedingt alle Verbrenner umbringen wollten, ließe sich aus den EAutos vielleicht dochnoch was brauchbares konstruieren.
Auf Basis eines Hybrids der elektrisch angetrieben wird ala AWD, mit einer relativ kleinen Batterie + einem relativ großem Range-Extender. Wenn dieser Range-Extender genügend Leistung für die unbeschleunigte Autobahnfahrt bringt, könnte der ziemlich optimiert werden. Bei einem Verbrauch von 4 Litern/100km käme man mit einem 20 Liter Tank 500 Kilometer weit. Dann sollte die Batterieleistung nur zur Beschleunigung genutzt werden und bei schneller Fahrt nicht laden.
Die Batterie groß genug für die täglichen Fahrten in der näheren Umgebung und in sensiblen Gebieten. Die Reserve für längere Fahrten oder eben wenn man keine Ladestelle anfahren kann (warum auch immer).
Damit würden auch wieder leichtere Autos möglich, weg vom SUV.
Aber die Klimaretter wollen den Benziner verbieten. Seitwärtsentwicklungen sind sie nicht offen.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
VW wird - als mehr oder minder staatliches - Unternehmen von der Politik schon geschützt werden. Dieser Betrugskonzern muss sich da keine Gedanken - man hat dies ja im Falle des Betrugsmangement gesehen (welche man niedliche politisch als Schummelei bezeichnet) - da kassiert man als, zum Schutze der Betrüger, bei den Steuerzahlern ab.
Daimler beginnt sich schon abzusetzen und wie lange die vielgescholtene Familie Quandt-Klatten sich BNW noch antut steht in den Sternen.
Ich wollte auf etwas anderes hinaus, solange der Firmensitz in Deutschland ist und man die Produktion nicht komplett ins Ausland verlagert wird man von der breiten Masse auch weiterhin als deutsches Unternehmen wahrgenommen (die breite Masse ist eh heuchlerisch und will es billig), Volvo ist in der allgemeinen Wahrnehmung ja auch keine China-Marke.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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