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Thema: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

  1. #11
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Regelmäßigere Niederschläge, keine Starkregenereignisse.
    Kaum tropische Nächte. Die Nächte kühlten schneller ab. Im Juli ging es sogar mehrmals bis unter 10 Grad runter.
    Viel öfters blauer Himmel bei Hochdruckwetter und keine milchige Dunstglocke.

    Mehr Insekten , vor allem Schmetterlinge , Wespen , Libellen .
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  2. #12
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Anekdotische Einzelbeobachtungen sind nett.
    Sie weisen aber rein garnichts nach.

  3. #13
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Als Landwirt im Schwarzwald möchte ich hier ein paar meiner Beobachtungen zu Wetter und Umwelt darlegen, die ich seit März/ April diesen Jahres gemacht habe:

    1. Abends wird es schneller kühler, da die isolierende Flugkondensstreifenbewölkung wieder weg ist. Ich schätze, dass die Nächte um 1- 2 Grad kühler waren, als sie sonst gewesen wären.
    2. Morgens wieder eher bzw. stärkerer Tau auf den Wiesen. In den letzten Jahren gab es praktishc gar keinen Tau mehr in den Sommermonaten.
    3. Bessere Niederschlagsverteilung, weniger ausgeprägte Trockenperioden. Keine extreme Hitzewelle.
    4. Weniger Morgen- und Abendrot, auch infolge der fehlenden Flugkondensstreifenbewölkung.
    5. Mehr Schmetterlinge, wie Zitronenfalter, Bläuling, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge.
    6. Wieder Hornissen und Hummeln, viel mehr Wespen.
    7. In den Getreideäckern beim Dreschen auffallend viele Feldwachteln mit großer Kinderschar. Sie ernähren sich und die Jungen bekanntermassen von Insekten ausschließlich aus dem getreidefeld, da sie nicht weit fliegen können.
    8. Ich kann nachts draussen plötzlich gut schlafen, konnte ich sonst nicht.

    Die beobachtungen bestätigen meine These, dass der größte Negativeinfluss auf Klima und Tierwelt vom Flugverkehr ausgeht.

    Ich bin gespannt auf den Winter, ich schätze es gibt wieder mehr Schnee. Hier hatten wir im September schon den ersten Rauhreif.
    Natürlich bin ich nicht so oft draußen unterwegs wie ein Landwirt. Aber oft. Gerade in Sachen Insekten ist es mir aufgefallen.
    Punkt 7 und 8 kann ich bestätigen. Sogar hier in der Stadt sind wieder mehr Insekten unterwegs. Vor zwei Jahren ist es mir im Spätfrühling aufgefallen dasß wirklich kaum Insekten vorhanden waren, das hat sich jetzt etwas erholt. Sogar jetzt sieht man noch viele Schmetterlinge draußen, bin in der Zeit oft unterwegs, Pilze, Weißdorn, Schlehen und Co. warten darauf gesammelt,verarbeitet und verspeist zu werden. War heute noch wieder Schlehen sammeln, für die Zeit noch viele Insekten, Schmetterlinge, Käfer, auch Libellen unterwegs gewesen. War in den letzten Jahren sogar im städtisch-ländlichen Grenzgebiet zum Taunus recht
    spärlich. Vermute auch daß dies mit dem geminderten Flugverkehr zu tun hat. Ebenso insegsamt wenn das Wetter gut war diesen Sommer, war das Wetter auch wirklich gut ohne das die Flieger in kürzester Zeit den Himmel mit einer schlierigen Dunstschicht vollgekackt haben. War auch bei guter Wetterlage insgesamt etwas stressfreier, da bei gutem Wetter und damit entsprechender Windrichtung ein nicht unerheblicher Teil des Anflugverkehrs nach Frankfurt/EDDF auf die 7er Landebahnen über die Stadt und mein Viertel geleitet wird, bei anderer Windrichtung ein Teil des Abflugverkehrs, alles was in Nordrichtung über die 25er rausgeht. Was für einen stetigen Lärmpegel sorgt. Auch wenn die Dinger hier noch oder schon wieder so 5000 - 7000ft hoch sind machen sie noch ordentlich Radau.

