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Thema: Bundestag erweitert Möglichkeiten zum Familiennachzug auf "nahestehende Personen"

  1. #31
    Mitglied
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    Standard AW: Bundestag erweitert Möglichkeiten zum Familiennachzug auf "nahestehende Personen"

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Das entschuldigt natürlich alles, denn Geld und steuerfinanzierte Karriere im Bundestag rechtfertigen die Mitwirkung am Genozid.
    Wo sollte ich dieses geschrieben oder auch nur angedeutet haben? Was soll diese unsinnige Frage?

    Natürlich entschuldigt oder rechtfertigt dies alles gar nichts! Es ging lediglich um die Frage, weshalb sich keiner der Abgeordneten gegen die politischen Zwänge in seiner Partei bzw. Fraktion zur Wehr setzt.

  2. #32
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bundestag erweitert Möglichkeiten zum Familiennachzug auf "nahestehende Personen"

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    die Umvolkung ist beschlossene Sache und von über 85 % des BRD-Wahlmichels gewollt

    kd
    85 % der BRD-Wahlmichels wollen bunt sein.
    Bunt sein, das verbinden sie mit:




    Exotisch aber friedvoll...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #33
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bundestag erweitert Möglichkeiten zum Familiennachzug auf "nahestehende Personen"

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wo sollte ich dieses geschrieben oder auch nur angedeutet haben? Was soll diese unsinnige Frage?

    Natürlich entschuldigt oder rechtfertigt dies alles gar nichts! Es ging lediglich um die Frage, weshalb sich keiner der Abgeordneten gegen die politischen Zwänge in seiner Partei bzw. Fraktion zur Wehr setzt.
    Ich erinnere mich an die Abstimmung bzgl. der Ratifizierung des "Lissabon-Vertrages".
    Nach dieser Abstimmung wurden einige Abgeordnete interviewt, und nach dem Inhalt des "Lissabon-Vertrages" befragt.
    Kaum einer konnte eine halbwegs vernünftige Antwort geben...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #34
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Bundestag erweitert Möglichkeiten zum Familiennachzug auf "nahestehende Personen"

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Nur werden die meisten von uns quasi bei lebendigem Leib und mehr oder weniger vollem Bewußtsein mit beerdigt, weil wir mangels beruflicher Schlüsselqualifikationen, aus finanziellen Gründen und relativ früh auch schon altersbedingt nicht mehr in der Lage sind, uns im Ausland eine neue nachhaltige Existenz aufzubauen bzw. in den wenigen geeigneten Staaten überhaupt eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu erlangen.

    Auch ich kann nicht mehr flüchten von hier, wüßte auch kaum wohin, mir fallen da nur sehr exponierte Lagen wie Grönland, Alaska, etc. ein., wo man der westlichen Selbstzerstörung auch räumlich entgehen könnte.
    Ich glaub daran, daß meine Nachfahren Neues aus der Asche aufbauen.

  5. #35
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Bundestag erweitert Möglichkeiten zum Familiennachzug auf "nahestehende Personen"

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wo sollte ich dieses geschrieben oder auch nur angedeutet haben? Was soll diese unsinnige Frage?

    Natürlich entschuldigt oder rechtfertigt dies alles gar nichts! Es ging lediglich um die Frage, weshalb sich keiner der Abgeordneten gegen die politischen Zwänge in seiner Partei bzw. Fraktion zur Wehr setzt.
    Logisch,

    wer raus geschmissen wird, bekommt auch weniger Pension.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Bundestag erweitert Möglichkeiten zum Familiennachzug auf "nahestehende Personen"

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    85 % der BRD-Wahlmichels wollen bunt sein.
    Bunt sein, das verbinden sie mit:




    Exotisch aber friedvoll...
    Nein, wollen sie nicht, aber Bunt steht auch nicht zur Debatte bei den Wahlen, da die Parteien sich diesbezüglich für die Praxis nicht unterscheiden. Bezogen auf die Wahlergebnisse lasse bitte noch die Wahlbeteiligung mit einfließen - schon da erlangt eine einzelne Partei nur noch Minderheitenstatus - und die Tatsache, dass viele Migranten, die sich mit ihren Heimatländern verbunden fühlen und weniger mit dem mittelbaren und zukünftigen Schicksal Deutschlands als Kulturnation, aber einen deutschen Paß bekamen, die jüngeren unter ihnen durch die Staatsrechtsreform des Genossen Schröder sogar automatisch, ebenfalls wählen.

    Dann sollte man noch die Tatsache, dass Umfrageergebnisse mittlerweile so geschönt und geframt werden, dass sie das Gegenteil des Wählerwillens aussagen, in seine Betrachtungen einfließen lassen. Siehe dazu Reitschuster:

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    Ich nenn es mal so: TTT - also nicht Titel-Thesen-Temperamente, sondern Tarnen, Täuschen, Tricksen.

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