Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.
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Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.
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Halte ich für falsch einerseits, andererseits halte ich es für dämlich seine Firma zu riskieren ...Straßenbauer bekommen die Aufträge überwiegend aus öffentlicher Hand, und die wird auf sowas in geübter Hexenjagdmanier reagieren. Damit schadet er letztlich nicht nur sich selbst sondern auch seinen Angestellten für die er die Verantwortung trägt.
Man kann jeden Bewerber ablehnen, alles was man benötigt ist eine generische Absage. Ich verstehs nicht...
Leben und sterben lassen...
Was ein Idiot, mit dem Ziel auf sich und seine Firma Aufmerksamkeit zu ziehen, hoffe er bezahlt dafür teuer.
Auf der einen Seite bin ich der Meinung, dass in einem angeblich freien Land jeder selbst bestimmen darf, mit wem er zusammenarbeiten will. Das gilt insbesondere für den, der für den Laden haftet und die Verantwortung für seine Mitarbeiter zu tragen hat. Da hat kein beschissenes Antidiskriminierungsgesetz oder anderer Schwachsinn einzufließen. Ich würde z.B. auch keine Grünen-, Linken- oder SPD-Mitglieder einstellen, da bei denen die Nichtsnutzwahrscheinlichkeit gegen eins geht.
Es gibt aber nunmal diese Gesetze und von daher finde ich es auch etwas dämlich, sich so offen in den Shitstorm zu stellen. Im Prinzip sollte man sich jegliche Begründung einer Ablehnung verkneifen, da man nie wissen kann, wie es sonst ausgelegt werden kann. Eine nichtssagende Standardabsage ist immer noch am sichersten. Das ist natürlich für Bewerber doof, die sich vielleicht nur in der Bewerbung etwas ungeschickt angestellt haben, die bei einem Hinweis womöglich etwas ändern konnten. Aber die können sich bei den Politbonzen bedanken, die sich diesen Mist ausdachten. Achja und bei den Shitstorm-Trotteln natürlich gleich mit...
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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