Der Bundeswahlkampf wirft seine Schatten voraus; besonders der immer offenere Kampf um den Posten des kommenden Kanzlers. Kandidaten sind derzeit:
Kanzlerkandidat
bwin-Quote
Quoten-Trend
Wahrscheinlichkeit in %*
Markus Söder 2,50-Quote + 0,1-Quote ▲ 40,00% Friedrich Merz
4,50-Quote – 0,5-Quote ▼ 22,22% Armin Laschet 4,50-Quote – 0,5-Quote ▼ 22,22% Olaf Scholz 8,00-Quote – 1,0-Quote ▼ 12,50% Robert Habeck 6,00-Quote – 1,0-Quote ▼ 16,66% Jens Spahn 11,00-Quote – 9,09% Alice Weidel 26,00-Quote – 3,80% Ralph Brinkhaus 26,00-Quote – 3,80% Norbert Röttgen 13,00-Quote – 7,96% Julia Klöckner 34,00-Quote – 2,94% Martin Sonneborn 151,00-Quote – 0,06%
- *) nach bwin Quoten vom 14.09.2020
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Jetzt wird es dreckig, der von allen wohl intelligenteste Bewerber wurde in eine Falle gelockt. Macher und dunkle Gestalten dieser fiesen Masche, sind wohl Leute um Merkel und ihrem Liebling [Links nur für registrierte Nutzer].
Mit seiner ehrlichen Antwort hat Merz jetzt seine Chancen extrem vermindert, in dieser verschwulten, linken Genderrepublik BRD.
Und ja ....wieder ein schöner Beweis, dass Kandidaten und Bewerber aller Couleur heutzutage nicht mehr gewählt werden, sondern dass zielgerichtet Leute „gemacht“ und „favoritisiert“ werden, von den grauen Eminenzen im Hintergrund! Deutschland 2020.
Dass Spahn schwul ist, wußte ich noch garnicht...............Für seine Antwort auf die Frage, ob er sich einen schwulen Bundeskanzler vorstellen könne, erntete Friedrich Merz Kritik in sozialen Netzwerken. Nun äußert sich auch Jens Spahn zu Merz' umstrittener Formulierung.
[Links nur für registrierte Nutzer] steht nach einem Videointerview bei "Bild" in der Kritik. Dort hatte der Kandidat für den CDU-Vorsitz auf die Frage, ob er Vorbehalte gegen einen schwulen Bundeskanzler hätte, zunächst mit "Nein" geantwortet. Für Ärger sorgte jedoch der Nachsatz: "Die sexuelle Orientierung geht die Öffentlichkeit nichts an, solange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und solange es nicht Kinder betrifft. An der Stelle ist für mich allerdings eine absolute Grenze erreicht", sagte Merz.
Damit löste der Bewerber um den CDU-Vorsitz heftige Diskussionen aus. Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der mit einem Mann verheiratet ist, äußerte sich am Montag zu Merz' Aussage. "Wenn die erste Assoziation bei Homosexualität Gesetzesfragen oder Pädophilie ist, dann müssen Sie eher Fragen an Friedrich Merz richten", sagte Spahn in Berlin auf die Frage eines Journalisten (siehe oben im Video).
Parteikollege sieht Merz "in tiefster Steinzeit verhaftet"
Auf Twitter hatte Merz' Aussage für starke Reaktionen gesorgt. So warf CDU-Mitglied Frank Sarfeld Merz vor: "Schwul und pädophil gleichzusetzen, ist nicht nur hinter 2005 zurückgeblieben, sondern in tiefster Steinzeit verhaftet."
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