Das Problem ist auch in teilen die zu geringe Entlohnung - die viel größere Baustelle in dieseer Hinsicht ist aber die Parteienlandschaft bzw. das Wirken und Wollen durch deren Mitglieder.
Wobei Deine Zahlen nicht einmal korrekt sind - einem Single bleiben bei 1 950€ brutto keine 1 400€ netto und dies zeigt das Problem. Über 30% direkte Abzüge an Steuern und Sozailversicherungsbeiträgen für einen Menschen mit einem geringen Einkommen (dazu kommen ja noch die indirekten Steuern und Abgaben) und dem drückt jetzt die schwarz-rote Bundesregierung und freundlichem Druck von B90/DIEGRÜNEN mittels der CO2-Steuer noch mehr Lasten auf. Geht es noch asozialer?
Dabei zeigt ein Blick in die Vergangenheit - mit Steuern reguliert man gar nix, man sorgt damit nur für die Verarmung der sozialen Schwachen und Schwächsten wie Familien sowie einer Schwächung des Mittelstandes und da dies bekannt ist muss man davon ausgehen, dies ist so gewollt.
Wie man es anders machen kann - nun, machen wir ´mal einen Zeitsprung zurück - Waldsterben - hätte man da auf Steuern gesetzt wäre Deutschland heute vielleicht eine Wüstenlandschaft. Man hat auf Technologie gesetzt und den Kat zur Pflicht gemacht und - der Wald lebt noch immer, weil die Emissionen eben gesunken sind.
Wer aber will denn schon eine technische Lösung, welche vorhanden ist, wenn man die Möglichkeit hat dem Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen und damit die indeoligisch motivierten Träume zu finanzieren....um die Umwelt geht es nicht, dies müsste selbst dem Erfinder der Dummheit so langsam klar werden.