Ein klein wenig kenne ich Berlin auch, und natürlich sind wir im Saarland weit, weit weg von Berliner und vor allem von Neuköllner Verhältnissen; eigentlich haben wir ein sehr beschauliches Landleben. Auch die Schule ist anständig, die Mitschüler nett, die Lehrer motiviert. Das Problem beginnt dann, wenn sie nach der Schule in die Homburger Innenstadt fährt. Und Homburg hat mal gerade gute 40.000 Einwohner. Plötzlich ist man in einer anderen Welt.
Und, um nochmal auf das Strangthema zu kommen, diese Bevölkerung, die man dort trifft, die wird ja nicht wieder verschwinden. Die wird wachsen und natürlich immer stärker ihre Forderungen stellen. Und natürlich haben sie die Gesellschaft bereits verändert; das fängt ja damit an, dass man sich darüber Gedanken macht, ob man ein 14-jähriges Mädchen am hellichten Tag alleine am Bahnhof auf den Bus warten lassen kann und ganz oft Taxidienste übernimmt, einfach, um das Kind vor bestimmten Begegnungen zu schützen. Man gibt ja öffentlichen Raum auf und schirmt die Tochter ein Stück weit ab. So ein Verhalten kann sich ganz schnell hochschaukeln. Und ganz schnell ist mein Kind ja " selbst schuld" wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit noch am Bahnhof auf den Bus wartet.
Geändert von Mütterchen (17.09.2020 um 20:44 Uhr)
Wenn der Islam in Schweden an die Macht käme hätte das auch Vorteile:
FFF Heulboje Gretl Thunfisch dürfte dann der Welt ihr hässliches Gesicht nicht mehr zeigen
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Hm...Moslems mit Collegeabschluss die fünf Jahre unbescholten sind?
Wird dann wohl eher eine Winzigpartei bleiben, und zwar sehr winzig. Gibt ja kaum studierte oder unbescholtene Moslems.
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Da bin ich voll und ganz bei dir! Soweit man bestimmte Begegnungen vermeiden kann, sollte man das tun. Nur kann man sich und seine Lieben eben nicht vor allem und vor jedem beschützen. Mädchen noch mal besonders.
Uns ist es gelungen, zwei Töchter und zwei Söhne relativ unbeschadet groß bekommen zu haben. Das war nicht einfach und hätte auch mal schief gehen können. Von den "Verlockungen" der Großstadt mal ganz abgesehen.
Die Geschichte der Christiane F. "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" war bei uns Pflichtlektüre!
Das ist unerträglich. Ich wüsste jedoch auch kein ideales Rezept, um Abhilfe zu schaffen. Wenn die Tochter nicht am Bahnhof warten muss, wäre das schön. Nur dürfte das in den wenigsten Fällen praktikabel sein. Wahrscheinlich könnte ein Erwachsener quasi undercover mitgehen. Nur was dann? Sie darauf ansprechen? Sie zusammenschlagen? Obwohl ich Letzteres verstehen kann, würde das ein BRD-Richter ganz anders sehen. Zumal am nächsten Tag wahrscheinlich ein anderer Migrant mit den gleichen Sprüchen dasteht. Es ist wirklich eine Schande, was aus diesem Land geworden ist.
Sie ist schuld, weil sie attraktiv ist und keinen Müllsackt trägt, privilegiert ist, oder vielleicht in die falsche Richtug guckt. Überhaupt komisch, wie die “selbst schuld” Argumentation in dem Zusammenhang auf einmal wieder zieht.
Natürlich gibt man den öffentlichen Raum auf, aber man muss sich halt entscheiden, was man aufgibt oder nicht, oder wo und mit wem man eine Chance hat.
Nur weil die schwedischen Massenmedien suggerieren das Umvolkung "hip" ist, ist das nicht die Meinung der schwedischen Jugend,
die unter der Multikulturallisierung leidet und die Verhältnisse so sehen wie sie wirklich sind.
Das Wahlergebnis der Schwedendemokraten spricht da klare Bände.
Auch in Schweden sitzen an den Schaltstellen der Macht gewisse Herrschaften, denen es vollkommen Schnuppe ist,
das Schweden in den letzten hundert Jahren an keinem Krieg oder Aktionen gegen sie selbst beteiligt war und dieses
Land das gleiche Schicksal wie alle weißen Staaten erfahren soll.
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