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Thema: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Staatsfeind
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    Standard AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?

    Datenkracke Auto ist der Hauptgrund das Ich keinen modernen Wagen will und erst Recht kein eAuto Nüchtern wie Rational gesehen.
    Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.

    Voltaire

    (1694 - 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller

  2. #2
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?

    Genügend Milliarden hat er schon gestohlen, mit seinem Murks Autos, und Grünen, Roten CDU Spinnern.



    Die Produktion auf dem Gelände in Grünheide soll laut Tesla Mitte dieses Jahres beginnen. Doch nun drohen erhebliche Verzögerungen

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  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?

    Chaos Betrugs Abzocker, bei allen seinen Projekten, finanziert von der Finanz Mafia, wie Vanguard, Blackrock. Ein Pyramid, Ponzi Imperium. Der kann nur PR machen, für seine Schrott Projekte. Reine Industrie Spione und Patent Diebstahl

    13.09.2021

    18:28
    Boring Company
    Bohrende Probleme: Elon Musk kommt mit seiner Tunnelbohr-Firma kaum voran
    Von: Thomas Jahn

    Der Tunnelbohrwettbewerb in Las Vegas endete im Chaos. Und auch das Geschäft von Elon Musks Tunnelbau-Firma Boring läuft nicht rund.

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    Geändert von navy (19.09.2021 um 11:53 Uhr)

  4. #4
    XY
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    Standard AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Vorab - dass Tesla eine Überwachungsbude ist, das ist nun keine Neuigkeit an sich - dass sich jeder Tesla-Fahrer überwachen lässt und Tesla mannigfaltigen Zugriff auf seine Daten erlaubt (man lese die AGB´s) ist auch nichts Neues. Steht ja auch jedem Tesla-Fahrer frei sich vor Elon Musk nackig zu machen.

    Jetzt eigentlich auch keine Neuigkeit an sich - aber man darf staunen - so langsam wachen die Medien und die Datenschützer dann doch auf. Nicht nur dass Tesla die Eigentümer seiner Kraftfahrzeuge lückenlos überwacht - jetzt beginnt Tesla u.a. über sein Wächertsystem, aber auch über seine Autopilot-Kameras beginnt den Vekehr lückenlos zu überwachen - klar, nicht per Livestream, wer aber sagt nicht, dass Tesla irgendwann die Daten abruft (ein Schelm der nun Elon Musk glaubt, dass dies nicht und nie und nimmer der Fall wäre).

    So legt (?) also Tesla nicht nur ein Bewegungsprofil der Tesla-Eigentümer an - mittels diesr Tesla-Eigentümer ist man nun auch in der Lage Bewegungsprofile anderer Verkehrsteilnehmer anzulegen. Damit aber kann bzw. muss man sich die Frage stellen - da dies ja alles bestens bekannt ist (ich weiß es zumindest seit mindestens 1 Jahr, dass Tesla seine Kameras zur Verkehrsbeobachtung einsetzt)), haben die Tesla-Besitzer die Mentalität eines Stasi-Spitzels, eines Gestapo-Blockwartes oder ähnlicher dienbarer Geister?
    Ist man williger Erfüllungshilfte eines Elon Musk, dessen Geschäftsmodell, wohl unstrittig, auf Daten, Daten und nochmals Daten beruht?

    Der beste Gag aber, wenn ein Datenschützer sich hinstellt und sagt: "Wenn ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum fährt und dabei ständig alle anderen aufzeichnet, ist das ein klarer Datenschutzverstoß. Das darf nicht sein." oder "Aber das dauerhafte Filmen durch Fahrzeuge ist verboten."

