Biblisch gesehen wäre es kein allzu großes Problem, wenn Dinosaurier (Drachenmythos?) und Menschen eine Zeit lang gemeinsam auf der Erde gelebt hätten.
Biblisch gesehen wäre es kein allzu großes Problem, wenn Dinosaurier (Drachenmythos?) und Menschen eine Zeit lang gemeinsam auf der Erde gelebt hätten.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Die Bibel und ihre Derivate sind doch gar nicht so alt. Dinos sind vor 65 Millionen Jahren ausgestorben,
der Mensch aber erst maximal vor 3 Millionen Jahren erschienen.
Da gab es bestimmt keinen Kontakt zwischen den Beiden. Oder meinst du mit
biblisch eine "sehr lange Zeit (Vorzeit)".
Es ist doch nicht ein Entweder-Oder. Darwin kann halt nur einen Ausschnitt aus dem Gesamtbild erklären. Aber Überlebenstrieb und Fortpflanzungsdrang beschreibt er nicht. Dabei wäre das was Entscheidendes. Gemäß Darwin müsste Natur nur aus toter Materie bestehen. Die entscheidende Kraft hinter der Evolution liegt noch genauso im Dunkeln wie zu Darwin's Zeiten.
Don't ask for sunshine!
Das ist ja die Täuschung, wozu die Evolutionstheorie benötigt wird.
Laut Bibel ist die Erde maximal 6000/7000 Jahre alt.
Die Radiocarbonmethode zur Daten/Altersfeststellung, welche aktuell zur Altersfeststellung der Relikte angewandt wird, hat sich nach näherer Betrachtung mancher Gelehrten auch als unzuverlässig erwiesen.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Ich werde dich ganz sicher nicht "stigmatisieren", denn gerade das HPF lebt doch von den abseitigsten Meinungen. Die Aussagen der MSM sind IMMER in Frage zu stellen, darüber besteht hier Einigkeit. Aber was die Dinosaurier betrifft ist das ja ein globales Forschungsfeld. Da müssten sich sehr sehr viele Nationen einig sein, ihre Bürger zu bescheißen und das halte ich für völlig ausgeschlossen.
Ich gebe nicht nur wieder was ich in der Schule gelernt habe oder während meiner Ausbildung. Ich gebe auch das wieder, was ich gelesen habe, ich selbst habe noch keinen Dino ausgegraben. Aber es gibt so unglaublich viele Veröffentlichungen zu diesem Thema aus aller Herren Länder. Das ist einfach deutlich glaubwürdiger als zu sagen, die Dinos hätte es nie gegeben.
Nutzer ausgeschieden
Eibl-Eibesfeldt zu zitieren hebt dich aus der Masse heraus, den kennen inzwischen nur noch wenige, dabei ist er wirklich einer der großen Köpfe der Verhaltensforschung. Als Münchner ist er mir natürlich wohl bekannt. Seine ganz berühmten Tierforschungen haben mich nie interessiert, seine Erkenntnisse zum universellen menschlichen Verhalten dafür umso mehr. Mag sein, dass er der Xenophobie eine vernünftige Komponente attestiert hat (weiß ich ehrlich gesagt nicht), aber auf keinen Fall im Sinn von rassischer Bewertung. Er ging im Gegenteil immer von einem universellen Menschsein aus, das natürlich verschiedenen Prägungen durch Anlagen und Umwelteinflüssen ausgesetzt war und so zu doch sehr unterschiedlicher Lebensführung gelangte.
Einfach ist das alles nicht, nicht im Sinn von "der weiße Mensch ist eine höhere Art als der schwarze Mensch" nebst der verschiedenen Spielarten dieser Idee. Das Kompliment gebe ich übrigens gerne zurück.
Nutzer ausgeschieden
Gut. Dem kann ich folgen. Der letzte Satz wiegt ja wirklich schwer und muss deswegen doch genauer beleuchtet werden.
Eindeutig ist natürlich, dass die Neger nicht für Europa geboren wurden sondern für Afrika, so wie wir nicht für das Leben z.B. in Zentralafrika vorbereitet wären. Allerdings ist unser Klima, unsere Fauna und Flora bei weitem nicht so lebensfeindlich. Sich hier buchstäblich zu akklimatisieren ist für den Neger wie auch den Inuit sehr viel leichter, als es für uns eine Besiedlung der Arktis oder des Kongobeckens wäre.
Ich glaube deswegen auch nicht, dass die Neger infolge einer gezielten Ansiedlungsstrategie nach Europa gelotst werden. Ich kann in Europa keine konzertierte Aktion dieser Art beobachten sondern vielmehr heillose Streitereien. Aber auch innerhalb Deutschlands gibt es dazu keine erkennbare gemeinsame Strategie der Politik. Es sind ja nicht nur wir (also die AfD) die gegen die Massenzuwanderung afrikanischer Menschen sind, es gibt auch bei den anderen Parteien große Zweifel an der Sinnhaftigkeit eines solchen Unternehmens.
Ich denke, es ist eher eine Gedankenlosigkeit, eine Wurstigkeit gegenüber dem Souverän, eine absolut antidemokratische Einstellung der selbsternannten Demokraten von CDU/CSU und SPD/Grünen. Sie spielen mit unserem Geld den europäischen Großkotz, die Über-Regierung eines Über-Staates. Gleichzeitig zeigen sie mit flammender Hand auf die angeblich hohe Zahl neuer "Nahzies". Dabei entspricht ihr eigener Dünkel noch am ehestem dem der NSDAP.
Nutzer ausgeschieden
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
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