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Thema: Bidengate

  1. #161
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Und dann sperrt er alle Linken in die FEMA Camps....
    MfG
    H.Maier
    Eine Idee nicht ohne Charmanz.

  2. #162
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Hast du ein grundsätzliches Problem damit thematisch zu diskutieren? Oder was sollen die Ablenkungsmanöver?
    Du hast mit dem niveaulimbo angefangen, beklag Dich nicht, Herr Seibert.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  3. #163
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, aber da hast du etwas verpasst. Ich weiss, es ist auch der Ferne etwas schwer zu beurteilen, aber Trump kann man auf einem rein nationalen Level nicht verstehen. Trump gibt es, weil es Johnson gibt, und aus dem gleichen Grunde, warum LePen derzeit wohl gegen Marcon gewinnen würde. Prinzipiell ist Trump gegen die Demokraten und die Republikaner angetreten. Das System der Vorwahlen ist bei den Republikanern aber basisdemokratischer als bei den Demokraten, und sie machten es Trump dadurch leichter.

    Es ist aber die Krise der liberalen westlichen Industrienationen allgemein, die solche Menschen hervorbringt. Die Demokraten haben dem letztendlich ja auch nichts entgegenzusetzen.



    Und hier erscheint wieder die unreflektierte Aufnahme dessen, was von den Medien vorgesetzt wird. Trump organisiert Milizen? Menschen wie Barrett sollen an einem Staatsstreich interessiert sein? Geht es vielleicht eine Nummer kleiner?
    Dem ersten Teil kann ich sogar zustimmen, auch wenn ich nicht glaube, dass Le Pen in Frankreich jemals eine wichtige Rolle spielen wird. Dazu lieben die Franzosen ihre Demokratie zu sehr.

    Beim zweiten Teil hoffe ich wirklich, dass du recht hast. Ich bin allerdings sicher, dass Trump seinen Ruf als Demokrat (bzw. was davon noch übrig war) nicht ohne Grund zerstört hat. Alles, was er und seine Büchsenspanner tun, folgt einem Kalkül.

  4. #164
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    [...]

    Und hier erscheint wieder die unreflektierte Aufnahme dessen, was von den Medien vorgesetzt wird. Trump organisiert Milizen? Menschen wie Barrett sollen an einem Staatsstreich interessiert sein? Geht es vielleicht eine Nummer kleiner?
    Das ist quasi eine Wiederauflage des Rennens Trump - Clinton. Was damals an Falschmeldungen, wilden Vermutungen, Spekulationen und schlichten Lügen durch die Medien in Deutschland ging, fand ich eigentlich unvorstellbar. Deutsche Sender sagten zunächst einen souveränen Clinton-Sieg voraus, natürlich, und drohten für den Fall, dass es knapper als "Landslide" werden würde schon mal mit Zuständen wie in einem Bürgerkrieg. Die Wahl kam, Clinton verlor, Trump wurde Präsident, der Bürgerkrieg blieb aus.

    So wird es dieses Mal auch werden. Ich hoffe zwar auf einen Sieg von Trump, rechne aber mit einem für Sleepy Joe. Und dann wird Trump "einfach so" das Oval Office räumen, keine Milizen in den Straßen, kein Staatsstreich, keine Lagerhaft für "Kritiker", gar nichts. Das ist alles dämlichste Panikmache der Medien, die leider etwas zu früh ihr Panikorchester haben einsetzen lassen, und die nun - nach den ehrenen Gesetzen der ständigen Eskalation - einfach so einen Schwachsinn behaupten müssen, weil sie sich sonst selbst nicht mehr überbieten können.

    Und die Ente, die alte Katze und zig andere Idioten werden es für bare Münze nehmen und innerlich zittern, ob jetzt die "westliche Wertegemeinschaft" untergehen wird. Ich bin so oder so froh, wenn das übermorgen mehr oder weniger vorbei ist, dann werden die Zeiten wieder etwas normaler werden. Hoffe ich zumindest...

    Nachtrag: Obwohl mir ehrlich vor Kamala Harris graut, der ersten Präsidentin der USA...

  5. #165
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Eine Idee nicht ohne Charmanz.
    Wieso inhaftieren? Echte Linke lernen nichts dazu, die kann man auch gleich umlegen. Passt besser zu dem, was die Verrückten von Trump erwarten, und unterhaltsamer fände ich es außerdem...

  6. #166
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Du hast mit dem niveaulimbo angefangen, beklag Dich nicht, Herr Seibert.
    Du hast auch vorhin schon themenfremd abgelenkt. Vermutlich hast du zu politischen Themen gar nichts zu sagen und spielst deswegen immer diesselbe Platte ab.

  7. #167
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Du hast auch vorhin schon themenfremd abgelenkt. Vermutlich hast du zu politischen Themen gar nichts zu sagen und spielst deswegen immer diesselbe Platte ab.
    Och bitte, wenn hier jemand wirklich jenseits jedes Zweifels demonstriert hat, das er von Politik wirklich absolut nichts versteht, dann bist du das. Du hechelst jeden Schwachsinn durch, den dir ARD und ZDF vorsetzen, und du denkst auch noch, du wärst "seriös informiert". Ugh....

  8. #168
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das ist quasi eine Wiederauflage des Rennens Trump - Clinton. Was damals an Falschmeldungen, wilden Vermutungen, Spekulationen und schlichten Lügen durch die Medien in Deutschland ging, fand ich eigentlich unvorstellbar. Deutsche Sender sagten zunächst einen souveränen Clinton-Sieg voraus, natürlich, und drohten für den Fall, dass es knapper als "Landslide" werden würde schon mal mit Zuständen wie in einem Bürgerkrieg. Die Wahl kam, Clinton verlor, Trump wurde Präsident, der Bürgerkrieg blieb aus.
    Es gab zwar eine unschöne Fallenstellerei seitens der Exekutive, aber ja, ansonsten blieb alles aus, was man an Horrorszenarien erwartete. Wo ist überhaupt der dritte Weltkrieg, der nukleare Holocaust, der unter Trump mit Sicherheit eintreten würde?

