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Thema: Maulkorb Stadt Berlin

  1. #31
    Mitglied
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Bei solchen Bildern dreht sich mir wirklich der Magen um. Möchte mir lieber nicht vorstellen, wie es Menschen ergeht, die diese Straße noch aus vergangenen Zeiten kennen. Ist es Wut, Verzweiflung oder purer Hass?
    Wer reibt sich jetzt die Hände, daß es so gut gelungen ist ?.......

    Wie ich vermerke, reagieren die Sender, die sich auch überall herum lesen, auf angebliche "Gerüchte" und "Fakes" - dafür soll es jetzt eine Untersuchungskommission geben - sagen Inforadio und DLf. Also noch mehr Leute, die für so etwas Geld erhalten werden.

    Man schaue in Morgenpost - jetzt wird den Vermietern auf die Finger geschaut, die hätten mit den Flüchtlingen gut Geld gemacht - pro Nacht 50 Euro für einen Flüchtling - vielleicht sind BZ am Abend, Morgenpost und Tagesspiegel ehrlicher - die Berliner Zeitung ist aber von ehemaligen Stasi-Leuten gekauft worden.

    Was die dann wohl den Leuten einreden werden wollen. :-)

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Ordo
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Bei solchen Bildern dreht sich mir wirklich der Magen um. Möchte mir lieber nicht vorstellen, wie es Menschen ergeht, die diese Straße noch aus vergangenen Zeiten kennen. Ist es Wut, Verzweiflung oder purer Hass?
    Solange diese diversen Neubürger auch korrekt gendern, ist doch alles tuttifrutti. Bitte nicht zu sehr vom Thema abweichen, sonst sind wir bald wieder beim ollen Schickelgruber aus Braunau. Muss doch nicht sein.

  3. #33
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Liebe HPF-Nutzer:Innen

    Liebe Moderator_:x*Innen,

    ich hoffe, auch als männlicher, weißer, toxischer, ewiggestriger Nutzer darf ich hierzuforum im Zustand fortgesetzter sprachlicher Sünde verharren.
    Ich weiß, die ewige Verdammnis ist mir sicher. Auch Hitler hat nicht gegendert, daß sollte mir zu denken geben. Ich gebe jedoch zu bedenken, daß die Strafe subjektiv bereits eingesetzt hat: Die Hölle ist leer, alle Teufel_:x*Innen sind hier.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    Ein typischer Fall von Neusprech.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    . Neusprech ([Links nur für registrierte Nutzer] Newspeak) heißt die [Links nur für registrierte Nutzer] umgestaltete Sprache in [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] Roman [Links nur für registrierte Nutzer]. Durch [Links nur für registrierte Nutzer] sollen sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten beschränkt und damit die Freiheit des Denkens aufgehoben werden. Der fiktive totalitäre Staat Ozeanien entwickelt diese Sprachform, um die Ideologie von „Ingsoc“ (English Socialism) im [Links nur für registrierte Nutzer] der Menschen zu verankern.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Neusprech wird im übertragenen Sinne als Bezeichnung für Sprachformen oder sprachliche Mittel gebraucht, die durch [Links nur für registrierte Nutzer] bewusst verändert werden, um Tatsachen zu verbergen und die Ziele oder Ideologien der Anwender zu verschleiern.[Links nur für registrierte Nutzer]
    In der [Links nur für registrierte Nutzer] wird [Links nur für registrierte Nutzer] erforscht, wie tief verwurzelte sprachlich-metaphorische [Links nur für registrierte Nutzer] weitgehend unbewusst die politische [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer] und, davon abhängig, das [Links nur für registrierte Nutzer] bestimmen.

