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Thema: Clan, Banditen Krieg in Kirgisistan

  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard Clan, Banditen Krieg in Kirgisistan

    Da war sogar der Präsident, Premierminister schon kurz verschwunden. Wo Deutsche Gelder fliessen, die Bundeswehr auftaucht, wird mit Garantie, jeder Staat ruiniert und jede Funktion eines Staates. siehe Balkan, Banditen und Verbrecher vorwärts, denn Drogen und Kinderhandel muss gefördert werden.

    Kirgisistan: Steht der traditionell unfreiwillige Machtwechsel an?
    08. Oktober 2020 Peter Mühlbauer

    Kirgise in Tracht. Foto: Gusjer. Lizenz: CC BY 2.0

    Sooronbai Dscheenbekow will trotz der Unruhen im Amt bleiben

    Nach schweren Unruhen in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek hat der kirgisische Staatspräsident Präsident Sooronbai Dscheenbekow heute verlautbart, sein Land habe "ein rechtmäßig gewähltes Staatsoberhaupt und ein legitimes Parlament". Wer anderer Meinung sei, der müsse das über die "rechtmäßigen Kanäle" äußern. Vorher hatte es Spekulationen gegeben, ob Dscheenbekow das Land verlassen und in Moskau um Asyl gebeten hatte, was Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dementierte.
    Keine Parteimehrheit, aber Koalitionspartner

    Anlass der Unruhen, bei denen bislang mindestens eine Person ums Leben kam, war die Bekanntgabe des vorläufigen Ergebnisses der Parlamentswahl vom 4. Oktober. Diesem Ergebnis nach wären vier Parteien in der neuen Dschogorku Kengesch vertreten und zwölf an der Sieben-Prozent-Sperrhürde gescheitert. Relativer Wahlgewinner wäre mit 24,9 Prozent Stimmenanteil und 46 von insgesamt 120 Sitzen die als Dscheenbekow-Partei geltende Birimdik ("Einheit"), eine indirekte Nachfolgerin der vorher dominierenden sozialdemokratischen SDPK, die sich 2018 zerstritten und gespalten hatte................................[Links nur für registrierte Nutzer]

    Engl. Insider Artikel, deshalb nur verlinkt

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    Zoll, Schmugller Imperium von Banditen kontrolliert des ZollChefs: Raimbek Matraimov ----identisch im Kosovo aufgebaut, mit dem Gashi Clan, durch Michael Steiner, dem Hirnlosen SPD Fuzzi, und Rezzo Schlauch, die sofort mit jungen Frauen, die Deutschen Banden versorgten


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  2. #2
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Clan, Banditen Krieg in Kirgisistan

    Hä, die Bundeswehr war ganz sicher nicht in Kirgisien.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Clan, Banditen Krieg in Kirgisistan

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Hä, die Bundeswehr war ganz sicher nicht in Kirgisien.
    Kirgisen, weiß ich nicht, habe nie nachgefragt. Aber im Nachbarland Usbekistan, hatte man als Umschlagplatz einen kleines Teil des Flugplates gemietet (Natürlich bewacht von der Bundeswehr), wobei die Person, ein Deutscher General der das aushandelte, viele Jahre zuvor, das Deutsche Bfor Kommando in Bosnien leitete. Man bildete dort die ersten Albaner Kontinente aus, unter Befehl der Bundeswehr, wobei ausgewählte Albaner Militärs, oder auch 2 Algerische Marine Offiziere, Deutsche Ausbildung in Deutschland erhielten. Die Amerikaner identisch, in Usbekistan, wichtige Drehscheibe, auch nach Afghanistan. Ist Alles fast 20 Jahre her. Man will oft nicht mehr Details wissen, denn sonst wird man blöde, mit dem ganzen Quatsch, was Weltweit läuft

  4. #4
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    Standard AW: Clan, Banditen Krieg in Kirgisistan

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Hä, die Bundeswehr war ganz sicher nicht in Kirgisien.
    Er weiß es nicht. Er hat nie nachgefragt.

  5. #5
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Clan, Banditen Krieg in Kirgisistan

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Er weiß es nicht. Er hat nie nachgefragt.
    Hast Du ein Problem? Das sind unwichtige Sachen, Niemand kann 50 % im Wesentlichen von der Welt und Militär wissen! ich frage auch nicht bei einem Regierungsnahen Chinesen nach, denn ich eigentlich im Moment treffen wollte, habe das auf Dezember verschoben. Man spricht dann über wichtige Dinge und nicht über Dinge, die lange zurückliegen. Aber dazu muss man eine Vorstellung im Hirn erst einmal haben

  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Clan, Banditen Krieg in Kirgisistan

    auffallend, dort ist der UK Botschafter: Charles Garrett, der zuvor schon in Mazedonien, eine Georg Soros Revolution mit Demonstranten anzettelte. Die US Gestalten und Deutschen, wie EU Handlanger waren auch dabei

    Die Amerikaner und Britten, schicken immer wieder erfahrende Umsturz Gestalter in die jeweiligen Ländern, wie auch im Kosvoo 1998.


