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Thema: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

  1. #21
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die sind sogar noch verheerender, weil sie propagandistisch durch die Lügenpresse tingeln und uns was von Vorteilen durch Multikulti erzählen. Bisher nimmt man aber dafür meist Asiaten, da es nur wenig gut ausgebildete Neger gibt.
    Von daher wäre es für Deutschland als Land das Beste, wenn sich diese Entwicklung in Ghana weiter verstärkt. Bei gleichzeitigem Abstieg der BRD werden dann auch immer mehr Taugenichtse die Verhältnisse in der BRD überdenken und immer mehr "Goldstücke" werden "republikflüchtig".

    Ich glaube, es war sogar auch Ghana, wo ein deutsches Auswandererehepaar ein Buch geschrieben hat, "fünf Jahre Leben in Ghana" oder so ähnlich. Nur ist Einwandern in die meisten afrikanischen Länder rechtlich recht kompliziert. Für viele Länder braucht man auch schon Tourist ein Visum vorab. Aber, wenn eine deutsche Frau mit einem Ghanaer verheiratet ist, dürfte das kein Problem sein.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #22
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    War nicht der Säge-Vergewaltiger aus Bonn, der den Zeltplatz überfiel, auch aus Ghana? Der war doch von dort geflohen, weil er seinen Onkel wegen der Erbschaft umgebracht hatte. Aber alles in allem mag Ghana korrupt und kriminell sein, in Kriege hat es sich aber wenig verwickeln lassen.
    Wie es nun im einzelnen in den afrikanischen Ländern aussieht ist eigentlich gar nicht Gegenstand der Debatte sondern vielmehr die Einsicht, daß jede Ethnie in ihrem eigenen Kulturkreis am besten aufgehoben ist! Ein multikulturelles Miteinander wird es nie und nirgends geben, höchstens ein halbwegs friedliches Nebeneinander! Das sollte sich nach etlichen gescheiterten Versuchen in diversen Systemen eigentlich herumgesprochen haben. Und daß dieses Nebeneinander in der Regel früher oder später gewalttätig endet hat uns die Geschichte schon ausführlich gelehrt!
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
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  3. #23
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Auch auf "gut gebildete" Neger kann ich gut verzichten.
    Ich hab ja auch nirgendwo behauptet das ich die hier haben will oder die irgendjemand braucht. Aber ob jetzt ein paar gebildete Neger, Syrer etc. wieder in die Heimat verschwinden oder nicht, ändert eben gar nichts. Dann hast du hier immer noch millionen Lauschepper sitzen, die niemals von alleine verschwinden werden. Es ging nur darum, dass da schon mehr kommen muss, als der fromme Wunsch, dass das Pack wieder von alleine nach Hause geht.

  4. #24
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Ich hab ja auch nirgendwo behauptet das ich die hier haben will oder die irgendjemand braucht. Aber ob jetzt ein paar gebildete Neger, Syrer etc. wieder in die Heimat verschwinden oder nicht, ändert eben gar nichts. Dann hast du hier immer noch millionen Lauschepper sitzen, die niemals von alleine verschwinden werden. Es ging nur darum, dass da schon mehr kommen muss, als der fromme Wunsch, dass das Pack wieder von alleine nach Hause geht.
    Aber wenn die "Gebildeten" verschwinden, kann man sie wenigstens nicht als Vorzeigemigranten präsentieren, um mit ihnen Propaganda für weitere Umvolkung zu betreiben.

  5. #25
    GESPERRT
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Aber wenn die "Gebildeten" verschwinden, kann man sie wenigstens nicht als Vorzeigemigranten präsentieren, um mit ihnen Propaganda für weitere Umvolkung zu betreiben.
    Spielt auch keine Rolle. Irgendeinen vorzeige Neger kann man immer vor die Kamera zerren und Statistiken darüber, wie gut und erfolgreich sich die netten Neubürger integrieren und wie toll sie u.a. schon am Arbeitsmarkt angekommen sind kann man auch so verfälschen und den Leuten vorsetzen. Ob es die sog. Gebildeten hier gibt oder nicht, ist also völlig unerheblich. Mal ganz davon abgesehen, dass der Bürger eh nicht gefragt wird ob hier wieder neue Sozialtouristen eingeschifft werden.
    Laut einer Umfrage ist eine Mehrheit der Deutschen gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria, wenn es dafür keine europäische Lösung gibt. Die gibt es nicht und trotzdem kamen heute die ersten.

  6. #26
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Wie es nun im einzelnen in den afrikanischen Ländern aussieht ist eigentlich gar nicht Gegenstand der Debatte sondern vielmehr die Einsicht, daß jede Ethnie in ihrem eigenen Kulturkreis am besten aufgehoben ist! Ein multikulturelles Miteinander wird es nie und nirgends geben, höchstens ein halbwegs friedliches Nebeneinander! Das sollte sich nach etlichen gescheiterten Versuchen in diversen Systemen eigentlich herumgesprochen haben. Und daß dieses Nebeneinander in der Regel früher oder später gewalttätig endet hat uns die Geschichte schon ausführlich gelehrt!
    Genau genommen gibt es schon Ethnien, deren Kulturkreis ist und war schon immer ein "multikulturelles Miteinander". Nur kennen diese Ethnien den Begriff "Multikulti" gar nicht und erst recht nicht den übrigen Quatsch aus dem Gedankengebäude des sog. "Westens".

