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Thema: Mutiger Arbeitgeber

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Es ist kein freier Staat. Daher spiele ich die dreckigen Spielchen einfach genau so dreckig zurück. Die wollen es doch nicht anders.
    War ja auch kein Vorwurf, habe ich damals auch so gemacht. Allerdings klappt das eben nur, weil sich jeder duckt. Würden 90 % die Fresse aufreißen, wäre das ganz schnell weg vom Fenster. Und Merkel Geschichte (*träum*).

    Da aber durch gezielte Politik die "Bevölkerung" aus 90 % Voillidioten besteht, ist es zu spät.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    Der hätte ihm absagen sollen weil er AfD nähe befürchtet, er hätte dann mehr Aufträge bekommen.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  3. #13
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Der hätte ihm absagen sollen weil er AfD nähe befürchtet, er hätte dann mehr Aufträge bekommen.
    Geile Idee, werde ich mir merken!
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    Gute Entscheidung. Oftmals erweist sich die Beschäftigung von Merkels Goldstücken als ein Schuß in den Ofen. Zu fordernd und zu wenig leistungsbereit. Allerdings hätte ich die Ablehnung so formuliert, daß man mir in diesem Gaga-Land nicht am Zeug flicken kann.

  5. #15
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.
    Weil es keine "Problematik" mit muslimischen Arbeitnehmern gibt. Deshalb findet man das so selten.
    Teilen ist das neue Haben.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    War ja auch kein Vorwurf, habe ich damals auch so gemacht. Allerdings klappt das eben nur, weil sich jeder duckt. Würden 90 % die Fresse aufreißen, wäre das ganz schnell weg vom Fenster. Und Merkel Geschichte (*träum*).

    Da aber durch gezielte Politik die "Bevölkerung" aus 90 % Voillidioten besteht, ist es zu spät.
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    2% sind gut bis mittelmäßig informiert, 48% wissen nichts, 50% wissen überhaupt nichts!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Weil es keine "Problematik" mit muslimischen Arbeitnehmern gibt. Deshalb findet man das so selten.
    Nein. Weil es selten muslimische Arbeitnehmer gibt. Deshalb findet man das so selten. Die Mehrzahl der hier eingereisten befinden sich in der sozialen Hängematte. Dealen ist zwar auch eine gewinnbringende Tätigkeit, aber Dealer zu "Arbeitnehmern" zu erklären, wäre nur ein weiterer der vielen unredlichen Euphemismen, uns die Goldstücke schön zu reden.
    Geändert von Arndt (21.10.2020 um 15:20 Uhr)
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    #1 [Links nur für registrierte Nutzer]

    Unternehmer: Islam "nicht wünschenswerte Gesellschaftsform"
    Auf einem Screenshot, den ein User am Sonntag von der Absage auf Twitter veröffentlichte, heißt es unter anderem: "Desweiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht.[...] Nach meinen Erfahrungen ist dies eine für mich und meine Umgebung nicht wünschenswerte Gesellschaftsform [...]."


    Wie soll man sich jemals „zu Hause“ fühlen, wenn man nicht so akzeptiert wird wie man ist? [Links nur für registrierte Nutzer]
    — Zayn (@DerTurkistaner) [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zudem seien "besser geeignete Kandidaten" für die Position gefunden worden, begründet das mittelständische Unternehmen aus Kolkwitz-Krieschow in dem Schreiben seine Entscheidung. Noch ist unklar, ob es sich bei dem Twitter-Nutzer um den Bewerber handelt.

    Anstellung von Muslimen würde "Unruhen" verursachen

    Auf Nachfrage von rbb24 habe der Geschäftsführer des Unternehmens die Aussagen bestätigt. Seine Begründung: "Ich kann praktizierende Moslems nicht beschäftigen, weil es Unruhe geben würde." Welche Unruhe er meine, könne man in jeder Zeitung nachschlagen. Zudem sei die Arbeit im Straßenbau körperlich anspruchsvoll. Aus Erfahrung vertrage sich diese Arbeit nicht mit dem Ramadan, da die Kollegen dann einfach umkippen würden.Zudem begründete der Geschäftsführer des Straßenbauunternehmens seine Entscheidung damit, dass ein muslimischer Mitarbeiter den Umgang zwischen den Kollegen gefährde: "Wenn der Deutsche seine Leberwurst isst, setzt sich ein Moslem in einen anderen Raum.[...] Da haben wir uns entschlossen sowas nicht einzustellen."