    Charles Garrett, und die Puppe: Zoran Zaev in Mazedonien


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  7. #7
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    Standard AW: Clan, Banditen Krieg in Kirgisistan

    aus 2010, mit den unendlichen Skandalen der Westlichen Korruption

    Das Brisanteste bei der Tolerierung der gestiegenen Opiumernte in Afghanistan sind Berichte, denen zufolge Opium und das raffinierte Heroin mit US-Militärtransporten befördert werden – beispielsweise vom Luftwaffenstützpunkt Manas in Kirgisistan –, und das unter strenger Geheimhaltung und dem Deckmantel der »nationalen Sicherheit«. Den entsprechenden Vorwurf erhebt eine gut informierte Geheimdienstquelle aus der Region – General Hamid Gul:»Abdul Wali Karzai ist der größte Drogenbaron in Afghanistan«, erklärte Gul ganz offen bei einem Interview im August 2009. Nach seinen Worten sind die Drogenlords auch am Waffenhandel beteiligt, einem »blühenden Gewerbe« in Afghanistan. »Das Beunruhigendste aus meiner Sicht ist jedoch, dass auch Militärflugzeuge, amerikanische Militärflugzeuge, benutzt werden. Sie haben sehr richtig gesagt, dass die Drogenrouten in nördlicher Richtung durch die zentralasiatischen Republiken, über Teile des russischen Territoriums verlaufen, und von dort weiter nach Europa und in andere Erdteile. Aber einiges wird direkt transportiert, und zwar mit Militärflugzeugen.«9/11

    aus

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  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Clan, Banditen Krieg in Kirgisistan

    Verloren für Europa, die USA und die Deutschen Lobbyisten Ratten

    Besonders interessant ist, dass Soros sich auch explizit für Kirgisistan interessiert. Die ehemalige Sowjetrepublik weigert sich, dem Druck der USA nachzugeben, eine anti-russischere Politik zu verfolgen. Die USA werfen Kirgisistan vor, die westlichen Russland-Sanktionen zu umgehen und – so ein Zufall – erst im Juni wurde in Kirgisistan ein Putschversuch verhindert, worüber deutsche Medien jedoch fast nicht berichtet haben.

    Erst am 8. August hat Bob Menendez, der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des US-Senats dem kirgisischen Präsidenten Sadyr Schaparow recht offen gedroht, die kirgisische Regierung zu stürzen. In einem Brief warf Mendez der[Links nur für registrierte Nutzer] zu umgehen und drohte deutlich mit Bestrafung. Der Brief endete arrogant mit einer ultimativen Warnung:

    „Das Engagement Ihrer Regierung in diesen Fragen ist entscheidend für die Sicherheit und den Wohlstand des kirgisischen Volkes. Wir freuen uns auf Ihre prompte Antwort.“

    Damit droht Menendez offen mit Maßnahmen, die „die Sicherheit und den Wohlstand des kirgisischen Volkes“ gefährden würden. Dass die Regime-Change-Spezialisten von Soros ebenfalls verkündet haben, sich künftig auf Kirgisistan zu konzentrieren, kann man auch nur als recht offene Drohung verstehen.

    Der Drohbrief der USA
    Da ich den Text des Briefes von Menendez aufgrund seiner offenen Frechheit, die für mich an einen Drohbrief der Mafia an einen ungehorsamen Schutzgeld-Zahler erinnert, so entlarvend finde, habe ich den gesamten Brief übersetzt, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können, wie die USA mit anderen Ländern umspringen.

    Beginn der Übersetzung:

    Sehr geehrter Herr Präsident:

    Ich schreibe Ihnen mit großer Besorgnis über die Vorwürfe, die Regierung der Kirgisischen Republik unterstütze die Russische Föderation oder ihre Stellvertreter bei der Umgehung internationaler Sanktionen, die im Zusammenhang mit dem unrechtmäßigen Einmarsch Russlands in der Ukraine verhängt wurden. Ich fordere die kirgisische Regierung auf, diese Vorwürfe rasch zu untersuchen und zuverlässigere Verfahren einzuführen, um den illegalen Warenfluss durch Ihr Hoheitsgebiet in Richtung Russland zu verhindern. Ich bin auch besorgt darüber, dass die Nichteinhaltung der internationalen Sanktionen durch die Kirgisische Republik die alarmierende Aushöhlung der demokratischen Regierungsführung und die umfassenden Menschenrechtsverletzungen im Lande widerspiegelt.

    Seit Beginn des Krieges hat Kirgisistan seine Import- und Exportgeschäfte mit Russland drastisch ausgeweitet. Gleichzeitig ermöglicht die mangelnde Durchsetzung oder – schlimmer noch – die mitschuldige Erleichterung des Handels mit Russland mit Produkten, die unter Sanktionen stehen, wie Drohnen, Flugzeugteile, Waffenzubehör und Schaltkreise, Berichten zufolge Russland, internationale Sanktionen zu umgehen. Wie Sie wissen, haben sich Dutzende von Staaten den USA und der EU angeschlossen und diese Sanktionen als Reaktion auf Wladimir Putins unprovozierte, illegale Invasion in der Ukraine verhängt. Diese Sanktionen sind ein wichtiges Instrument, um Wladimir Putin zur Rechenschaft zu ziehen und die Bedrohung der Souveränität, der Unabhängigkeit und der territorialen Integrität anderer Nationen, einschließlich derjenigen in Zentralasien, zu verringern.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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