Ja, oftmals sind die Urlaubstage auch festgelegt, d.h. sie müssen zwischen den Feiertagen Urlaub nehmen. Dann gibt es harte Strafen, wenn sie zu spät oder nicht zur Arbeit erscheinen. Das geht bis zum vom Arbeitgeber verordneten Krafttraining.
Nein, wir reden nicht von lederbezogenen Armaturenbrettern, sondern von normalen Wagen für den Durchschnittsbürger. VW bietet in der Hinsicht in den USA eigentlich nichts mehr an, d.h. selbst der Golf ist im Preissegment zu hoch, ohne wirklich mehr zu bieten. Dafür hinkt er bei der Zuverlässigkeit dem Honda Civic in den USA hinterher. Die deutschen Marken haben das normale Auto unterhalb einer Luxuskarosse in den USA praktisch aufgegeben. Sie sind nicht wettbewerbsfähig.
Planzahlen (KPIs) sind immer so eine Sache, aber ich glaube dir hier nur zu gern. Nicht alle Konzepte der Japaner passen überall, schon gar nicht, was kreative oder innovative Bereiche angeht. Selbst das hiesige Werk hat seine Automatisierung etwas zurückgeschraubt, als es merkte, dass es mit einem geringeren Grad der Automatisierung schneller auf Marktveränderungen reagieren konnte.
Schon klar. Ich wollte nur klarstellen, daß es eben nicht nur Brot- und Butterautos von Japanern (und Koreanern) gibt. In der Luxusklasse wären sie führend, wären die Deutschen nicht so dämlich. Da sind sogar die Amerikaner den Deutschen überlegen: Lexus ist dort absolute Oberklasse
Nicht nur in den USA. Auch in Südamerika, Afrika und Asien außer China sieht man keine deutschen Autos. In China gibt es ein paar % Marktanteil. 95% sind in China aber auch BYD oder Geely.
In Südamerika, Afrika und Asien ist dagegen Toyota extrem stark. Keine Ahnung, wo VW seine Autos verkauft. Scheint ausschließlich Europa zu sein.
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