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Politik gegen das deutsche Volk

Merkel, die Mitte und die Moria-Migrassoren
17. September 2020
Von PETER M. MESSER | Die Entscheidung zur Aufnahme der Moria-Migrassoren wird mal wieder überwiegend Angela Merkel alleine angelastet. Da sei ein Hinweis auf eine Personalie erlaubt, die zeigt, dass Merkels politisches Handeln in voller Tradition der Kohl-CDU steht.

... Das beweist wunderbar die Person Wolfgang Schäubles, dem Udo Geißler auf [Links nur für registrierte Nutzer] gewidmet hat. Denn Schäuble ist als Bundestagspräsident das letzte noch politisch bestimmende Mitglied der Kohl-CDU, das deren Politik schon lange vor der Wende prägte. Und er ist sich, wie Geißler darstellt, über die Jahre treu geblieben. Mit Lüge, Rechtsbruch und der strategischen Ausnutzung von Krisen treibt er eine Politik gegen Deutschland und das deutsche Volk voran: „Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.“ Gemeint ist die Corona-Krise. „Wolfgang Schäuble war als kalter Partei-Apparatschik ein wichtiger Teil in Kohls Kosmos bis zu dessen Sturz. Heute ist er im System Merkel nicht wegzudenken und einer der schlimmsten Vertreter, wenn es darum geht, wider die Interessen des größten Teils des eigenen Volkes zu handeln“, so Geißler.
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Damit entfällt auch jede Grundlage für die nostalgische Sehnsucht nach der Kohl-CDU als politische Verkörperung einer „konservativen bürgerlichen Mitte“, eine Fata Morgana, die die AfD und die Gegenöffentlichkeit ständig in die Irre führt. [Links nur für registrierte Nutzer] hat kürzlich dazu in der JUNGEN FREIHEIT geschrieben:
„Ob eine „liberal-konservative Partei mit seriösem, bürgerlichem Habitus“ nach dem Bild Jörn Kruses die Politik der Selbstabschaffung verhindern, verzögern oder wenigstens benennen kann? (…) Zur Erinnerung: Von 1982 bis 1998 regierte unter Helmut Kohl eine konservativ-liberale Koalition aus CDU, CSU und FDP, die damals allesamt in besserer Verfassung waren als heute. Doch erwiesen diese bürgerlichen Parteien sich schon damals als unfähig, die Grenzen zu schützen. Sie waren es auch (gemeinsam mit der SPD), die dem Land den Euro und damit die Schuldenunion bescherten. Vor dem aggressiven Antifaschismus der Linken sind sie immer weiter zurückgewichen; inzwischen haben sie ihn sich zu eigen gemacht.“
Dem ist nichts hinzuzufügen außer dem Merksatz: Der größte Dreck im ganzen Staat ist und bleibt der Christdemokrat. Moria macht das wieder deutlich.
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Udo Geißler auf „eigentümlich frei“ 14. September 2020
Unlautere Machenschaften und Methoden des Bundestagspräsidenten
Schäubles Lust an Krisen
Mit Lug, Trug und Größenwahn in höchste Ämter
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Die Verteidigung des Ostens
22. Juli 2020
Thorsten Hinz
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Zunächst brach eine gewaltige Asylantenwelle über das wiedervereinte Land herein, gegen die es sich als wehrlos erwies. An die ohnehin schwer gestreßten Ostdeutschen erging die Aufforderung, den staatlichen Kontrollverlust und den unerbetenen Einbruch in ihre Lebenswelt als neue Normalität zu akzeptieren, als Anpassungsleistung für die Ankunft im Westen. Wobei der ostdeutsche Mangel an „Weltoffenheit“ als Folge vorenthaltener Reisefreiheit und staatlicher Abschottung kurzzeitig mit gönnerhafter Nachsicht betrachtet wurde.
Aus der Ostperspektive wurde die westdeutsche Bundesrepublik früh als Staat wahrgenommen, der seine Grenzen und damit die natürlichen Interessen seiner Bürger weder schützen kann noch will. Was sich als bundesdeutsche Weltläufigkeit präsentierte, bewegte sich überwiegens auf dem Niveau des umtriebigen Kultur-Tourismus. Vertiefte kulturelle, historische, politische Kenntnisse bildeten im öffentlichen Diskurs die Ausnahme, die hypermoralische Blindheit gegenüber kulturellen Bruchlinien, demographischen Verschiebungen und geopolitischen Gegebenheiten war die Regel.
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Zur Erinnerung: Von 1982 bis 1998 regierte unter Helmut Kohl eine konservativ-liberale Koalition aus CDU, CSU und FDP, die damals allesamt in besserer Verfassung waren als heute. Doch erwiesen diese bürgerlichen Parteien sich schon damals als unfähig, die Grenzen zu schützen. Sie waren es auch (gemeinsam mit der SPD), die dem Land den Euro und damit die Schuldenunion bescherten. Vor dem aggressiven Antifaschismus der Linken sind sie immer weiter zurückgewichen; inzwischen haben sie ihn sich zu eigen gemacht.
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