>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Weißt du, Menschen sind sehr anpassungsfähige Wesen. Sie leben und lebten verstreut über den Globus in den verschiedensten Gesellschaftssystemen und kommen/kamen mit den meisten auch gut klar.
Wer kann schon wirklich nachvollziehen, dass der alte Kim in Nordkorea so beliebt war? Wieso verehren so viele Russen noch immer Stalin? Die Bürger der DDR revoltierten gegen das System, trotzdem blühte bald darauf die Ostalgie und viele wünschten sich ihren Staat zurück, auch gerne hinter Mauern. Und ja, natürlich habe ich doch von so manchen alten Leuten gehört, dass in der Hitlerzeit nicht alles schlecht war, wenn auch immer mit der Einleitung: man darf es ja eigentlich nicht sagen, aber....
Und sieht man sich die Flüchtlinge an, so flieht angeblich ein großer Teil aus Not und Elend, sie fliehen vor Unterdrückung, nur um sich dann hier ähnliche Zustände zu wünschen, wie sie die alte Heimat bot.
Menschen werden geprägt in ihrer Kindheit, der Jugend und vielleicht noch im frühen Erwachsenenalter. Dann passiert nicht mehr viel.
Du kennst wahrscheinlich wie ich die langweiligen Sprüche von Oma und Opa: früher war alles besser.... so was gab's früher nicht... . Zumindest ich konnte damit nichts anfangen, denn meine Welt war die Welt der Gegenwart und die Vergangenheit war spießig und grau.
Damit will ich nur darauf hinweisen dass Jugendliche vielleicht gar nicht vermissen werden, was mir schmerzhaft fehlt, denn mein Land, in dem ich aufgewachsen bin, das gibt es nicht mehr.
Klar hätte die Politik anders reagieren können, eine vernünftige Einwanderungspolitik betreiben. Aber mal ganz ehrlich, mit diesem ausgeprägten deutschen Schuldkult macht man eine deutsche Identität ja auch nicht gerade besonders attraktiv. Zusätzlich kommt jetzt gerade noch die kollektive Verurteilung der Europäer als Eroberer, Unterdrücker und Völkermörder. Das ist doch vollkommen naiv, dann darauf zu hoffen, dass Millionen von Migranten spurenlos in einer Gesellschaft aufgehen. Und klar werden ihre Forderungen lauter.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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Quatsch! Das Christentum spielt dabei kaum eine Rolle, außer dass Die Kirchen neben der Regierung die größten Befürworter von illegaler und legaler Migration sind.
Es ist viel mehr der Zerstörungswille der Herrschenden, alles Nationalstaatliche, Patriotische, Idenditäre zu zerstören, zu verdünnen zu marginalisieren. Alles was vom verfestigten Meinungskorridor abweicht, wird zur rechtsradikalen, ja zur nationalsozialistischen Hass-Ideologie mindestens aber zur Verschwörungstheorie gestempelt und geächtet! Meinungspluralität findet nicht mehr statt! PolCor, Diversität, Cancel Culture, PLM, Gender Mainstreaming sind die heutigen Werkzeuge der Politik.
Also komm mir nicht mit Christentum.....
Ich würde umziehen. Schon beim ersten Kind war mir klar, dass ich dorthin ziehen würde, wo mein Kind solchen Dingen nicht ausgesetzt ist. Neben den Lebenshaltungskosten war das der zweitwichtigste Faktor. Es gab eine Schiesserei an der Grundschule in der Nähe, und ich wollte nur noch weg.
Je mehr Musels in einem nichtislamischen Land leben, desto weniger wird auf die Anwendung der Takiya zurück gegriffen.
Die Grünen sind für die in ihren Augen nur geduldete Umformer der Gesellschaft zu ihren Gunsten, die jede islamkritische Äußerung angreifen.
Einfältig wie Grüne nun mal sind, haben sie eine völlig verklärte Sichtweise vom Islam. Da wird geflissentlich ignoriert, das
an 206 Stellen im Koran Andersgläubige und Atheisten angegriffen werden.
Das ist eine gute Option, die aber leider nur zeitlich befristet ist.
Früher in der Schule hatte ich einen Kumpel, der als Russlanddeutscher in Kasachstan aufgewachsen ist.
Er hat mir erzählt, das Ende der achtziger Jahre ethnische Kasachen in sein Heimatdorf kamen und sich
dort breit gemacht haben. Die Russlanddeutschen in diesem Dorf konnten ab da nur noch zu zweit
und mit Knüppeln bewaffnet aus dem Haus gehen, da die Kasachen sie ansonsten angegriffen hätten.
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