    Punkt 3 kann ich in den Beobachtungen bestätigen, allerdings war es immer noch insgesamt zu trocken.
    Weiden und Wiesen hier im Umland sind im Sommer stark verdorrt, erholen sich jetzt erst wieder langsam.
    In wie weit das mit dem Flugverkehr zu tun hat, muß man absehen, erst wenn das niedrigere Flugaufkommen bis über die nächsten Jahre bleibt (was ich für wünschenswert halte, aber bitte aus Vernunft nicht wegen Corona-Maßnahmenkack) kann man da Rückschlüsse ziehen. Aber das Ausbleiben dieser Kondensstreifen-Dauervergewaltigung des Himmels und damit natürlich Wetterbeeinflussung dürfte schon einen Einfluss gehabt haben.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #14
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Natürlich bin ich nicht so oft draußen unterwegs wie ein Landwirt. Aber oft. Gerade in Sachen Insekten ist es mir aufgefallen.
    Punkt 7 und 8 kann ich bestätigen. Sogar hier in der Stadt sind wieder mehr Insekten unterwegs. Vor zwei Jahren ist es mir
    im Spätfrühling aufgefallen das wirklich kaum Insekten vorhanden waren, das hat sich jetzt etwas erholt. Sogar jetzt sieht
    man noch viele Schmetterlinge draußen, bin in der Zeit oft unterwegs, Pilze, Weißdorn, Schlehen und Co. warten darauf gesammelt,
    verarbeitet und verspeist zu werden. War heute noch wieder Schlehen sammeln, für die Zeit noch viele Insekten, Schmetterlinge,
    Käfer, auch Libellen unterwegs gewesen. War in den letzten Jahren sogar im städtisch-ländlichen Grenzgebiet zum Taunus recht
    spärlich. Vermute auch daß dies mit dem geminderten Flugverkehr zu tun hat. Ebenso insegsamt wenn das Wetter gut war diesen
    Sommer, war das Wetter auch wirklich gut ohne das die Flieger in kürzester Zeit den Himmel mit einer schlierigen Dunstschicht
    vollgekackt haben. War auch bei guter Wetterlage insgesamt etwas stressfreier, da bei gutem Wetter und damit entsprechender
    Windrichtung ein nicht unerheblicher Teil des Anflugverkehrs nach Frankfurt/EDDF auf die 7er Landebahnen über die Stadt und mein Viertel geleitet wird, bei anderer Windrichtung ein Teil des Abflugverkehrs, alles was in Nordrichtung über die 25er rausgeht.

    Punkt 3 kann ich in den Beobachtungen bestätigen, allerdings war es immer noch insgesamt zu trocken.
    Weiden und Wiesen hier im Umland sind im Sommer stark verdorrt, erholen sich jetzt erst wieder langsam.
    In wie weit das mit dem Flugverkehr zu tun hat, muß man absehen, erst wenn das niedrigere Flugaufkommen bis über die nächsten Jahre bleibt (was ich für wünschenswert halte, aber bitte aus Vernunft nicht wegen Corona-Maßnahmenkack) kann man da Rückschlüsse ziehen. Aber das Ausbleiben dieser Kondensstreifen-Dauervergewaltigung des Himmels und damit natürlich Wetterbeeinflussung dürfte schon einen Einfluss gehabt haben.
    Mir fällt auf,daß bedauernswerte Frauen zwischen 40-60 an Supermarktkassen hysterisch auf Mißachtung der 1,50m reagieren.20-40 Frauen rutschen eher näher heran .Das Leben geht weiter und alte grüne Frauen verwelken.

