Ein Spross der VW-Eigner-Familie Piëch entwickelt ein eigenes Luxus-Elektro-Auto, das über eine revolutionäre Batterietechnik verfügen soll. Nun unterstützen ihn Matthias Müller und andere bekannte Manager.
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Bis dato gibt es keine revolutionären Akkus. Der übliche Blödsinn wieder aufgewärmt. Eine weitere Firma, die Subventionen abgreifen will, mwhe nicht.
Geändert von Olliver (07.10.2020 um 07:06 Uhr)
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Stefan O.
vor 2 Tagen
Völlig unrealistisch. Eine Akku-Chemie, welche solche Ladeströme bewältigen kann, existiert nicht, auch nicht auf dem Papier. Das könnten allenfalls physikalische Stromspeicher leisten, also sogenannte Superkondensatoren ("Super-Caps"). 80 kWh davon brauchen aber etliche Kubikmeter Platz und wiegen mehrere Tonnen. Diese Technik kann man miniaturisieren, aber davon sind wir noch wenigstens 30 Jahre entfernt. Piech sprach schon im März 2019 von diesem Wunderding. Bis heute ist aber nirgends irgend etwas davon geleakt worden - sehr unrealistisch. Gäbe es diese Technik, würden deutlich zahlungskräftigere Partner bereits Schlange stehen.
Derweil präsentiert Tesla am 22.09. mehrere Evolutionsstufen in der Akku-Fertigung, welche bereits auf einer Produktionslinie vom Band laufen, welche >50% weniger kosten als heutige Akkus, bei in Summe >50% Gewichtsreduktion nach Einbau im Auto, herstellbar in Fabriken/Produktionsstraßen, die nur noch ein Drittel so viel kosten wie bisher. Einzubauen in eine Chassis-Basis, die als 4 große Teile gegossen wird. Die Implikationen hat aber bisher kaum jemand begriffen.
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