Wobei die Diesel-elektrischen Antriebe schon lange ihre Überlegenheit bewiesen haben. Vielleicht gibt es eine Seitwärtsbewegung in der Entwicklung, wo zurück zu relativ kleinen Akkus gefunden wird, während ein Verbrennungsmotor die nötige Energie für die unbeschleunigte Fahrt bei Maximalgeschwindigkeit bereitstellt. Eventuell setzt sich der Einzelradantrieb per Elektromotor wie beim Rivian durch. Dann braucht es keine hochentwickelten Technologien für mechanische Getriebe.
Ich sehe durchaus Potentiel für zukünftige Entwicklungen. Nur dieser Elektrowahn verfolgt mMn unreale Ziele.
Ja ich meine - ich zahle dafür nämlich jede Menge Steuern und Abgaben (Energiesteuer Ökosteuer, Mehrwertsteuer, Grundsteuer, BG-Beitrag), investerie einen Teil meiner Freizeit und hätte ich Pech kämen noch Kosten für die Wasser- und Bodenverbände hinzu und mein Saldo ist mit Sicherheit positiv - sprich, mein Wald vernichtet mehr Emmissionen als ich freisetze.
Es bleibt Dir doch unbenommen auch ein Stück Wald zu kaufen und dies zu hegen und zu pflegen und dafür auch noch Steuern und Abgaben bezahlen zu dürfen. Aber nicht doch, gelle...
Apropos Klimawandel - schau Dir einfach einmal an wie sich die Emmissionsbilanz in diesem Lande seit 1990 entwickelt hat - von rund 1,2 Mrd. Tonnen Treibhausgasemmissionen auf unter 800 Mio. Tonnen Treibhausgasemmissionen gesunken und der größte Emmissionstreiber ist - mit Abstand - die Energiewirtschaft (wären wir bei der Energiewirtschaft, was die Treibhausgaasemmissionen betrifft auf dem Level Frankreichs lägen wir in diesem lande unter 600 Mio. Tonnen, was allerdings Deine politische Fakultät zu verhindern wusste).
Scheinbar interessiert es diesen Planeten nicht, dass man in Deutschland die sogenannten Treibhausgasemmissionen (deutlich) zurückgefahren hat und weiter zurückfährt oder wie kommt bei einer Senkung der Treibhausgasemmissionen ein Klimawandel zustande...seltsam, seltsam, seltsam
Ob die Emissionen nun Folgekosten von 0 €, 50 €, 180 €, 300 € je Tonne verursachen - man muss nur den entsprechenden Wissenschaftler fragen und schon bekommt man eine genehme Antwort.
Nachtrag:
WENN man schon meint den Emmissionsausstoss zu besteuern - dann MUSS zeitgleich aber eine Kompensation stattfinden, dass Jemand, der eine positive Emmissionsbilanz aufweist (also mehr Emmissionen vernichtet als er selber verursacht) einen monetären Vorteil dadurch erlangt.
Wäre halt blöd für die Städter, weil die haben in der Regel nur eine negative Emmissionsbilanz, während auf dem Land das schon ganz anders aussehen kann und wird.
Nennt sich Verursacherprinzip....
Man muss eben nicht nur den "entsprechenden" Wissenschaftler fragen. Die Wissenschaft ist sich weitestgehend einig, was die Höhe der Folgekosten angeht.
Deutschland ist über Jahrhunderte einer der größten CO2-Emittenten der Welt. Selbst wenn deine komischen Zahlen stimmen sollten, wäre es heute immer noch viel zu viel. Und nein, wir wollen eure scheiß Atomkraft nicht. Weil diese Technologie radioaktiven Müll verursacht, der über Jahrtausende sicher endgelagert werden müsste und wo bis heute niemand weiß, wohin damit. Man muss den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben.
Teilen ist das neue Haben.
Davon mal abgesehen, daß es kompletter Blödsinn ist, daß Dtl. angeblich seit Jahrhunderten einer der größten CO2-Emittenten sein soll, ist auch Dein Gefasel zur Atomkraft ebenfalls Unfug. Inzw. gibt es Technologien die Rückstände hinterläßt, die nur noch wenige hundert Jahre radioaktiv sind. Aber das wirst Du linksgrünes Spatzenhirn sowieso nicht begreifen.
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