  5. #35
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    Zitat Zitat von Ordo Beitrag anzeigen
    Die Zeit ist günstig, um die linke Agenda nochmal im beschleunigten Tempo nach vorne zu pushen. Mit Faschismus hat das eher weniger zu tun, insofern Sprachregulierung und Meinungsrestriktionen ein Merkmal jeder totalitären Ideologie sind. Die, die sich sowas ausdenken, kommen allesamt aus radikal linken Zusammenhängen, haben den Kopf voll von neomarxistischen, poststrukturalistischen und konstruktivistischen Theorien.
    So ist es. Diese Bürotypen aus dem Roten Rathaus, gehirngewaschen auf linksextremen Deutschen Universitäten, sind inzwischen schlicht krank im Kopf - diese auf die Spitze getriebenen, perversen, politisch korrekten Sprachverbote, die jetzt plötzlich überall auftauchen, - zeigen dem politisch interessierten Bürger, wohin die Reise geht. Inzwischen sind wir von "chinesischen Verhältnissen" nicht mehr weit entfernt.

    Extrapoliert man diesen Wahn noch 10 Jahre in die Zukunft, werden wohl 3.Reich und die DDR dagegen bald wie ein Kindergarten aussehen......

    „Ausländer“ soll man auch nicht sagen sondern „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“. Menschen mit Migrationshintergrund sind nach dieser Empfehlung „Menschen mit Migrationsgeschichte“ oder „Menschen mit internationaler Geschichte“.

    Bei schwarzen Menschen handelt es sich nach Auffassung der Autoren nicht um die Beschreibung einer Hautfarbe, sondern um eine politische Selbstbezeichnung „für Menschen, die Rassismuserfahrungen machen“. Um dies kenntlich zu machen wird das „s“ in Schwarz groß geschrieben. Begriffe oder Zuschreibungen wie „Farbige“ oder „Dunkelhäutige“ werden aufgrund ihrer kolonialistischen und diskriminierenden Bedeutungen abgelehnt.
    Verpönt ist in diesem Zusammenhang auch der Begriff wie „schwarzfahren“. Besser sei „Fahren ohne gültigen Fahrschein“. Auch „anschwärzen“ soll nicht mehr gesagt werden, dafür aber „melden“ oder „denunzieren“.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es geht immer noch einen Zahn schärfer, in der nach oben offenen politischen Verblödungs-Skala in den roten Amtsstuben.
    Geändert von Eridani (23.09.2020 um 10:53 Uhr)


  6. #36
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    An manchen Unis bekommt man ja mittlerweile schone Punkte abgezogen, wenn man nicht gendert. Natürlich stehen auf dieser Liste auch einige Unis aus Berlin. Würde mich nicht wundern, wenn der Schwachsinn sich auch von dort an deutschen Unis ausgebreitet hat.

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  7. #37
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    Zitat Zitat von Ordo Beitrag anzeigen
    Was willst du? Soll er sich mit nem Schild vors Rathaus stellen, um dann von der Berliner Antifa weggeprügelt zu werden? Berlin ist verloren. Blau wählen und möglichst wenig Steuern zahlen, oder am besten gar keine, mehr ist grad nicht drin.
    Er könnte ja mal damit anfangen, nicht mehr die Gratissonnenblume beim Stand der Grünen mitzunehmen

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Als ich gestern morgens laufen war, habe ich nen Bus gesehen, wo mehrere Gestalten mit Maulkorb hockten. Der Anblick dieser Zombies hat mich angewidert. Sogar ein Neger, der mir während der ersten 15 Minuten auf nem Rad entgegenkam, trug dabei nen Maulkorb.
    Ja, die Volldeppen nerven einfach mit ihrer Schafsdummheimt und Gläubigkeit. Habe gestern lauthals mit so einem Trottel-Opa in der Warteschlange diskutiert. Der meinte, dass meine Maske die Nase nicht ganz bedeckt. Ich meinte nur, dass er froh sein soll, wenn die seine heil bleibt. BRDlinge nerven...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #39
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Wenn man denkt, die Grünen können nicht noch blöder, kommt der nächste Klops. Und die breite Masse findet das toll, das ist das eigentliche Problem.
    Die eigentlichen Blöden sind deren Wähler.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #40
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    Standard AW: Maulkorb Stadt Berlin

    Ein Kommentar:

    Gunnar Schupelius – Mein Ärger

    Darf der Senat seinen Mitarbeitern eine neue Sprache diktieren?