  5. #15
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Als Landwirt im Schwarzwald möchte ich hier ein paar meiner Beobachtungen zu Wetter und Umwelt darlegen, die ich seit März/ April diesen Jahres gemacht habe:

    1. Abends wird es schneller kühler, da die isolierende Flugkondensstreifenbewölkung wieder weg ist. Ich schätze, dass die Nächte um 1- 2 Grad kühler waren, als sie sonst gewesen wären.
    2. Morgens wieder eher bzw. stärkerer Tau auf den Wiesen. In den letzten Jahren gab es praktishc gar keinen Tau mehr in den Sommermonaten.
    3. Bessere Niederschlagsverteilung, weniger ausgeprägte Trockenperioden. Keine extreme Hitzewelle.
    4. Weniger Morgen- und Abendrot, auch infolge der fehlenden Flugkondensstreifenbewölkung.
    5. Mehr Schmetterlinge, wie Zitronenfalter, Bläuling, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge.
    6. Wieder Hornissen und Hummeln, viel mehr Wespen.
    7. In den Getreideäckern beim Dreschen auffallend viele Feldwachteln mit großer Kinderschar. Sie ernähren sich und die Jungen bekanntermassen von Insekten ausschließlich aus dem getreidefeld, da sie nicht weit fliegen können.
    8. Ich kann nachts draussen plötzlich gut schlafen, konnte ich sonst nicht.

    Die beobachtungen bestätigen meine These, dass der größte Negativeinfluss auf Klima und Tierwelt vom Flugverkehr ausgeht.

    Ich bin gespannt auf den Winter, ich schätze es gibt wieder mehr Schnee. Hier hatten wir im September schon den ersten Rauhreif.
    Ich kann das nur bestätigen, wobei ich jeden Tag unterwegs bin, mit Jägern, Bauern auch rede. 'Flugverkehr, das war wohl eine enorm zerstörende Kraft! Das es mehr Feldwachteln, Fasane und Rebhühner gibt, wurde auch diskutiert! Wir sehen die Ursache, das mehr Jungtiere von Jägern ausgesetzt werden, viel mehr überleben, weil die Bauern vorsichtiger geworden sind! Das heisst, überall gibt es Grün 'Streifen, Distanzen zu Wäldern, Bächen werden viel besser eingehalten, Rathäuser geben bei Acker Verkauf nur die Zustimmung, wenn zur Grundstücks Grenze: 6 Meter, breit nicht gespritzt wird usw.. Biotope die existierten wieder hergestellt werden, oft nur indem man Gesetzliche Abständ einhält, nicht beackert, noch 'Gift spritzt. Weniger Gift alleemein wird verspritzt, die Wild Tiere, überleben besser, ein Verdienst von guten Jagdpächtern, in Cooperation mit Bauern und Gemeinden. Bäume, Büsche werden angepflanzt, Wild Blumen Wiesen. Odlen zwischen Fischteichen, am Wasser, da gab es keine Vorfälle mehr in unserer Gegend, oder bei gefrorenen Böden, oder in der Verbots Zeit.


    Die Öko Terroristen und Grünen Deppen, haben mit dieser Verbesserung NIchts zutun, was eine vollkommen korrupte Politik, verursacht hat. Warum die TUI, Lufthansa, VW, Mrecedes: erneut Milliarden erhälrt ist Organisierte Kriminalität


    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Mir fällt auf,daß bedauernswerte Frauen zwischen 40-60 an Supermarktkassen hysterisch auf Mißachtung der 1,50m reagieren.20-40 Frauen rutschen eher näher heran .Das Leben geht weiter und alte grüne Frauen verwelken.
    Durch Zufall, traf ich heute im Wald, eine Supermarkt Kassiererin, (Penny) die berichten: "Kunden, sind teilweise so agressiv! Überall bekannt, das man leicht hysterische Leute trifft, was man verstehen kann, wenn eine Kriminelle Politik, den Mittelstand kaputt macht.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Anekdotische Einzelbeobachtungen sind nett.
    Sie weisen aber rein garnichts nach.
    Stimmt. Bei uns gab es gar keine Insekten mehr. Könnte natürlich daran liegen, daß wir auf 2000 qm rund 18.000 Tonnen Erde umgegraben haben

  7. #17
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Wir werden die nächsten Jahre abwarten und beobachten müssen.
    Jedenfalls hoffe ich inbrünstig, dass dieses unseelige Fliegerei endlich dauerhaft ein Ende hat und es bei diesem niederem Flugaufkommen bleibt.