    So wird es dieses Mal auch werden. Ich hoffe zwar auf einen Sieg von Trump, rechne aber mit einem für Sleepy Joe. Und dann wird Trump "einfach so" das Oval Office räumen, keine Milizen in den Straßen, kein Staatsstreich, keine Lagerhaft für "Kritiker", gar nichts. Das ist alles dämlichste Panikmache der Medien, die leider etwas zu früh ihr Panikorchester haben einsetzen lassen, und die nun - nach den ehrenen Gesetzen der ständigen Eskalation - einfach so einen Schwachsinn behaupten müssen, weil sie sich sonst selbst nicht mehr überbieten können.
    Trump geht mir persönlich auf den Sack, und Biden will Dinge nochmals versuchen, die beim letzten Mal schon nicht geklappt haben. Umgekehrt hätte Trump auch im Kongress bei einer Wiederwahl keinen sonderlichen Rückhalt. Das absolut wahrscheinliche Szenario ist, dass eine Ratlosigkeit bleibt, denn selbst wenn Biden gewinnt, er war nie ein Wunschkandidat, und die Ansprüche waren verdammt gering.

    Und die Ente, die alte Katze und zig andere Idioten werden es für bare Münze nehmen und innerlich zittern, ob jetzt die "westliche Wertegemeinschaft" untergehen wird. Ich bin so oder so froh, wenn das übermorgen mehr oder weniger vorbei ist, dann werden die Zeiten wieder etwas normaler werden. Hoffe ich zumindest...
    Normal wird es nicht werden, da die Folgen der Coronamassnahmen ganz stark zu dieser Polarisation beitragen, und Corona kann man nicht abwählen.


    Nachtrag: Obwohl mir ehrlich vor Kamala Harris graut, der ersten Präsidentin der USA...
    Mir graut von der Sumpf aus San Francisco, den ich ja selbst jahrelang erleben durfte. Kalifornien ist hat ungefähr seit 2006 ein Einparteiensystem, d.h. seitdem wurde kein Republikaner mehr für einen Posten auf Ebene des Bundesstaates gewählt, und dementsprechend entwickelte sich die Vetternwirtschaft. Aus der gleichen Ecke kommen ja auch Pelosi, Feinstein, und noch ein paar mehr Schergen.

  9. #169
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    In den USA gibt es keine Mehrheit für die Abschaffung der Demokratie. Es gibt aber einen amtierenden Präsidenten, der seit Monaten mit Falschinformationen und Lügen versucht, das demokratische System in den USA auszuhöhlen. Gleichzeitig hat er bewaffnete Milizen organisiert und das Oberste Gericht so besetzen lassen, dass ein gewaltsamer oder juristischer Staatsstreich im Bereich des Möglichen erscheint, je nachdem wie knapp oder klar das Wahlergebnis ausfällt.
    In der Hoffnung, dieses Mal eine Antwort zu erhalten, stelle ich Dir hierzu eine Frage: was genau veranlasst Dich zu der Annahme, die Ernennung der drei Richter Neil Gorsuch, Brett Kavanaugh und Amy Coney Barrett würde einen "juristischen Staatsstreich" ermöglichen? Mal von der Frage abgesehen, was das überhaupt sein soll: warum denkst Du das? Es interessiert mich wirklich. Denn es gibt dafür meiner Ansicht nach überhaupt keinen Anhaltspunkt. Im Gegenteil gibt es eine lange Liste an Argumenten, die dagegen sprechen. Aber begründe Deine These erst einmal.

  10. #170
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Wie groß war wohl die Gefahr dass der Iran nach der gezielten Tötung ihres populärsten Generals durchdreht und mobil macht? Denk mal drüber nach.
    Trumps Vorgänger George W. Bush und Barack Obama hatten beide eine Tötung Soleimanis abgelehnt. Zu groß war ihre Sorge, dadurch einen unkontrollierbaren Krieg mit Iran auszulösen.
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    Und in Sachen Nordkorea gab es laut Bob Woodward einen Moment in dem Verteidigungsminister Mattis sihc tatsächlich zum beten zurückgezogen hat. So dicht stand man an einem Präventivschlag gegen Nordkorea.
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    Trump macht einfach Dinge einfach um zu sehen was dann passiert. Und dann improvisiert er. Damit präsentiert er sich eben als ziemlich verantwortungslos. Und Amerika hat Glück dass auf Grund dieser Aktionen noch kein großer Krieg ausgebrochen ist. So einen Präsidenten braucht kein Mensch. Politik sollte kein Vabanque-Spiel sein.
    Bist du Volldepp eigentlich noch in der Lage die Realität zu erkennen, dass unter George Bush ein Feldzug gegen den Irak und unter Obama gegen Libyen real geführt wurde. Nicht "hätte, wäre, wenn und aber". Obama ist noch rechtzeitig zur Besinnung gekommen, als er die Hexe losgeworden ist und irgendwann kapiert hatte, dass die vermeintlichen Beweise der CIA Assad habe die Giftgasattacken durchgeführt ähnlich gesichert waren, wie die chemischen und biologischen Waffen im Irak. Das war wahrscheinlich seine größte Leistung als Präsident. Sonst hätten wir die Syrieninvasion und damit auch den Krieg gegen den Iran gehabt.

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