    Wie wenn das einen Elon Musk interessieren würde - was dessen Reichtum mehrt zieht Musk durch und wenn man dabei geltendes Recht bricht - so what - man sitzt ja in Yankeeland und wird in Deutschland als Held gefeiert...im Grunde müsste man jedem Tesla mit dem Hammer begegnen und die Kameras zerdeppern - Datenrettungsnotwehr sozusagen
    Die Full Self-Driving-Option (FSD) ist übrigens in den Verkaufszahlen eingebrochen, weil man in der EU ihn nur beschränkt einsetzen darf. In meinem Fall wird es ein Modell 3 Performance ohne FSD. Es lohnt sich aktuell noch nicht, ihn zu kaufen. Und als Leasingfahrzeug erst recht nicht. Datenschutz hin oder her, einem Bekannten ist jemand in den Tesla reingefahren bei einem Konzertbesuch. Natürlich Fahrerflucht, aber Türken sind natürlich Schlau wie Schlumpf und haben immer den Sentry Mode aktiviert. Und so wurde der Flüchtige per Videonachweis ermittelt binnen kürzester Zeit.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Die Full Self-Driving-Option (FSD) ist übrigens in den Verkaufszahlen eingebrochen, weil man in der EU ihn nur beschränkt einsetzen darf. In meinem Fall wird es ein Modell 3 Performance ohne FSD. Es lohnt sich aktuell noch nicht, ihn zu kaufen. Und als Leasingfahrzeug erst recht nicht. Datenschutz hin oder her, einem Bekannten ist jemand in den Tesla reingefahren bei einem Konzertbesuch. Natürlich Fahrerflucht, aber Türken sind natürlich Schlau wie Schlumpf und haben immer den Sentry Mode aktiviert. Und so wurde der Flüchtige per Videonachweis ermittelt binnen kürzester Zeit.
    Das Türken schlau sind ist nur eine Theorie, dass Tesla Fahrer schlau ist ist ausgeschlossen. In meinem alten Auto ist im Spiegel eine Dashcam, die sich bei Erschütterung einschaltet...würde die zugehörige Rückfahrkamera auch, wenn ich sie installiert hätte...

  6. #6
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Vorab - dass Tesla eine Überwachungsbude ist, das ist nun keine Neuigkeit an sich - dass sich jeder Tesla-Fahrer überwachen lässt und Tesla mannigfaltigen Zugriff auf seine Daten erlaubt (man lese die AGB´s) ist auch nichts Neues. Steht ja auch jedem Tesla-Fahrer frei sich vor Elon Musk nackig zu machen.

    Jetzt eigentlich auch keine Neuigkeit an sich - aber man darf staunen - so langsam wachen die Medien und die Datenschützer dann doch auf. Nicht nur dass Tesla die Eigentümer seiner Kraftfahrzeuge lückenlos überwacht - jetzt beginnt Tesla u.a. über sein Wächertsystem, aber auch über seine Autopilot-Kameras beginnt den Vekehr lückenlos zu überwachen - klar, nicht per Livestream, wer aber sagt nicht, dass Tesla irgendwann die Daten abruft (ein Schelm der nun Elon Musk glaubt, dass dies nicht und nie und nimmer der Fall wäre).

    So legt (?) also Tesla nicht nur ein Bewegungsprofil der Tesla-Eigentümer an - mittels diesr Tesla-Eigentümer ist man nun auch in der Lage Bewegungsprofile anderer Verkehrsteilnehmer anzulegen. Damit aber kann bzw. muss man sich die Frage stellen - da dies ja alles bestens bekannt ist (ich weiß es zumindest seit mindestens 1 Jahr, dass Tesla seine Kameras zur Verkehrsbeobachtung einsetzt)), haben die Tesla-Besitzer die Mentalität eines Stasi-Spitzels, eines Gestapo-Blockwartes oder ähnlicher dienbarer Geister?
    Ist man williger Erfüllungshilfte eines Elon Musk, dessen Geschäftsmodell, wohl unstrittig, auf Daten, Daten und nochmals Daten beruht?

    Der beste Gag aber, wenn ein Datenschützer sich hinstellt und sagt: "Wenn ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum fährt und dabei ständig alle anderen aufzeichnet, ist das ein klarer Datenschutzverstoß. Das darf nicht sein." oder "Aber das dauerhafte Filmen durch Fahrzeuge ist verboten."

    Wie wenn das einen Elon Musk interessieren würde - was dessen Reichtum mehrt zieht Musk durch und wenn man dabei geltendes Recht bricht - so what - man sitzt ja in Yankeeland und wird in Deutschland als Held gefeiert...im Grunde müsste man jedem Tesla mit dem Hammer begegnen und die Kameras zerdeppern - Datenrettungsnotwehr sozusagen
    Die Teslas werden sicherlich bald auch als Hilfs-Stasiautos von CDU-Grüninnen-Rentner eingesetzt, mit direkter Verbindung zur Polizei. Vermutlich ist Tesla auch schon aufgrund des Netzwerkdurchsetzungsgesetz verpflichtet, Regelverstöße im Straßenverkehr anzuzeigen.

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