    Nicht nur in Russland haben die Tataren sogar im Kernland ihre eigene Sprache und Kultur, sondern Indien und viele andere Länder waren schon immer multi-ethnisch, als Napoleon noch durch die Lande zog. Zum einen ist die BRD von ihrer ganzen Kultur und Geschichte nun wahrlich nicht gewappnet, sich multi-ethnisch zu orientieren, und zweitens fehlt auch der politische Wille dazu. Im Prinzip geht es ja in der BRD nicht um ein Miteinander, sondern um ein Verdrängen und ein Ersetzen der heimischen Bevölkerung. Schon in England ist der Umgang der Bevölkerung untereinander ein ganz anderer als in der BRD.

    Deutschland ist von seiner Kultur und Geschichte her eher auf Vereinnahme als auf ein Nebenher eingestellt. Ist in Deutschland so ähnlich wie hier in Peru, wo die Leute auch nur die Tradition der Inkas kennen und nichts anderes kennenlernen wollen. Deswegen sind hier auch die Leute bei Wohnungsanzeigen schnell mit Zusätzen bei der Hand wie "vermiete nicht an Ausländer", "vermiete nur an Peruaner", obwohl es hier ausser den venezolanischen Flüchtlingen kaum Ausländer gibt.

    Das, was die BRD mit ihrem Begriff "Multikulti" betreibt, ist blosse Täuschung. Ist etwa so, als wenn sie sagen würden: "Sieh mal, die Neger pflanzen Kokospalmen. Das machen wir jetzt auch". Woanders mag das funktionieren, aber in der BRD nicht.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Wie es nun im einzelnen in den afrikanischen Ländern aussieht ist eigentlich gar nicht Gegenstand der Debatte sondern vielmehr die Einsicht, daß jede Ethnie in ihrem eigenen Kulturkreis am besten aufgehoben ist! Ein multikulturelles Miteinander wird es nie und nirgends geben, höchstens ein halbwegs friedliches Nebeneinander! Das sollte sich nach etlichen gescheiterten Versuchen in diversen Systemen eigentlich herumgesprochen haben. Und daß dieses Nebeneinander in der Regel früher oder später gewalttätig endet hat uns die Geschichte schon ausführlich gelehrt!
    Die US-Neger als Abkömmlinge Ghanas zu sehen ist unter diesem Gesichtspunkt aber reichlich fraglich. Da dürfte sich eine Menge aus vieler Herren Länder eingemendelt haben, nicht nur aus ganz anderen Teilen Afrikas, sondern auch Weiße und Hispanics. Mit Liberia gibt es nebenbei schon ein Land, welches genau dafür geschaffen wurde. Deswegen sieht die Flagge dort ja auch so ähnlich aus wie die der USA!

  8. #28
    GESPERRT
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die US-Neger als Abkömmlinge Ghanas zu sehen ist unter diesem Gesichtspunkt aber reichlich fraglich. Da dürfte sich eine Menge aus vieler Herren Länder eingemendelt haben, nicht nur aus ganz anderen Teilen Afrikas, sondern auch Weiße und Hispanics. Mit Liberia gibt es nebenbei schon ein Land, welches genau dafür geschaffen wurde. Deswegen sieht die Flagge dort ja auch so ähnlich aus wie die der USA!
    Eine US Kolonialgesellschaft hat das Land in Afrika gekauft um dort freigelassene Sklaven anzusiedeln und hat das Land dann wie eine Kolonie verwaltet. Frei waren die Sklaven damit erstmal auch nicht wirklich. Nach der Unabhängigkeit gabs in Liberia dann immer wieder Stress zwischen den ehemaligen Sklaven und den Negern die schon dort gelebt haben. Bis auf Kautschuk wird dort kaum etwas produziert und das Land auf dem dieser angebaut wird, gehört bis 2025 US-Konzernen. Die sind also eigentlich nicht unabhängig, haben nix zu fressen und schlagen sich seit Ewigkeiten gegenseitig die Köpfe ein. Dahin verschwindet kein Neger, egal woher, freiwillig hin.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die US-Neger als Abkömmlinge Ghanas zu sehen ist unter diesem Gesichtspunkt aber reichlich fraglich. Da dürfte sich eine Menge aus vieler Herren Länder eingemendelt haben, nicht nur aus ganz anderen Teilen Afrikas, sondern auch Weiße und Hispanics. Mit Liberia gibt es nebenbei schon ein Land, welches genau dafür geschaffen wurde. Deswegen sieht die Flagge dort ja auch so ähnlich aus wie die der USA!
    Insbesondere die in Ghana lebenden Ashantis waren seinerzeit mithin die übelsten Sklavenhändler Afrikas.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das [Links nur für registrierte Nutzer] betrieb im 18. und 19. Jahrhundert in großem Umfang Sklavenhandel. Die Aschanti entführten Menschen, die in den umliegenden Staaten lebten, und verkauften sie an Europäer.
    Whatever you do, do no harm!

  10. #30
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Auf diesem Video, zwei Monate alt, einige "Einkaufszentren", shopping malls, in Accra. Irgendwie sind die alle recht klein ...



    Und hier ein Supermarkt von innen:



    Ich habe dort aber keine holzgetäfelte Weinabteilung gesehen, wie einmal in einem Video über Äquatorialguinea.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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