Wie auch immer. Mein Punkt ist, dass man lieber eine linke/linksliberale (Schein)coronaopposition hat als eine organisierte Rechte die daraus auch für die anstehenden Wahlen noch Kapital schlägt.
Läuft doch alles. Die Umfragen sind gut, die AFD zerlegt sich selber und die Rechten Quertreiber ordnen sich einer linken Querdenkeropposition unter. Man hat alles im Griff.
Naja, es ist sicherlich auch etwas viel verlangt, wenn man erwartet, dass Millionen BRD-Deppen, die gestern noch Bratwurst gefressen und TV geglotzt haben, bereits am nächsten Tag die nationale Revolution bejubeln. Das wäre wichtig, geht aber viel zu schnell bzw. ist völlig unrealistisch. Dass man bei diesen Demos so gut wie möglich nationale Ideen in die Köpfe der Teilnehmer pflanzen muss, ist natürlich klar. Aber die Verhältnisse werden die Deutschen und Europäer in Zukunft sicherlich weiter radikalisieren.
P.S.: Gespräche mit Antifas (mit denen, die vielleicht nicht komplett geisteskrank sind) sind mir durchaus lieber als hasserfüllte Kämpfe.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Lenz sagt ganz richtig, dass nur der Nationalstaat einen Schutz gegen globalistische Konzerne und Finanzdiktatur sein kann. Bei der Definition von Volk, also dem Souverän dieses Nationalstaates, hört es aber dann wieder auf. Das definiert er dann wieder "globalistisch" als "jeder, der dauerhaft hier ist".
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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