1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Diesen Bullshit kannte ich ja noch gar nicht. So lernt man immer noch dazu. Mir reichte aber schon das hier, um meinen Glauben an die Vernunft und den Verstand zu verlieren:
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Das ist alles nicht mehr normal. Ich habe übrigens am Wochenende in der Garage eine Maus mit dem Besen erschlagen. Sollte ich eine Selbstanzeige wegen Mordes machen? Dabei fand ich die Besenvariante einfach nur humaner und schneller, als den faulen Kater zu holen, der sie dann totspielt.Ein Landwirt aus dem deutschen Borken dürfte diese Mahd wohl nicht mehr so rasch vergessen. Weil eine Maus durch das Mähwerk getötet wurde, hat ein «Naturschützer» den Landwirt angezeigt. Gebüsst wurde der Bauer wegen falschem Mähen.
An einem Nachmittag im Mai wollte ein Landwirt das Gras seiner Wiese mähen und machte sich an die Arbeit. Dass ihm ein Naturschützer so Probleme verursachen würde, dachte er in diesem Moment noch nicht.
Aber der Reihe nach. Im November 2016 wurde das Landesnaturschutzgesetz im Bundesland Nordrhein-Westfalen geändert. Bauern dürfen ihre Felder nur noch von innen nach aussen mähen, um Wildschäden vorzubeugen, [Links nur für registrierte Nutzer] Damit sollen vor allem die Rehkitze vor den Mähwerken geschützt werden.
Der besagte Landwirt jedoch mähte sein Feld von aussen nach innen. Dies sehr zum Missfallen des Anzeigeerstatters. Dieser informierte die Polizei, dass beim Mähen eine Maus zu Tode gekommen sei. Die Polizei Borken fand die tote Maus im Feld. Der Nager wies Verletzungen durch die Mahd auf. Gegen den Landwirt wurde eine Busse von 50 Euro wegen falschen Mähens ausgesprochen.
«Wir haben den Vorgang dann an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die aber in der Tötung der Maus keinen Verstoss gegen das Tierschutzgesetz sah», erklärte ein Polizeisprecher [Links nur für registrierte Nutzer]Die Staatsanwaltschaft konnte dem Landwirt keinen Vorsatz nachweisen. Dieses Verfahren wurde eingestellt.
Der Anzeigeerstatter gab sich damit nicht zufrieden und legte Beschwerde ein. Die Generalstaatsanwaltschaft nahm sich dem Fall nun an. Diese sah auch kein Verstoss gegen das Tierschutzgesetz und stellte das Verfahren ein. Ob der «Naturschützer» den Fall weiterzieht, ist noch unklar.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
öhm... das sah man aber in Amerika ganz anders... küstennahe afrikanische Landstriche wurden praktisch entvölkert um amerikanische Baumwollfelder zu bewirtschaften.
Dass auch du diesen albernen rassistischen Dünkel pflegst überrascht mich zwar nicht, schmerzt aber jedes Mal. Dem Neger mangelt es keineswegs an Arbeitskraft. Schon eher mangelt es ihm an Arbeitswillen, was für mich schon immer ein Zeichen von Intelligenz war. Nichts ist absurder als sich krumm und lahm zu buckeln nur um den Nachbarn den neuesten Audi unter die Nase zu fahren. Nichts ist absurder als für ganz teures Geld auf die Malediven zu fliegen und dort nach einem Wiener Schnitzel zu verlangen und den lieben Kollegen zu Hause angeberische Postkarten zu schicken.
Nationaler Sozialismus, der NICHT völkisch-imperialistische Ziele verfolgt, sondern sich seiner Herkunft bewusst ist und sich deswegen für sein Land einsetzt um es zu bewahren anstatt es zu zerstören ist ein Garant für maßvollen Konsum, für bewusste Lebensführung, für sanfte Entwicklung auf Basis einer konservativen Familienplanung.
Also das Gegenteil von Kapitalismus und kommt auch sehr gut ohne lächerlichen Rassismus aus. Der Neger ist einfach der Neger. Sein Gebiet ist Afrika, und sollte sich doch mal einer auf eine Halbe Bier hierher verirren, dann ist das auch egal. Wir reisen ja auch nach Afrika (warum eigentlich?). Die massenhaften Migrantenhorden allerdings sind pervertierter, heuchlerischer Versuch, globales kapitalistisches Unrecht im kleinen Deutschland wiedergutzumachen.
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Ja, die haben alle den Verstand verloren... na gut, viele haben den Verstand verloren, einige hatten schon vorher keinen. Ich habe mich des Verbrechens "von außen nach innen mähen" übrigens auch schon verantwortlich gemacht. Ich fahr doch nicht erst das Gras platt, bevor ich es mähe... aber mea culpa und so...
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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