Barbaren (Netflix)

[BrüggeGent]

Ich bin jünger als du, Opi. Jung und der weißen, strahlenden Zukunft in Ruinen zugewandt

Was den Artikel betrifft: Ansonsten interessiert die J*****presse nicht, was bei der Verfilmung historischer Stoffe genau stimmt oder nicht. Fantasyfilme wie "300" oder "Spartacus" werden gelobt, so lange keine Germanen gegen auswärtige Besatzer kämpfen. Dann wird sofort gemotzt.

autochthon ist Skeptiker...die Gründe kenne ich nicht...Du bist Idealist...die Gründe verstehe ich, weil ich früher ähnlich war...aber dann die Tugend des Kompromisses...des faulen Kompromisses kennenlernte.Die Vita...die heutige Situation von Christian Worch gibt mir zu denken.

[OneDownOne2Go]

[...]

Sind vor allem zu wenig Statisten. Das mochte ich jetzt nicht

[...]

Das ist es eben nicht alleine, die Dialoge könnte man so auch mehr oder weniger am nächsten Bahnhof hören, das hat absolut nichts von „Zeitenwende“. Eher wie GZSZ meets Frühgeschichte, präsentiert von RTL. Das hat mich am meisten gestört.

[autochthon]

Ich habe keine Angst vor Großstädten. Du allerdings schon, denn du jammerst ja ständig rum, wenn dir irgendwo ein Neger entgegen kommt. Außerdem geht es hier um antideutsche Hetze der Presse. Und das weißt du selbst sehr gut.



Sind vor allem zu wenig Statisten. Das mochte ich jetzt nicht



Conan als Trans-Neger...produziert von Israel Goldblum?

Es geht hier um Netflix-Produktionen und nicht um antideutsche Hetze.
Und wer das Wort "Jude" aus blanker Furcht ständig verpixeln muss, der hat noch ganz andere Ängste als ein paar Neger.

[Stanley_Beamish]

Jetzt mal Abseits des Freiheitskampfes, ich hab mir zwei Folgen Barbaren angesehen, dann habe ich aufgegeben. Die Serie ist Mist, sie ist einfach mies gemacht. Nicht wegen der historischen Freiheiten, die stören nur Erbsenzähler, aber die Charaktere sind mau, die Dialoge sind blöd, und sonst hat die Serie auch nicht viel zu bieten. Das ist hart an der Grenze zum Laienschauspiel, mir ein Rätsel, wieso Netflix das so billig inszeniert hat.

Die Germanensiedlungen sahen aus, als wenn das Team im Museumsdorf Cloppenburg gedreht hätte.
Die Germaninnen mussten damals wirklich perfekte Hausfrauen gewesen sein, so aufgeräumt und picobello sauber wie es da war. Da konnte man ja vom Fußboden essen.

[Stanley_Beamish]

Es geht hier um Netflix-Produktionen und nicht um antideutsche Hetze.
Und wer das Wort "Jude" aus blanker Furcht ständig verpixeln muss, der hat noch ganz andere Ängste als ein paar Neger.

Nein, es ging um eine von einem antideutschen männlichen Feministen (die emanzipierte Thusnelda handelt ihm zu männlich ) für Systemtrottel wie dich geschriebene Kritik an dem Film, die kleinlich historisch falsche Accessoires kritisierte, sich nur auf eine vorgebliche Message der Macher bezog und gar nicht auf die vielen stilistischen Mängel und die unsagbar schlechten Schauspieler einging.
Der "Kritiker" findet den Film schlecht weil es um unsere (Deutsche) Vorfahren geht, wäre es der Freiheitskampf der Rohingya, dann würden er sich mit Lobeshymnen überschlagen.

[OneDownOne2Go]

Die Germanensiedlungen sahen aus, als wenn das Team im Museumsdorf Cloppenburg gedreht hätte.
Die Germaninnen mussten damals wirklich perfekte Hausfrauen gewesen sein, so aufgeräumt und picobello sauber wie es da war. Da konnte man ja vom Fußboden essen.

Ja, das Set-Dressing war auch suboptimal. Ich denke, die haben das wirklich so billig runtergekurbelt, wie es ging. Schade, das Thema hätte was hergeben können.

[OneDownOne2Go]

... wer das Wort "Jude" aus blanker Furcht ständig verpixeln muss, der hat noch ganz andere Ängste als ein paar Neger.

Das tut er mit Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Moderation. Wo er Sternchen einbaut, müssen wir es nicht tun. Du weißt ja, unsere besondere Rechtslage...

[Lykurg]

Es geht hier um Netflix-Produktionen und nicht um antideutsche Hetze.
Und wer das Wort "Jude" aus blanker Furcht ständig verpixeln muss, der hat noch ganz andere Ängste als ein paar Neger.

Es geht darum, du blöder Spacken, dass du einen antideutschen FAZ-Artikel gelobt hast. Im Falle eines kleinen ***** (besser nicht schreiben!) wie dir wundert das natürlich nicht.

Das tut er mit Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Moderation. Wo er Sternchen einbaut, müssen wir es nicht tun. Du weißt ja, unsere besondere Rechtslage...

Korrekt, aber um das zu begreifen, müsste Autochthon einfach mehr Hirnschmalz haben

autochthon ist Skeptiker...die Gründe kenne ich nicht...Du bist Idealist...die Gründe verstehe ich, weil ich früher ähnlich war...aber dann die Tugend des Kompromisses...des faulen Kompromisses kennenlernte.Die Vita...die heutige Situation von Christian Worch gibt mir zu denken.

Autochthon ist gar nichts. Naja, außer...aber lassen wir das. An was zweifelt er denn? Er hat doch zu nichts eine Meinung und kann auch selbst keinen politischen Standpunkt formulieren. Er trollt bloß

Der "Kritiker" findet den Film schlecht weil es um unsere (Deutsche) Vorfahren geht, wäre es der Freiheitskampf der Rohingya, dann würden er sich mit Lobeshymnen überschlagen.

Eben! "Barbaren" ist jetzt keine Über-Serie, aber darum geht es der FAZ nicht. Hätten unfähige Laiendarsteller den "heldenhaften Widerstandskampf" der Juden gegen die bösen Römer (bitte mit Wehrmachtshelmen!) gespielt, dann hätten die FAZ-Schmierer eine mega-laute Lobeshymne losgelassen. Selbst wenn das Drehbuch aus dem letzten Klo gefallen wäre.

[autochthon]

Das tut er mit Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Moderation. Wo er Sternchen einbaut, müssen wir es nicht tun. Du weißt ja, unsere besondere Rechtslage...

OKay.
Naja. Es kommt auch immer auf den Kontext an.

[Lykurg]

OKay.
Naja. Es kommt auch immer auf den Kontext an.

Aha? Welchen denn?