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    Lieber schöne Plätze in der Welt anfliegen, als den Klamottenfimmel der Frauen finanzieren

  8. #18
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Wir werden die nächsten Jahre abwarten und beobachten müssen.
    Jedenfalls hoffe ich inbrünstig, dass dieses unseelige Fliegerei endlich dauerhaft ein Ende hat und es bei diesem niederem Flugaufkommen bleibt.
    Habe die selbe Beobachtung! Weil die Bauern, Jäger, Einheimische besser kooperiere, wenn Abstände zu Wald, Bächen besser eingehalten, dort wenige gespritz, es gibt Wild Blumen Wiesen, Wiesen werden Zeit gerechter gemäht, so das sich Insekten und Wild besser entwickeln, heisst: auch nicht so krank sind. Es überleben mehr Fasane, Rebhühner usw.. Der Schlimmste Feind der Natur, ist die EU, die Deutschen MInnister, zuletzt mit dem Mercuri Abkommen, oder das die Versager der Grünen: der Rodung des Waldes, für den Tesla Betrug zustimmten. Alles dient nur dem Geld Diebstahl in Deutschland. Umwelt, Geld Diebstahls Programm der Grünen, von Greenpeace. Reine Hochstabler und Betrugs Organisationen der Grünen und Gangster heute. Wer macht was für die Umwelt, bestimmt nicht die Öko Terroristen, die wollen nur Geld und Posten, wie die Politik. Es sind Fischerei Vereine, Vereine, Bauern, teilweise Jäger, Bürgermeister vor Ort.



    Michael Mross im Gespräch mit Patrick Moore, Gründungsmitglied von Greenpeace und Ex-Direktor: Mit Desinformation, Angst und Schuldgefühlen treibt der 0,5 Mrd. Dollar Konzern das Geld der Menschen ein und verfolgt dabei eine linke politische Agenda. Wissenschaft spielt keine Rolle. „Greenpeace lost the peace and kept the green.“ The 0,5 Billion Dollar Company left science behind many years ago and is ruled by the political left. Greenpeace today operates with disinformation, fear and guilt.

  9. #19
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Mir fällt auf,daß bedauernswerte Frauen zwischen 40-60 an Supermarktkassen hysterisch auf Mißachtung der 1,50m reagieren.20-40 Frauen rutschen eher näher heran .Das Leben geht weiter und alte grüne Frauen verwelken.
    Ja nur Frauen sind so. Im Einkaufszentrum gilt auf der Rolltreppe zwischen jedem Kunden drei Stufen Abstand zu halten, vor mir die Frau dreht sich um und zählt die Stufen: Oh Nein es sind nur zwei Stufen Abstand, schnell noch eine Stufe höher So jetzt habe ich mich genau so benommen, wie es erwartet wird
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #20
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown

    Nun da der Frühling Einzug gehalten hat mal wieder ein Zwischenbericht:

    Der Winter war bei mir recht streng. 72 Tage geschlossene Schneedecke, 70 cm Spitzenschneehöhe, minus 14 Grad Frost.
    Die Erscheinung dass die Temperaturen abends stärker und schneller abfallen, als früher ist nach wie vor vorhanden.
    Gerade jetzt im April, der der kälteste seit 35 Jahren war, konnte man nach relativ schönen Tagen die ungewohnt starke Abkühlung beobachten.
    Wir hatten hier im April 11 Frostnächte, die kälteste mit minus 6 Grad.

    Hummeln sieht man schon lange sehr viele.

    Die komische Erscheinung, dass das Wasser so schnell verdunstet haben wir nach wie vor.
    Es war jetzt im April schon sehr trocken auf den Feldern, obwohl sehr viel Winterfeuchte da war.

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