    1.
    Desweiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht
    2. Nach meinen Erfahrungen ist dies eine für mich und meine Umgebung nicht wünschenswerte Gesellschaftsform
    3. besser geeignete Kandidaten
    4. Ich kann praktizierende Moslems nicht beschäftigen, weil es Unruhe geben würde.
    5. Zudem sei die Arbeit im Straßenbau körperlich anspruchsvoll. Aus Erfahrung vertrage sich diese Arbeit nicht mit dem Ramadan, da die Kollegen dann einfach umkippen würden
    6. Wenn der Deutsche seine Leberwurst isst, setzt sich ein Moslem in einen anderen Raum.[...] Da haben wir uns entschlossen sowas nicht einzustellen

    zu 1) Ehrlich, muss man so akzeptieren. Jedoch wird es jetzt einen Shitstorm geben und nicht wenige potentielle Auftragbeger gehen auf Distanz.
    zu 2) Zustimmung! Eine Religion, vor allem der Islam, ist keine wünschenswerte Gesellschaftsform.
    zu 3) Das hätte als Begründung eigentlich gereicht, wenn man nicht ins Rampenlicht möchte.
    zu 4) Das kann ich verstehen. Es gibt solche und solche. Aber besonders die Gläubigen wollten ständig Sonderrechte und haben öfter mal eine "seltsame" (unkorrekte) Arbeitsweise.
    Unkollegial/egoistisch, ungenau/schlampig, faul/extrem bequem, unzuverlässig, usw usf. Am schlimmsten stößt mir auf, dass sich die Araber in unsrer Firma grundsätzlich vor Verantwortung drücken.
    Türken sind nicht so, die können arbeiten. Araber machen meistens nur das Mindeste. Und ab einen bestimmten Punkt wollen sie nicht dazulernen oder bestimmte Aufgaben übernehmen. Sie denken, der Hilfsarbeitertyp bekommt dasselbe Geld wie der angelernete Arbeiter, nur dass der Helfertyp weniger leisten muss und z.B. ständig seine Auszeit bekommt. Man muss die Arbeiten der Arabs immer nachkontrollieren. Qualität oder gewissenhafte Ausführung interessiert die wenigsten "Fachkräfte". Das fällt mit der Zeit allen anderen Kollegen auf. Zudem sind bei uns die Superfachkräfte sofort beleidigt, wenn man mal eine Ansage macht. Zur Zeit haben wir in der Produktion mindestens 1/3 Muslime.
    Im Sommer können das schon mal 50% sein. Nur Türken und wenige andere Ausnahmen bringen Leistung. Der Rest ist faules und freches Pack. Die Stimmung kippt regelmäßig. Doch wenn man zu viel sagt, ist es wieder Diskriminierung. Wir müssen mit diesem Publikum leider leben. Außer Osteuropäer, ein paar Deutsche und wenige Niederländer will niemand auf 3-Schichten buckeln. Deutsche, Polen und Türken müssen bei uns für die Afr/Arab mitarbeiten, um den Schnitt zu erreichen. Eigentlich müssten die Arabs sich schämen, doch es ist für sie normal, "locker zu sein".
    zu 5) Absolut (siehe oben)! Bei Ramadan sind sie auf einmal alle voll gläubig. Da wird nur heimlich Wasser getrunken und einige rauchen sogar. Jedes Jahr muss ich dieses Theater beobachten. Die kippen fast um. Und bei Nachtdienst machen sie aus 30 Minuten Pause 45 Minuten. Es heißt dann: wir müssen essen, das ist Religion blabla. Kein Scherz - niemand von den Vorgesetzten traut sich dagegen zu sprechen. Da sind schon einige Schichtleiter und Kollegen mit auf die Fresse gefallen. Aber wenn es Ende der Woche heißt, die Produktion ist zu niedrig, interessiert es die Schuldigen am wenigsten.
    Besonders Ostafrikaner sind desaströs. So ein Menschenschlag schadet jeder Firma.
    zu 6) Erlebe ich selten, dass sich ein Moslem umsetzt oder den Pausenbereich verlässt. Wenn das zutrefen würde, hätte ich jeden Tag Leberwusrtbrot.



  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    90% Nie im Leben!
    2% sind gut bis mittelmäßig informiert, 48% wissen nichts, 50% wissen überhaupt nichts!
    Deswegen ja der Konjunktiv

  10. #20
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Mutiger Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Nein. Weil es selten muslimische Arbeitnehmer gibt. Deshalb findet man das so selten. Die Mehrzahl der hier eingereisten befinden sich in der sozialen Hängematte. Dealen ist zwar auch eine gewinnbringende Tätigkeit, aber Dealer zu "Arbeitnehmern" zu erklären, wäre nur ein weiterer der vielen unredlichen Euphemismen, uns die Goldstücke schön zu reden.
    Es gibt wenige muslimische Arbeitnehmer? Das ist aber eine steile These.

    Es gibt in Deutschland haufenweise muslimische Arbeitnehmer. Angefangen von den türkischen Gastarbeitern aus den 70ern bis hin zu den 1,5 Millionen Flüchtlingen von 2015, von denen ein Drittel mittlerweile in festen Arbeitsverhältnissen sind.
    Teilen ist das neue Haben.

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