    Gunnar Schupelius 22. September 2020 17:53

    Mit Sprachregelungen will Justizsenator Behrendt das Bewusstsein der Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst ändern. Das treibt seltsame Blüten und geht eindeutig zu weit, meint Gunnar Schupelius.
    Der Senat zieht die Zügel an. Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst sollen ab sofort zur Verwendung einer politisch korrekten Sprache erzogen werden. Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) hat diese Aufgabe übernommen und Anfang September das „Diversity-Landesprogramm“ verabschiedet, das für ein „weltoffenes Berlin“ sorgen soll.
    In diesem Programm ist eine Broschüre mit Sprachregelungen enthalten, die ab sofort verwendet werden sollen. Diese Broschüre trägt den Titel: „Leitfaden für Mitarbeitende der Berliner Verwaltung zum diversitysensiblen Sprachgebrauch“.
    Nach diesem Leitfaden soll nicht mehr von Asylbewerbern, sondern von „Schutzbedürftigen“ oder „geschützten Personen“ gesprochen werden. „Ausländer“ sind jetzt „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“.
    „Illegale Einwanderer“ gibt es nicht mehr, sondern nur noch „undokumentierte Migrantinnen und Migranten“. Auch „Wirtschaftsflüchtlinge“ sind nicht mehr vorgesehen. Allgemein soll in der Verwaltung und in der Politik von „Arbeitseinwanderung“ gesprochen werden. Und sogar der bisher als politisch korrekt geltende Begriff „Menschen mit Migrationshintergrund“ wird ersetzt durch „Menschen mit internationaler Geschichte“.
    Das Adjektiv „schwarz“ darf weiterhin verwendet werden, „farbig“ oder „dunkelhäutig“ aber nicht. „Schwarz fahren“ und „anschwärzen“ soll durch „Fahren ohne gültigen Fahrschein“ und „denunzieren“ ersetzt werden.
    Wenn jemand sein Geschlecht ändert, sollen Beamte und Angestellte nicht mehr von einer „Geschlechtsumwandlung“, sondern dafür von einer „Geschlechtsangleichung“ sprechen. Falsch ist es jetzt auch zu sagen: „Sie fühlt sich als Junge“. Richtig: „Sie ist ein Junge“. Nicht mehr gesagt werden soll: „Sie war früher ein Mann.“ Stattdessen: „Sie wurde bei der Geburt männlich eingeordnet.“
    Mit der neuen Sprache soll das Bewusstsein geändert werden, das wird im Diversity-Programm ganz offen gesagt. Anordnen kann Senator Behrendt die neue Sprache nicht, das wäre nach unseren Gesetzen nicht möglich. Also gibt es den Leitfaden, der so tut, als wenn er nur Anregungen geben will, der in Wirklichkeit aber wie eine Anordnung wirkt. Denn wer sich der neuen Sprache widersetzt, der bekommt intern Probleme.
    Schon jetzt werden zum Beispiel in der Polizeibehörde Begriffe und Bemerkungen registriert, an denen nie jemand Anstoß nahm, die aber jetzt nicht mehr als korrekt gelten. Wer sich unpassend im Sinne der neuen Korrektheit äußert, bekommt ein Gespräch beim Vorgesetzten und wird nach oben gemeldet.

    Wir sind auf dem Weg in den Erziehungsstaat. Eine Clique von Politikern sorgt dafür, dass wir glauben, was sie für richtig halten, und uns so verhalten, wie es ihrer politischen Ideologie entspricht.
    Hat Gunnar Schupelius recht? Rufen Sie an: 030/2591 73153, oder Mail: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Neger, Neger Schornsteinfeger...........

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